Freitag, 17. Mai 2019

Klimaschutz: Die Grüne Künast hält Umstellung auf vegane und vegetarische Ernährung für unausweichlich um mit dem CO2 fertig zu werden

Auf den Schutz der Natur, der Bäume vergessen die Grünen natürlich. Auch auf Ihre Dienst-Autos und Flüge wollen die Damen und Herren natürlich nicht verzichten.
(Wald abholzen, für 5G-Netz Bäume fällen ... daran will man aber nicht denken, das würde ja die Industrie und einige Mächtige verärgern!) 

Die deutsche Grünen-Politikerin Renate Künast hält aufgrund der Klimaveränderung eine massive Umstellung der Ernährungsgewohnheiten für unausweichlich. Gegenüber der „Welt“ in der Dienstagsausgabe (30.April 2019) sagte die Bundestagsabgeordnete und einstige Agrarministerin:

Wir werden weltweit unsere Ernährung umstellen. Es wird faktisch so sein, dass wir weniger Fleisch und mehr Gemüse essen, und kurioserweise ist das ja das, was uns jeder Arzt empfiehlt.“

Es geht hier um pure Notwendigkeiten“, sagte die Juristin und frühere Parteichefin der Grünen: „Wenn wir jetzt unsere Ernährung nicht umstellen, lautet die Alternative in einigen Jahrzehnten nur noch: Können wir uns überhaupt noch ernähren? Lösen wir durch Hungerkrisen weitere große Flüchtlingsströme aus?“ ...
Frau Künast weiter: „Wir wissen einfach, dass wir es so, wie wir es jetzt tun, nicht mehr schaffen werden.“ Befragt zu der Kontroverse um einen von den Grünen 2013 in deutschen Kantinen geforderten „Veggieday“ mit vegetarischen Gerichten sagte Künast:

„Damals wurden wir dafür verdroschen, was ich für einen Fehler hielt. Aber jetzt hat uns die Realität eingeholt, die Probleme sind noch größer geworden, von der Klimakrise bis zum Artensterben. Und darum gibt es gerade bei jungen Leuten die Entwicklung zur veganen und vegetarischen Ernährung, die wir damals gefordert haben.“

Künast ist auch kein Fan von Biokraftstoffen: „gibt effizientere Methoden“

Auf Distanz ging Künast zum Anbau von Pflanzen für Biokraftstoffe. „Ich glaube, dass es effizientere Methoden gibt, um Fahrzeuge anzutreiben.“ Insbesondere aber die Strategie, „es mit Palmöl als Beimischung zu versuchen“, sei „ein absoluter Fehler gewesen“.
Dass Malaysia heute „auf 74 Prozent seiner Anbauflächen Palmöl anbaut, bedeutet das Abroden von Wäldern und ist unökologisch“, so Künast, die die Entscheidung der Europäischen Kommission begrüßte, den Aufkauf von Palmöl aus Malaysia spätestens bis zum Jahr 2030 auslaufen zu lassen.

Den Vorwurf Malaysias, dabei handele es sich um Protektionismus der EU, wies Künast zurück, zeigte aber zugleich Verständnis für die Verärgerung in Kuala Lumpur: „Es geht nicht um Protektionismus, sondern um Umweltschutz. Aber an einer Stelle hat Malaysia recht. Wir Europäer haben das Land auf eine falsche Fährte geführt.“ Man habe die internationalen Mineralölkonzerne verpflichtet, zehn Prozent Biostoff beizumischen (Anm.: was eine dumme Entscheidung der Politik war - wie so viele) und diese werden „sich immer irgendwo auf der Welt das billigste suchen, und zwar ohne Rücksicht auf Natur“.

Darum solle die EU neben dem Ausstieg aus dem Palmöl „bitte auch einen Umbau der landwirtschaftlichen Produktion in Malaysia mit unterstützen und finanzieren“. 

Anm.: Bald werden die Fleischesser die neuen Antimenschen sein, das muss dann natürlich auch verfolgt werden. ... Wer in Zukunft noch ein Dieselfahrzeug besitzt, Fleisch isst, Raucher ist, mit dem Flugzeug auf Urlaub fliegt, an Schiffsreisen sollte man gar-nicht erst denken, wer kein ausgesprochener Gut-Mensch ist, der wird sich in Zukunft auf einiges gefasst machen können. Ob es dann auch so etwas wie einen Impfzwang per Gesetz geben wird? Das wird noch interessant, auch die Zuwanderer/Flüchtlinge werden da etwas unruhig werden. Zuerst wird wohl Fleisch nur noch im Verborgenen gegessen 😉!

(Viele von uns sind selbst Vegetarier, aber nicht weil man es uns vorschreibt, sondern weil wir selbst es so wollen. Das nennen wir UNIQisten auch Freiheit!

Quelle ©: epochtimes/dts, u.a.
Quelle Anm. ©: UNIQ-Aeternus Blogteam

Der Hintergrundgedanke basiert auf solchen Berechnungen!
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