Dienstag, 19. März 2013

Das Trinken von Mineralwasser, das einen hohen Fluorid-Anteil beinhaltet, sollte man gut überdenken.

WARNUNG
Wir UNIQisten warnen hier unsere Mitglieder ausdrücklich vor dem Trinken von Mineralwasser, welches einen Fluorid-Anteil von mehr als 0,05 mg/l aufweist. 
Fluorid macht willensschwach und versetzt den Menschen in eine Art von nebelhaften Geisteszustand! Die eigentliche Wahrnehmung wird durch die Vergiftung der Zirbeldrüse unterbunden! Auch im spirituellen Bereich, blockiert eine eine größere Fluorid-Konzentration die Entwicklung unseres Bewusstseins bzw. blockiert unser Höheres Bewusstsein.

Die Zirbeldrüse (eine der wichtigsten Drüsen des Organismus) befindet sich in der Mitte des Gehirns und diese wird durch das Gift Fluorid angegriffen und blockiert. Die Zirbeldrüse nimmt naturgemäß mehr Fluorid auf, als jede andere Drüse im Körper.

Wenn die Zirbeldrüse vergiftet ist, führt das zu einer Kettenreaktion von vielen physiologischen Schäden. Vor allem führt es zu Fehlbeurteilungen von Situationen und macht gefügig da es den eigenen Willen unterdrückt
BITTE INFORMIEREN SIE AUCH IHRE MITMENSCHEN
Die folgende LISTE kann helfen. Aktuell sollte man immer auf das Flaschenetikett sehen, wie hoch der  Fluorid-Anteil im Mineralwasser ist. (Anm.: Die Fluorid-Konzentration kann sich von Jahr zu Jahr auch ändern.) Auch in den meisten Zahnpasten ist Fluorid enthalten, dieses wird dann auch über die Schleimhäute direkt aufgenommen und wandert im Organismus bis ins Gehirn/Zirbeldrüse.


Sollte diese Liste unter obigem Link nicht mehr existieren, dann finden Sie diese auch unter unserem Sonderlink: http://www.pce.at/PDF/Fluoridgehalt_in_Mineralwasser.pdf


TIPP: Es gibt einige Möglichkeiten, sich von einigen Giften wie z.B. vom Fluorid zu befreien und dadurch wieder willensstärker und GESUND zu werden.  Z.B. kann eine Kur mit der Alge Spirulina dabei helfen, das Fluorid aus dem Körper auszuschwemmen. Aber auch Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluorid-Belastungen.

Samstag, 26. Mai 2007

Bemerkenswert: Aufruf zum Dschihad ist nicht mehr strafbar
Zum Themenbereich: islamistischer Terrorismus
Kurz notiert!

Stand: 25.05.07 bzw. Februar 2016
Nach einer in Karlsruhe veröffentlichten Entscheidung können Täter mit dem entsprechenden Paragrafen nicht verurteilt werden, wenn sie für Organisationen wie al-Qaida werben, die Ziele von al-Qaida, ISIS (IS) etc. rechtfertigen oder ihre Taten verherrlichen. Solche Fälle könnten nur noch als Werben um Mitglieder oder Unterstützer solcher Vereinigungen bestraft werden, heißt es in dem Gerichts-Beschluss. Damit sinkt das maximale Strafmaß von zehn auf fünf Jahre Haft. Das gelte unabhängig davon, wie menschenverachtend die Werbung auch immer ist(!)...