Samstag, 1. Juni 2019

NANOROBOTER VERÄNDERN UND MANIPULIEREN UNS


Was wäre, wenn Nanoroboter einen eigenen Geist, eine künstliche Intelligenz (KI) entwickeln bzw. sich mit einer solchen über das 5G-Netzwerk verbinden würden und dann beschließen würden zu fliehen, wie es PromobotI77 von seinem Labor in Russland zu tun versuchte? [‚Dieser Roboter versucht immer wieder, seinem Labor in Russland zu entkommen, sogar, nachdem er neu programmiert wurde‘] Zweimal, vor seinem endgültigen Ableben!

Einige Forscher fragen sich: Könnten die Folgen einer solchen „Tarnkappen“-Technologie die Neuronen, das Gehirn und die Gonaden betreffen, für die Kastration von Männern verantwortlich sein, Unfruchtbarkeit verursachen und eine Epidemie der Geschlechtsverwirrung (nicht-geschlechtlich, "drittes Geschlecht") auslösen?...

DARPA verwendet Biomimikry für das Kolobri Nano-Fluggerät um Überwachungsdaten über Personen zu sammeln. Eine externe Stromquelle ermöglicht es, den geheimen Tarn-Vogel fernzusteuern. Neue Bio-Nanoroboter sind solarbetrieben, aber „diese Energiequelle begrenzt die Tiefe, in die die Roboter in das Gewebe injiziert werden können“. Zukünftige Nanoroboter können mit Magnetfeldern, über die W-Lan Strahlung und das 5G-Netzwerke oder per Ultraschall betrieben werden [oder mit einem Kondensator, wie im oben dargestellten Blutbahn-Nanobot ], so dass sie tief in den menschlichen Körper eindringen können.
Ist es zu viel verlangt, ein Moratorium für diese Art von genetischen Experimenten zu fordern? Wenn Roboter in der Fertigung langsam den Menschen ersetzen, werden sie dann auch ohne Erlaubnis in deinem Körper das Sagen haben? Oder wurden sie bereits durch Impfstoffe in den Körper gespritzt - wie manche vermuten?


Was ist kleiner als ein Brotkrumen und kann das 8.000-fache seines Gewichts tragen? Wenn du an eine Ameise denkst – denke noch kleiner. Nanoroboter [oder kurz ‚Nanobots‘] sind so klein, dass sie auf der gleichen Ebene wie Viren und Bakterien funktionieren. Ein Nanometer ist ein Millionstel Millimeter, oder 40.000 mal kleiner als die Dicke des menschlichen Haares.
So klein, dass eine Million Nanoroboter auf einen Stecknadelkopf passen. Diese winzigen Roboter sind programmierbar (und arbeiten auch mit dem 5G-Netzwerken zusammen bzw. können darüber gesteuert werden!). Die Nano-Roboter nehmen (-werden sie zum Positiven verwendet-) Funk-Befehle entgegen und erledigen Arbeiten, wie das Reinigen von verstopften Arterien oder das Herumschwimmen in den Ozeanen, um chemische Verschmutzung zu entfernen. Die Wissenschaft nennt sie die grösste Sache. Diese Technologie existiert als T4-Bakteriophage jedoch schon seit mindestens 2004. Bald soll man in der Lage sein, Designer-Nanoroboter für Haarfarbe und Hautfarbe zu wählen, und diese per Apps (z.B. über NFC-Signale) steuern können?


URSPRÜNGLICHE T4-BAKTERIOPHAGE

Der ursprüngliche Nanoroboter wurde auf spezifische Bakterien angesetzt, wie die Phagen. Nun, T4-Phagen sind Viren, die alle Arten von Zellen angreifen, einschließlich Neuronen.
Die sechsbeinige T4-Phage ist wie ein Virus-„Infektionsgerät“  und wird seit mindestens einem Jahrzehnt in Impfstoffen eingesetzt. Der Mini-„Roboter“ liefert Phagen-DNA aus dem Kopf in das Zytoplasma der Wirtszelle. Diese Trojanisches-Pferd-Technologie kann DNA direkt in die Zellen implantieren, um zukünftige Generationen für immer zu verändern, indem sie eine DNA-Nutzlast an die Eizellen in den Eierstöcken und auch an das männliche Fortpflanzungssystem liefert.

Eines ist schon jetzt sicher: Nanoroboter können in ALLEN Lebensbereichen eingesetzt werden, von der Fabrikation über Umweltbelange bis hin zur Kriegsführung – sowohl außerhalb als auch innerhalb des (menschlichen) Körpers. Auch können Nanoteilchen/Nanoroboter jederzeit per Impfung in den Organismus eingebracht werden - ohne Wissen des Geimpften. Medizinische Forscher behaupten Nanoroboter können Tumorzellen direkt angreifen und dabei vermeiden, gesunde Zellen zu töten. Ja, Nanoroboter können jede Zelle, jedes Organ, jede Drüse und auch das Gehirn angreifen.
Beispiel Krebs: Krebs entsteht, wenn Zellen geschädigt werden und sich nicht mehr selbst korrigieren oder selbst zerstören können. Wie vermeiden Nanobots, dass Zellen beschädigt werden, nachdem sie diese mit einer ‚Nutzlast‘ injiziert haben?  Diabetesforscher sagen, dass Nanoroboter durch den Blutkreislauf reisen und Daten über den Glukosespiegel sammeln und an einen Empfänger übertragen können (Nanoroboter können nach außen kommunizieren und auch mit einen RFID-Chip-Implantat zusammenarbeiten).

Der Roboter in dieser Illustration schwimmt mit einem Paar Schwanzanhängsel durch die Arterien und Venen.

Der hohe Grad an Faszination überdeckt den potentiellen Schaden und die hohe Gefahr dieser Technologie [ein Beispiel dafür ist das Video am Schluss dieses Beitrages]. Nanoroboter können so programmiert werden, dass sie auf zwei Beinen stehen, wie ihre grösseren Roboter-Cousins. Sie können so programmiert werden, dass sie sich selbst replizieren und Nanofabriken aufbauen, so dass eine kleine Gruppe noch weitere Nanoroboter bauen kann und sich zu einem riesigen Schwarm entwickeln kann, um Großprojekte anzugehen. Nanoroboter können Zellselbstmord auslösen, etwas, das im Körper Apoptose bewirken kann.
Nanobots sind u.a. ein Machwerk des Defense Advanced Research Project, kurz DARPA, das auch gentechnisch veränderte Moskitos als fliegende Pestizide zur Verbreitung gentechnisch veränderter Viren in Nutzpflanzen freigesetzt hat. Unternehmen wie Oxitech behaupten, dass patentierte Killermücken wilde Mückenpopulationen, die Krankheitserreger enthalten, unterdrücken können und so die Ausbreitung von Viren wie dem Zika stoppen oder Krankheiten wie Malaria oder Dengue stoppen können.

ZUNAHME DER MIKROZEPHALIE

In dem Wunsch Gott zu spielen, führte Freisetzung von gentechnisch veränderten Moskitos durch Oxitech 2015 in Brasilien jedoch zu einem dramatischen Anstieg des Zika-Virus in der Bevölkerung, was zu einem Anstieg der Mikrozephalie bei Neugeborenen führte( 😥 ). Komplizierend dürfte sich auch die Empfehlung für DTAP-Spritzen bei Schwangeren im Jahr 2012 ausgewirkt haben, die auch mit einem Anstieg der Mikrozephalie verbunden ist.
Das Problem bei all dieser robotergestützten, ebenso wie einer chemischen Prävention ist, dass „das Leben immer einen Weg findet“.

FOLGEN DER NANOTECHNOLOGIE

Was wäre, wenn sich die Nanoroboter unkontrolliert vermehren und beschließen würden, alles in ihrer Reichweite zu konsumieren? Was wäre, wenn sie eine Ladung Medikamente in eine Zelle werfen, aber im Gegenzug genetisches Material mitnehmen würden? Was, wenn sie deinem Arzt mitteilen, dass du mit der Einnahme deiner Medikamente nicht gefügig warst?

Was sind die Folgen einer Armee von Robotern, die in der Privatsphäre deines Körpers tätig werden? Die Antwort ist, dass es dann keine Privatsphäre und keine Kontrolle mehr gäbe. Eine Bio-Invasion von Nanorobotern beseitigt deine Autonomie über Geist und Körper. Nanoroboter repräsentieren die Kriegsführung gegen die menschliche Bevölkerung, den Körper, den Geist und die Seele, alles auf der Mikron-Ebene. Der Forschungsarm des Pentagons behauptet, dass landwirtschaftliche Nanoroboter dazu bestimmt sind, Nutzpflanzen zu verteidigen, leugnet aber nicht das Potenzial des „Zweifach-Nutzens“ als biologische Waffe. Die Nano-Gifte kommen gleich nach Glyphosat und Co.. [Dies ist ein Link zu einem lesenswerten deutschen Artikel!  Vgl. dazu auch Cobras Hinweis zu einer weiteren Anwendung dieser Technologie:  „Sie planen auch, die 5G-Technologie mit Nanorobotern zu verstärken“; Post vom 15. Mai 2019; Anm. d. Ü.]
Forscher aus Deutschland und Frankreich veröffentlichten in der Ausgabe vom 5. Oktober 2018 der Science of a breach of the Biological Weapons Convention eine Kritik an dem Programm mit dem Titel „Alien-Insekten“ von DARPA. Sie schließen:
„… die Erkenntnisse, die aus diesem Programm gewonnen werden sollen, scheinen in Bezug auf ihre Fähigkeit, die Landwirtschaft in den USA zu verbessern oder auf nationale Notfälle zu reagieren, sehr begrenzt zu sein, und deshalb kann das Programm allgemein als eine Bemühung wahrgenommen werden, biologische Wirkstoffe für feindliche Zwecke und ihre Verbreitungssysteme zu entwickeln“.


DAS „UNERKANNTE UNBEKANNTE“

Es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen.  
Diese winzigen Bots haben einen Plan, den man nicht kennt (und auf Informationen aus Nachrichten, Politik und Wissenschaft kann man sich nicht wirklich verlassen). Ob bei der industriellen Reinigung oder bei der Körperreinigung, Nanoroboter sind Nanowaffen, die in der Lage sind, Rohmaterialien dort zu sammeln oder zu manipulieren, wo sie sich befinden – und letztendlich daraus etwas zu konstruieren.

HUMANTECHNOLOGIE

Wenn man bedenkt, dass man mit Frequenzen manipulieren kann ist klar, dass man dann auch die Nanotechnologie im Körper auskoppeln kann, ohne Hilfe von außen.
Und die Werbung für Nano-Teilchen und Nano-Roboter beginnt nun, genauso wie die Werbung für RFID-Chip-Implantate. Mit viel Begeisterung über die Nanobot-Technologie werden Videos verbreitet die die Akzeptanz der Technologie in der Bevölkerung anheben soll, den Rest werden Ärzte, Spital-Personal, Wissenschaftler und natürlich Politiker erledigen. Siehe das recht informative Video über Nanotechnologie/Nanoroboter und deren Möglichkeiten.



Das Video: Mini-Roboter, die selbstständig den Körper checken, Medizin an die richtige Stelle bringen, Patienten von innen wieder zusammenflicken und große OPs durchführen, Nanobots könnten die Zellen unseres Immunsystems anregen, Erreger zu bekämpfen, oder gar selbst Krebszellen in den Selbstmord treiben. ... So macht man uns die Nano-Roboter schmackhaft!
Videoquelle: https://youtu.be/AgJx7U7fdbM

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Quelle: Rosanne Lindsay auf natureofhealing.org; übersetzt von Taygeta

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