Donnerstag, 15. November 2018

📍 Chip-Implantate: Schweden erlaubt RFID-Chip-Implantate als Fahrkarte (inkl. Video)

Der implantierte Identifikations-Chip wird kommen, ob wir wollen oder nicht. Man wird die RFID-Chip-Implantate (wenn sie zwang werden) nur noch aus religiösen Gründen ablehnen können, sonst nicht!

Neues vom Cyber-Mensch der Zukunft: Nach der Bargeldabschaffung, in Schweden kann man seit Mai 2017 mit implantiertem RFID-Chip -statt Fahrschein- Bahn fahren. Die Schwedische Bahn startete ein Pilotprojekt, mittels Funk-und Radiotechnologie die Fahrkarten zu ersetzen. Der Kunde hält seinen Implantat-Chip ans Lesegerät des Schaffners und alles ist erledigt. Das sei noch praktischer als ein mobiles Ticket am Handy, berichtete „Stockholm Direkt“.

Chip-Implantate werden immer alltäglicher(?) so die Werbung. Seit Jahren schon lassen sich Journalisten Chips für „NFC“ [„Near Field Communication“] und „RFID“ [„Radio Frequency Identification“] medienwirksam vor laufender Kamera einpflanzen.

Ein kleiner oder größerer Piks mit einer doch sehr dicken Holnadel – und schon wurde mittels Spritze ein Chip-Implantat, klein wie ein größeres Reiskorn, unter die Haut gebracht. Die Vorteile der Implantat-Chips liegen scheinbar auf der Hand: Schlüssel zum Öffnen von Türen  beispielsweise, gehören dann der Vergangenheit an. Der Chip enthält den persönlichen ID-Code – dranhalten und schon geht sie auf, die Tür im Hotel, zu Hause und am Safe. Auch speichert der Chip Telefonnummern und wickelt Bezahlungen per Berührung ab. Dazu soll in Zukunft der Bargeldlose Zahlungsverkehr abgewickelt werden (ersetzt die Konto- und Kreditkarten) und dann auch noch den Reisepass, Personalausweis, den Führerschein, die Kranken-Versicherungskarte etc. wollen einige Politiker durch den implantierten Funk-Chip ersetzen.

Video dazu

Das hilft dann auch bei der totalen Überwachung der Bürger. (So manchen stößt es sauer auf, wenn man an so eine Markierung von Menschen denkt, Erinnerungen an Nummern-Tätowierungen werden wach.)  ... 

Montag, 29. Oktober 2018

Der unabdingbare, Moment des Todes - Es findet tatsächlich eine Trennung von Körper, Seele und Geist statt!

Eine Palliativärztin spricht im Interview über Momente des Todes: Diese sind "genauso intensiv wie eine Geburt"!

Frau Dr. Birgit Haider begleitet als Palliativmedizinerin seit zehn Jahren todkranke Menschen auf der letzten Lebensstrecke, oft auch im Moment des Todes. In einem Interview erklärt sie, wie sie eine Situation erlebt, die den meisten Menschen Angst macht.

Frage: Ein amerikanischer Kollege von Ihnen hat in einer Talkshow gesagt, wie er spürt, dass im Moment des Todes noch etwas im Raum schwebt. Er könne aber nicht sagen, ob das die Seele, der Geist oder etwas anderes ist. Würden Sie ihm zustimmen?

Dr. Birgit Haider: Es findet tatsächlich eine Trennung von Körper, Seele und Geist statt! Es ist aber nicht der eine einziger Moment, in dem sich diese Trennung vollzieht. Und ich erlebe diese letzten Augenblicke eines Menschen sehr verschieden. Manchmal fühlt es sich an wie ein Silberfaden in der Luft, manchmal wirkt ein Toter so, als steckten seine Seele, sein Geist, seine Persönlichkeit noch ganz fest in ihm. Eine alte Frau, die nur noch dahindämmerte, erklärte mir in einem wachen Moment: „Zwei Drittel von mir sind schon drüben: meine Seele und mein Geist. Nur mein Körper ist noch hier.“ Sie starb am nächsten Tag. ...

Donnerstag, 11. Oktober 2018

Das Energiewunder!

PcE-Training. Ein kleiner Muskel im Beckenboden leistet Großes: Täglich kurz und bequem im Sitzen geübt, schenkt er Gehirn-Power und Gesundheit.

Messung des Energiefluss an der Wirbelsäule
Ein paar Minuten üben, ohne Schweiß, im Sitzen – und schon kommen Hirn, Laune und Hormone zu frischer Kraft.

Was wie ein Märchen klingt, ist wissenschaftlich bewiesen: Im Beckenboden schlummert ungeahntes Power-Potenzial. Wechselbeschwerden, Zores mit der Prostata, Harnverlust nach der Schwangerschaft, Potenzprobleme, Hormondefizite, Erschöpfung oder Stress-Symptome?

Die Überraschung: Es gibt etwas, das all dies gleichermaßen lindern kann. Ein kleines „Workout”, das den Bedarf an Medikamenten gegen derlei Leiden deutlich reduzieren, mitunter sogar ganz ersparen kann. Ohne stundenlanges Training, Geräte oder ausgefuchste Diätregimes.

Sie glauben es nicht?
So ging es jenen Forschern und Ärzten, die es nun propagieren anfangs auch. Doch heute ist die Sache fix: Mit gezieltem Training des Musculus Pubococcygeus – des Beckenbodenmuskels, auch kurz „Pc-Muskel” genannt – lassen sich vielerlei Beschwerden beheben, mindern und verhindern.

Die PcE-Entdeckung - Artikel.
Lesen Sie das 3seitige PDF
Der  Wiener Bioenergetik- Forscher und Biofeedback-Experte Gerhard Eggetsberger staunte nicht schlecht, als er in den frühen 1980er Jahren im Zuge der Entwicklung eines neuen medizinischen Gerätes entdeckte, dass sich bei Aktivierung des Beckenbodenmuskels die Gehirnströme seiner Probanden messbar veränderten: „Erst dachten wir an einen Placebo- Effekt. Aber weitere Tests bewiesen, dass PC-Muskelaktivität tatsächlich auf die Energieflüsse im Hirn wirkt.” Also ging der Wissenschafter daran, seine Erkenntnisse nutzbar zu machen, erarbeitete genaue Studien, und entwickelte ein Übungsprogramm, das das PcE-Training für jedermann anwendbar macht. Heute ist er Leiter des International PcE-Network, leitet ein Forschungslabor, und begeistert mit seinen Seminaren und Publikationen zu PcE-Training, Biofeedback und Hypnose weltweit Wissenschafter, Mediziner und Unternehmen. Und immer öfter greifen Ärzte bei der Behandlung ihrer Patienten auf Eggetsbergers PcE-Wissen zurück.

Lesen Sie den ganzen NEWS - Bericht gratis ... >>> http://www.pce.at/PDF/Das_Energie-Wunder_Beckenboden-TE.pdf

Mittwoch, 20. Juni 2018

EU-Parlament stimmte am 20.06.2018 für die umstrittenen Upload-Filter und das extreme Leistungsschutzrecht

Das EU-Parlament hat wie schon erwartet, am Mittwoch den 20. Juni 2018 für die neuen sehr umstrittenen Maßnahmen im Internet gestimmt.


 Das Europaparlament hat für die Einführung von Upload-Filtern gestimmt. 
Der ehemalige EU-Digitalkommissar Günther Oettinger (deutscher Politiker der CDUhatte den Gesetzesvorschlag schon 2016 vorgelegt. Dieser Gesetzesentwurf sieht vor, dass bestimmte große Online-Plattformen wie YouTube etc. schon während des Hochladens der Inhalte prüfen müssen, ob diese urheberrechtlich geschützt sind. Kritiker hingegen sehen den freien Informationsfluss im Netz eingeschränkt.

Auf welche Plattformen das genau zutreffen würde, ist allerdings noch nicht ganz klar.
Kritiker befürchten schon seit längerem, durch eine solche Neuregelung das Ende des freien Internets und sehen die Meinungsfreiheit bedroht. Denn Upload-Filter (mit entsprechender KI) werden somit auch für ein äußerst strenge Zensur sorgen. Außerdem wird kritisiert, dass Upload-Filter nicht wissen können, ob geschützte Inhalte legal - etwa als Parodie oder Zitat - genutzt werden. Auch Zitate bzw. das Zitieren eines Artikels oder Textes wird es durch die Upload-Filter nicht mehr geben. Sie sehen auch das Erstellen von Memes, die häufig auf Kurzsequenzen aus bekannten Filmen beruhen, gefährdet.

 Leistungsschutzrecht
Das EU-Parlament hat auch für ein Leistungsschutzrecht gestimmt, durch das Verleger wie bereits Musik- oder Filmproduzenten ein Recht an geschützten Inhalten bekommen sollen. Dies besteht in ähnlicher Form bereits in Deutschland, ist aber sehr umstritten. Die von der EU-Kommission vorgeschlagene Reform soll das Urheberrecht in Europa vereinheitlichen und an das Internet-Zeitalter anpassen.
Konkret sollen Suchmaschinen wie Google künftig nicht mehr ohne Erlaubnis Überschriften oder kurze Ausschnitte von Pressetexten in ihren Suchergebnissen anzeigen dürfen. Vor allem Verlegerverbände hatten sich dafür in den vergangenen Jahren stark gemacht und gefordert, dass Zeitungen und Zeitschriften mit anderen Medien gleichgestellt werden müssten.

➪ Konsequenzen
Künftig werden wahrscheinlich auch Privatpersonen keine Vorschauen mehr auf Zeitungstexte auf Internet-Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+ etc. posten dürfen.
In Spanien hatte Google seinen Dienst Google News schon komplett eingestellt, nachdem in Spanien ein Gesetz in Kraft getreten war, das noch schärfer als das bisherige deutsche Leistungsschutzrecht gefasst ist. Wie es weiter gehen wird in der EU, bleibt derzeit noch offen. 

Der Hauptgeschäftsführer des Digitalverbands Bitkom, Bernhard Rohleder warnte: „Das EU-Parlament ignoriert die schlechten Erfahrungen aus Deutschland und Spanien mit solch einem Recht.“

Siehe dazu auch: 
Vergesst die DSGVO- das Netz verliert gerade seine Informationsfreiheit

Unzensierte Meinungsfreiheit im Internet war gestern!

ANMERKUNG: Wir von Eggetsberger-Info-Blog (http://eggetsberger-info.blogspot.com/) werden unter den gegebenen Umständen (= DSGVO und EU-Leistungsschutzrecht) entsprechend handeln. Das heißt: Sollte das EU-Leistungsschutzrecht uns dazu zwingen alle unsere öffentlichen, Gratisangebote einzuschränken, so werden wir auch unsere eigenen Texte, Forschungsergebnisse nur noch über unsere geschlossenen Dienst "UNIQ-Net" (= unseren geschlossenen social-network) den eigenen Mitgliedern anbieten. Das bedeutet auch, dass die Seite Eggetsberger-Info-Blog nicht mehr tägliche News anbieten kann, sondern die News in unregelmäßigen Abständen erscheinen werden.
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F: Warum sind manche eurer Informationen nicht öffentlich zugänglich?
A: Weil die Gesetzeslage in der EU das erfordert, ist es uns schon jetzt nicht mehr erlaubt unser Wissen einfach in der Öffentlichkeit zu teilen. Wir können vieles (schon jetzt) nur noch an unsere Mitglieder weitergeben.


Link: http://bmun-gv-at.eu/

Dienstag, 15. Mai 2018

Wann sind abgelaufene Lebensmittel noch gut? - Krisenvorsorge

Die Zeiten werden grundsätzlich (für sehr viele Menschen) immer schlechter. 
Die deutsche Verbraucherzentrale veröffentlicht eine praktische Checkliste mit Hinweisen zur Haltbarkeit von Lebensmittel. Auch für Menschen/Familien die zur Vorsorge Lebensmittel (Notrationen) für den Krisenfall einlagern ist diese Liste eine wertvolle Hilfe.

Zum lesen der ganzen Checkliste anklicken!
Viele Lebensmittel können selbst dann noch wochen- oder sogar monatelang gegessen werden, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum bereits überschritten ist. „Doch aus Angst vor Gesundheitsgefahren werfen Verbraucher immer wieder einwandfreies Essen in den Müll“, berichtet Silke Schwartau von der Verbraucherzentrale Hamburg. Dabei lasse sich durch Prüfen mit Augen, Nase und Mund schnell herausfinden, ob ein Lebensmittel tatsächlich entsorgt werden muss. Mit Hilfe der neuen Checkliste der Verbraucherzentrale Hamburg können Verbraucher nun besser erkennen, ob ein Lebensmittel noch gut ist. Zu jedem Lebensmittel gibt es zusätzliche Frischhalte- und Lagertipps, um möglichst viel vor der Tonne zu retten.

Die Verbraucherschützer führen in ihrer Checkliste rund 30 Lebensmittel von A bis Z auf und sagen, bei welchen ein abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum nicht automatisch zur Entsorgung führen muss. Sie erläutern, welche Anzeichen die verschiedenen Lebensmittel zeigen, wenn sie nicht mehr verzehrt werden sollten und was das konkret für den eigenen Haushalt bedeutet. Was macht man zum Beispiel bei einzelnen Schimmelstellen auf Käse, bei weißem Belag auf Schokolade oder mit Eiern, die erst ein paar Tage das Datum überschritten haben? „Hat sich das Lebensmittel verfärbt, schimmelt es, riecht es komisch, hat eine Gasbildung stattgefunden? Wer seinen eigenen Sinnen vertraut, ist meistens gut beraten und muss keine Angst vor einer Lebensmittelinfektion haben“, so Schwartau.  Ein abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum sei nicht gleichzusetzen mit schlecht oder gesundheitsschädlich. „Vorsicht ist eher beim sogenannten  Verbrauchsdatum, etwa auf frischem Hackfleisch, geboten. Das muss eingehalten werden“, so die Verbraucherschützerin.
Quelle ©: deutsche Verbraucherzentrale/Hamburg

PDF-Direktlink: http://www.bmun-gv-at.eu/pdf2/Checkliste_So-erkennen-Sie-ob-Lebensmittel-noch-gut-sind_3_Auflage_Web.pdf

VOR SORGEN SCHÜTZT VOR SORGEN UND ÄNGSTEN (Zivilschutz: Krisenfester Haushalt – Sicherheit durch Vorrat)

VORRAT AN LEBENSMITTEL(Die nächste Krise kommt bestimmt!)

Zum downloaden und lesen Bild oben
einfach anklicken!
Ein ausreichender Lebensmittelvorrat ist die Grundlage der Eigenvorsorge. Hamsterkäufe und ausbleibende Lieferungen führen in Krisenzeiten rasch zu leeren Geschäften. Rechtzeitig angelegt können Sie auf Ihre persönlichen Bedürfnisse Rücksicht nehmen und beim Nutzen von Sonderangeboten Ihre Geldbörse schonen.

Die Vorrats-Menge richtet sich natürlich nach der Anzahl der Familienmitglieder und deren Essgewohnheiten. Damit keine Mangelerscheinungen auftreten, braucht der Körper Kohlehydrate, Eiweiße, Fette und vor allem Wasser – mindestens 2 Liter pro Tag und etwa 2.000 Kcal.

Bereits beim Kauf der Vorräte ist es empfehlenswert, auf das Mindesthaltbarkeitsdatum zu achten und Produkte zu lagern, die mindestens ein Jahr lang haltbar sind. Somit sind beispielsweise Mehl, Zucker, Reis und Teigwaren, Haferflocken, Dosen- und Fertiggerichte ideal für den Notvorrat sehr gut geeignet.

Denken Sie daran:
Im Krisen- oder Katastrophenfall kann es auch zu Störungen der Wasserversorgung kommen. Deswegen ist ein ausreichender Wasservorrat notwendig! Denken Sie auch an wichtige Medikament, WC-Papier, Hygieneartikel, ect.. 
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DER STRESSTEST IM HAUSHALT

Zum lesen Bild anklicken!
Der Zivilschutz (zivilschutz-ooe.at) ruft die Bevölkerung auf, den jährlichen Zivilschutztag für einen Stresstest im Haushalt zu nutzen. Der Zivilschutztag findet immer am 1. Samstag im Oktober statt, zugleich findet auch der Zivilschutz-Probealarm statt.

Beim Stresstest im Haushalt sollen die Sicherheitseinrichtungen und Notfallgeräte in den eigenen vier Wänden getestet sowie der persönliche Lebensmittelvorrat überprüft werden. Die Checkliste für Ihren persönlichen Stresstest können Sie einfach downloaden bzw. im Zivilschutzbüro kostenlos anfordern.
Broschüre: “Krisenfester Haushalt – Sicherheit durch Vorrat”Link: http://www.bmun-gv-at.eu/pdf2/Krisen-Bevorratenweb.pdf (19. Seiten PDF)
und direkt von zivilschutz-ooe.at

Checkliste für Ihren persönlichen Stresstest Link