Mittwoch, 14. März 2018

"Bessere Menschen" durch erweiterte digitale Überwachung: China rüstet auf! Wird die EU bald folgen?

In China soll bis 2020 ein Punktesystem zur Bewertung der Bürger eingeführt werden. In Rongcheng testen die Behörden das System.

China als Test-Nation für die totale Überwachung?
Noch unglaublich, aber leider wahr! Herr Yu Ganqing ist genervt, dass er heute ins Bürgeramt muss. Er muss dazu seine Arbeit unterbrechen, Dinge die getan werden müssen, einfach liegenlassen. Aber anders geht es leider nicht. Yu Ganqing benötigt eine Bescheinigung über seine „soziale Vertrauenswürdigkeit“. Das neue Spezial-Führungszeugnis muss sich der 30-Jährige auf dem Bürgeramt in Rongcheng (China) ausdrucken lassen. Dieses enthält einen Punktestand, seinen Punktestand. Diese Punkte besser gesagt Benotung errechnen die Behörden mit einem weltweit beispiellosen Sozialkredit-System, das die kommunistische Führung bis 2020 in ganz China einführen will. Das System trennt zwischen guten und schlechten Bürgern. „Ich brauche das Papier, um den Kredit für eine Wohnung zu beantragen“, sagt der Angestellte.

Die ostchinesische Küstenstadt am Gelben Meer wirbt mit dem Spruch „Atme frei, fühl dich frei in Rongcheng“. Sie ist ein Winterparadies für Schwäne. Seit gut zwei Jahren gehört der Ort in der Provinz Shandong zu den Vorreitern von über 40 Pilotprojekten für das Register. Der Zentralcomputer sammelt Daten von 50 Behörden. Er vergibt Pluspunkte für gewolltes Verhalten. Und er zieht Punkte ab, wenn Menschen irgendwie abweichen und gegen Regeln verstoßen. Wie Big Brother in George Orwells Roman „1984“ greift die Kommunistische Partei unter Staats- und Parteichef Xi Jinping damit tief in die Privatsphäre der Menschen ein. ...

Donnerstag, 22. Februar 2018

Endgültige Abschaffung von Scheinen und Münzen wird immer konkreter

EZB-Direktor negiert das Grundrecht auf Bargeld


Die Deutsche Bundesbank besprach (im Feb. 2018) in einem Symposium die Zukunft des Bargeldes. Einen rechtlichen Anspruch darauf gebe es nicht, sagte Yves Mersch, Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB).

Für die überwältigende Mehrheit der Deutschen ist das Bargeld noch immer ein Inbegriff von Freiheit. Nicht umsonst erfreut sich der Spruch »nur Bares ist Wahres« in unseren Breitengraden nach wie vor größter Beliebtheit. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Schweden, mag das durchaus anders sein. Doch die Versuche der Europäischen Zentralbank (EZB), das Bargeld abzuschaffen und zu Gunsten des puren Giro-Verkehrs zu ersetzen, stößt hierzulande auf massiven Widerstand.

Bei einem Symposium der Deutschen Bundesbank wurde aktuell wieder einmal über die Zukunft der Münzen und Scheine gesprochen. Gastredner war unter anderem das aus Luxemburg stammende Direktionsmitglied der EZB, Yves Mersch. Er wartete mit einer besonderen Aussage auf: ein Anrecht auf Bargeld, so Mersch, gebe es seiner Ansicht nach gar nicht. Die von den Notenbanken herausgegebenen Scheine seien die einzigen Banknoten, die von Rechts wegen als unbeschränktes gesetzliches Zahlungsmittel gelten. Aber es gebe weder ein Grundrecht auf Bargeld noch eines auf Bargeldzahlungen. In Geschäftsbeziehungen und dem Vertragsrecht können durchaus andere Zahlungswege vereinbart werden, so Mersch.

Die EZB unter Draghi versucht seit Monaten und Jahren, das Bargeld abzuschaffen. Mit der Verbannung des 500-Euro-Scheins ist ihnen in dieser Richtung der erste Schritt gelungen. Doch Draghi und Konsorten wollen noch mehr. Sie wollen den komplett bargeldlosen Zahlungsverkehr, der ausschließlich über Konten, also Buchgeld, abgewickelt wird. Für die EZB hat das den großen Vorteil, dass sich die Menschen dann nicht mehr gegen auf Guthaben verhängte Negativzinsen wehren können. Das Geld würde dann automatisch seinen Wert verlieren. Aber ein 50-Euro-Schein, daheim in einer Kassette aufbewahrt, bleibt stets 50 Euro wert - auch wenn man im Laufe der Jahre weniger Gegenleistung dafür erhält. (Feb. 2018)
Quelle: Link

Freitag, 19. Januar 2018

21-Punkte-Plan von Papst Franziskus

Welche Rolle spielte der Papst, der Vatikan bei der Migranten- und Flüchtlingsfrage?
Am 14. Januar 2018 stellte der Papst – zielgerichtet und bestimmend – eine ganze Reihe an Erwartungen an die „politische Gemeinschaft“ und die „zivile Gemeinschaft“! 

Auszug aus dem öffentlichen Brief von Papst Franziskus
Dieser Brief trägt die Überschrift: „Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren“!
Zusammenfassung der 21 Maßnahmen aus dem päpstlichen Dokument  (stellenweise hervorgehoben):


  1.  Schaffung von Möglichkeiten für eine sichere und legale Einreise in den Zielländern: vor allem durch die, Gewährung humanitärer Visaʼ, Schaffung von ,erweiterten und vereinfachten Modiʼ und die Förderung von Familienzusammenführung.
  2. Schaffung von mehr ,humanitären Korridoren für die am stärksten gefährdeten Flüchtlingeʼ, damit diese keine illegalen Wege suchen müssten.
  3. Erstellen eines Systems von ,speziellen temporären Visaʼ für diejenigen, die vor Konflikten in Nachbarländern fliehen.
  4. Keine ,kollektive und willkürliche Abschiebung, vor allem nicht in Länder, die, die Achtung der Würde und die Grundrechte nicht garantieren könnenʼ.
  5. Immer die persönliche Sicherheit der nationalen Sicherheit vorziehenʼ, die Grenzposten vernünftig ausbilden, damit der erste Empfang der Flüchtlinge ,angemessen und würdigʼ verläuft.
  6. Alternativen zur Haft für diejenigen finden, die illegal ins Land gekommen sind.
  7. Im Ursprungsland Lösungen finden, die eine legale Auswanderung zulassen, und so gegen Schlepper vorgehen.
  8. Im Ankunftsland, den Migranten konsularische Hilfe anbietenʼ, das Recht der Flüchtlinge achten, ihre Papiere bei sich zu behalten, Zugang zum Rechtswesen schaffen, die Erlaubnis gewähren, Bankkonten zu eröffnen und ein ,Existenzminimum garantierenʼ.
  9. Im Ankunftsland, Bewegungsfreiheit und Zugang zu Arbeit sowie Telekommunikationseinrichtungen sichernʼ.
  10. Für alle, die in ihr Land zurückkehren wollen, ,berufliche und soziale Wiedereingliederungs-Programme schaffenʼ.
  11. Minderjährige Flüchtlinge schützen, ,jede Form von Haft vermeidenʼ, Zugang zur Bildung sicherstellen.
  12. Jedem geborenen Kind die Staatsbürgerschaft verleihen. 
  13. Kampf gegen die ,Staatenlosigkeitʼ von Migranten und Flüchtlingen durch die Schaffung eines ,Bürgerrechtsʼ.
  14. Unbegrenzter Zugang von Migranten und Flüchtlingen zu den nationalen Gesundheits- und Rentensystemen und, Übertragung ihrer Beiträge für den Fall ihrer Rückführungʼ.
  15. Garantie der Berufsfreiheit und Ausübung der Religion für alle im Gebiet anwesenden Ausländer.
  16. Förderung der sozialen und beruflichen Integration von Migranten und Flüchtlingen, einschließlich Asylbewerbern – Sicherstellung der Möglichkeit zur Arbeit, Sprachtraining und aktiver Bürgerschaft.
  17. Verhindern, dass minderjährige Flüchtlinge ausgebeutet werden.
  18. Förderung der Familienzusammenführung – einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern – ,ohne Rücksicht auf deren wirtschaftliche Kapazitätenʼ
  19. Mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung für Migranten, Flüchtlinge, Asylbewerber mit Behinderungen.
  20. Entwicklungsländern, die Flüchtlinge aufnehmen, stärker helfen.
  21. Integrieren, ,ohne den Migranten ihre kulturelle Identität zu nehmenʼ, ein ,Angebot der aktiven Bürgerschaftʼ schaffen, ,Wirtschaftskenntnisse von Sprachkenntnissen trennenʼ, und Flüchtlingen, die länger im Land leben, eine Legalisierung ihrer Verhältnisse anbieten.“
Wie „unverbindlich“ das als "Vorschläge" getarnte vatikanische Diktat ist, liest man zum Ende des päpstlichen Dokuments, in dem es wie folgt heißt: „Während des Gipfels der Vereinten Nationen, der am 19. September 2016 in New York abgehalten wurde, haben die Verantwortungsträger der Welt klar ihren Willen zum Ausdruck gebracht, sich zugunsten der Migranten und der Flüchtlinge zu engagieren, um ihr Leben zu retten und ihre Rechte zu schützen, wobei diese Verantwortung auf weltweiter Ebene geteilt werden soll. Zu diesem Zweck haben sich die Staaten dazu verpflichtet, bis Ende 2018 zwei Global Compacts zu verfassen und zu billigen, einer, der sich den Flüchtlingen widmet, und der andere den Migranten.
Das Originaldokument kann auf der Webseite des Vatikans in deutscher Sprache aufgerufen werden (Original-Quelle).

Montag, 15. Januar 2018

Laut Pressemitteilung: Grippe-Serum unwirksam (15. JANUAR 2018)

Zehntausende Impfungen sind nutzlos: Warnung blieb aus!
Eine Grippeimpfung verspricht Sicherheit, doch heuer sollte man sich nicht allzu sehr auf diese Vorsorge verlassen: Wie der "Kronenzeitung" nun bestätigt wurde, ist der aktuell in Österreich verabreichte Impfstoff wirkungslos gegen die zirkulierenden Influenza-B-Viren der Yamagata-Linie.

Hintergrund: Bis zu 100.000 Wiener lassen sich laut ÖVIH (Österreichischer Verband der Impfstoffhersteller) pro Jahr gegen die Grippe impfen. Österreichweit ist diese sinnvolle Vorsorge bereits für 450.000 Menschen in jedem Winter selbstverständlich.

Seit dem Ausbruch der diesjährigen Grippewelle am 9. Jänner 2018 wissen aber Mediziner: Gegen die nun akut in Österreich grassierenden Influenza-B-Viren der Yamagata-Linie ist der bestellte trivalente Wirkstoff (Dreifach-Wirkstoff) absolut nutzlos(!). Aktuell sind 60 Prozent der in Europa nachgewiesenen Viren von der Art die nicht durch den Impfstoff abgedeckt ist. ...

Sonntag, 22. Oktober 2017

Die Gates-Stiftung baut Einfluss auf WHO immer weiter aus ... (inkl. Video)

Internationale Organisationen kritisieren -nicht ohne Grund- die Aufnahme in die Weltgesundheitsversammlung. Eines ist sicher, die Welt die wir einmal kannten ist im Wandel und wie es aussieht nicht unbedingt zum besseren. Mächtige Finanzorganisationen, vermeintlich gemeinnützige Stiftungen bestimmen über das Schicksal und die Gesundheit der Weltbevölkerung.


 Bill and Melinda Gates Foundation -
w
ie frei ist die WHO heute wirklich?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen*. Daher sollte sie unabhängig von privaten Interessen, unabhängig von Interessen der Pharmakonzerne und privaten Stiftungen agieren. Doch die WHO ist seit längerer Zeit nicht mehr unabhängig! 

 Das Ansinnen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Bill and Melinda Gates Foundation in ihr Verwaltungsgremium aufzunehmen, stößt auf breite Kritik. Dreißig internationale Organisationen aus den Bereichen Gesundheitspolitik, Verbraucherschutz und Menschenrechte, darunter die BUKO Pharma-Kampagne und die Menschenrechts-Organisation FIAN, äußern in einem offenen Brief erhebliche Bedenken. ...

Sonntag, 16. Juli 2017

Gegenüberstellung: Glaube der alten Religionen - neue Spiritualität

Die Religion der Zukunft wird eine kosmische sein.
Sie sollte einen persönlichen Gott transzendieren und Dogmen und Theologie vermeiden.
Indem sie sowohl das Natürliche als auch das Spirituelle umfasst,
sollte sie auf einem religiösen Sinn beruhen, der aus der Erfahrung aller natürlichen 
und spirituellen Dingen aus tiefer Einheit erwächst.
Zitat: Albert Einstein

Die alten Religionen:
  • Beziehen sich zumeist auf einen Gründer.
  • Haben meistens etwas mit dem Glauben an einen persönlichen Gott zu tun.
  • Sind in sich geschlossene Gemeinschaften (Christen – Buddhisten – Muslime – Hindus etc.) mit Tradition und starker Identifikation, was wiederum auch Abgrenzung von anderen bedeutet (das nicht selten in Problemen und Religionskriegen endet).
  • Haben vorgegebene Glaubenssätze, Gebote und Verbote.
  • Glauben an etwas, was nach dem Tod geschieht, Himmel/Hölle –Wiedergeburt. Erwartung einer Belohnung oder Bestrafung nach dem irdischen Leben (jüngstes Gericht).
  • Haben autoritäre Führer (Papst, Bischöfe, Lamas, Patriarchen u.a.) sowie Priester, Mönche, Nonnen. Häufig sind damit Weihen und/oder Gelübde verbunden.
  • Haben (heilige) Schriften als Grundlagen: Bibel, Koran, Upanischaden, Sutren u.a.
  • Haben überwiegend eine autoritäre Hierarchie und wenig demokratisch. ...
Nachteile der alten Religionen:
  • Erwachsene werden häufig wie unmündige Kinder behandelt. 
  • Keine wirkliche Gewissensfreiheit.
  • Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen wird nicht unterstützt.
  • Missbrauch von Macht durch Schaffen von Ängsten, Zwänge und Schuldgefühlen.
  • Negative Beeinflussung des Selbstwertgefühls. Der Mensch ist grundsätzlich Sünder und lädt Schuld auf sich. ("Herr ich bin nicht würdig", Bekenntnisse "durch meine Schuld.....").
  • Religionen grenzen ab: 'Ich bin dies und du bist das.'
  • Häufige Folge: Fundamentalismus, Fanatismus, Religionskriege "heilige Kriege". - Wir haben die Wahrheit - Unterscheidung zwischen Gläubigen und Ungläubigen, Christen und Heiden - Ziehen von Grenzen: 'Ich gehöre dazu, du nicht.'
  • Häufiges Handeln im Widerspruch zu dem, was sie fordern (predigen Liebe und handeln häufig lieblos)
  • Was nahezu alle gemeinsam haben: Frauen sind minderwertiger als Männer und werden nicht zu hohen Ämtern zugelassen.
  • Diese Charakteristiken treffen überwiegend auf die westlichen Weltreligionen zu.


Neue Spiritualität, neuer Glaube:
  • Basiert auf einem Urtrieb im Menschen nach Einheit, Verbundenheit, Ganzheit, Geborgenheit, Liebe.
  • Verlangt dadurch im Kern nach Überschreitung eines sich abgrenzenden und abgespaltenen "Egos".
  • Will statt an etwas glauben (zu müssen) durch eigene Erfahrungen ein "inneres Wissen" erlangen, das zu mehr Vertrauen, zu mehr Klarheit und zu einer engen Verbundenheit mit der Natur und allen Lebewesen führt.
  • Entwickelt Vertrauen zu seinem SELBST, das tief im Menschen als "innere Stimme" und als eine "innere Führung" wirkt.
  • Überschreitet den personalen/rationalen Bewusstseinsraum (Verstand u. Denken) durch Einbeziehung eines transpersonalen / transrationalen Bewusstseinsraum, aus dem Intuition, Inspiration und Kreativität erfahren wird und führt daher den Menschen zu einer ganzheitlichen Lebensweise.
  • Man handelt aus eigener Verantwortung und Gewissensfreiheit.
  • Persönliche transpersonale Erfahrungen führen zu einem "inneren Wissen" (nicht einfach nur glauben sondern wissen, Selbsterfahrungen).
  • Durch erfahrene Spiritualität entsteht mehr SELBST-Vertrauen weniger Ängste vor der Zukunft, dem Tod dem Sterben und dem, was danach kommen könnte.
Nachteile der neuen Spiritualität, neuer Glaube
  • Verantwortung übernehmen müssen - kann mich nicht mehr auf andere berufen.
  • Mit sich selbst, seinem SELBST, in Kontakt sein zu müssen, was bedeutet, sich Zeiten von Ruhe und Stille im meist hektischen Alltag einzurichten, zum Beispiel durch regelmäßige Meditation.
  • Sich mit Fragen auseinandersetzen zu müssen, wie "Wer bin ich", "Wozu bin ich hier?"
Spiritualität zu leben setzt also einen mehr oder minder reifen erwachsenen Menschen voraus!
Der Wandel von der alten Religiosität des einfachen Glaubens zu einer neu gelebten Spiritualität bedeutet einen Paradigmenwechsels im Bewusstsein der Menschen.



 Das alte Paradigma sagt: "Ich bin ein Mensch, der eine spirituelle Erfahrung macht."
 Das neue Paradigma sagt: "Ich bin ein spirituelles Wesen, das eine menschliche Erfahrung macht."


Quelle: UNIQ-Aeternus Team
Bildquelle: UNIQ-Aeternus/pixabay
LINK: UNIQ-Aeternus (http://bmun-gv-at.eu/)

Dienstag, 20. Juni 2017

Mit RFID-Chip-Implantate bezahlen - die Bargeldabschaffung rückt näher

Schweden: In diesem Land könnt Ihr euch die Bahn-Monatskarte als RFID-Chip einpflanzen lassen. Und so bargeldlos und ohne Karte/Ausweis reisen! Auch beim Abschaffen des Bargelds war Schweden Test- und Vorreiter-Nation. Heute 2017 gibt es in Schweden kaum noch Bargeld. Nun kommt nach und nach das umstellen auf RFID-Implantate. Die Bahn macht den Anfang (siehe Video)!
Info-Video Dauer 54 Sekunden
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=FwCcc3vFZqA
Video 
©: Welt

UNIQisten sind gegen RFID-Chip-Implantate auch gegen einen Chip-Zwang siehe Link