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Samstag, 20. April 2019

Kleiner Junge behauptet schon einmal gelebt zu haben - und nennt seinen Mörder (inkl Video)

Bemerkenswert: "Mir wurde in den Kopf geschossen" ein 6 jähriger Junge erinnert sich an sein Vorleben und bereichtet Details über seinen Ermordung.
Titu, 6 Jahre, erzählt von seiner Ermordung und Wiedergeburt 
Der indische Junge sagt, er wurde im Vorleben ermordet. Er hatte ein Radiogeschäft in der Stadt betrieben. Irgendwann macht sich sein Bruder auf die Suche nach dem Geschäft. Er findet dabei Erstaunliches heraus. Der Junge "Titu Singh" kommt aus Baad, einem Dorf im Norden Indiens. Im Alter von zweieinhalb Jahren beginnt er über eine andere Familie zu erzählen. Er besteht darauf, ein Mann namens Suresh Verma zu sein und eine Frau namens Uma zu haben. Ebenfalls nennt er die Namen seiner Kinder Ronu und Sonu. Er habe mit Uma und ihren zwei Kindern in Agra gelebt, wo er ein Radio-Geschäft hatte. Auch habe er ein eigenes Haus gehabt. Und weiter: Jemand soll ihn erschossen haben und sein Körper sei zu Asche verbrannt und danach in den Fluss verstreut haben, behauptete der Junge(!).

Keiner kann die Geschichte so recht glauben! Niemand nahm seine Geschichte ernst. Er aber bestand weiter darauf und bat immer wieder darum nach Agra zu fahren. Auch sagte er oft, er habe Heimweh. Titu wollte selbst schon allein mit einem Reisebündel das Haus verlassen. Irgendwann beschloss Titus größerer Bruder ins 13 Kilometer entfernte Agra zu fahren und sich danach zu erkundigen, ob es ein solches Radiogeschäft -wie es sein kleiner Bruder beschrieben hat- wirklich gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß. ...

Donnerstag, 18. April 2019

Junge erklärt: Ich habe schon vor 80 Jahren gelebt. Und jede Erinnerung stimmt - Experten sind ratlos (inkl. Video)

Einfach zum Nachdenken!
USA - Ryan wirkt zwar wie ein normaler 10-jähriger Junge aus Oklahoma. Doch schon im frühen Alter stellte sich heraus, dass er sich stark von anderen Kindern unterscheidet, wie Ryan und seine Mutter dem amerikanischen Fernsehsender NBC erzählen.

Schon als er ungefähr fünf Jahre alt war, sagte er seiner Mutter: „Ich war früher jemand anderer.“ Er bat seine Mutter immer wieder darum, ihn „zurück nach Hollywood“ zu bringen und erzählte Anekdoten aus seinem früheren Leben. Unter anderem sprach Ryan darüber, wie er am Broadway tanzte, fünf Mal verheiratet war und sogar, in welcher Straße er lebte.

Auch die Experten sind bei Ryan ratlos 
Forscher: Im ersten Moment erscheint Ryans Geschichte wie ein Produkt seiner Fantasie. Auch Experten untersuchten den Fall und versuchten Fehler in seinen Erzählungen aufzudecken. Die beschriebenen Details waren jedoch so logisch konsistent, dass kein einziger Fehler entdeckt werden konnte. ...

Schon früh kamen die Erinnerungen. Ryan wirkt zwar wie ein normaler 10-jähriger Junge aus Oklahoma. Doch schon im frühen Alter stellte sich heraus, dass er sich stark von anderen Kindern unterscheidet, wie Ryan und seine Mutter dem amerikanischen Fernsehsender NBC erzählen.

Video,  Dauer = 6 Minuten
Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=SZbyaGvlzPE

Als er ungefähr fünf Jahre alt war, sagte Ryan seiner Mutter: „Ich war früher jemand anderer.“ Er bat seine Mutter immer wieder darum, ihn „zurück nach Hollywood“ zu bringen und erzählte Anekdoten aus seinem früheren Leben. Unter anderem sprach Ryan darüber, wie er am Broadway tanzte, fünf Mal verheiratet war und sogar, in welcher Straße er gelebt hat.

Der Schauspieler, als dessen Reinkarnation sich Ryan sieht, ist Marty Martyn
Auch Experten sind ratlos
Im ersten Moment erscheint Ryans Geschichte wie ein Produkt seiner Fantasie. Auch Experten untersuchten den Fall und versuchten Fehler in seinen Erzählungen aufzudecken. Die beschriebenen Details waren jedoch so logisch konsistent, dass kein einziger Fehler entdeckt wurde. Irgendwann zeigte Ryans Mutter ihm ein Buch aus der Bibliothek, in dem alte Filmszenen abgedruckt waren. Bei einer Aufnahme aus „Night After Night“ zeigte Ryan selbstbewusst auf einen eher unbekannten Schauspieler namens Marty Martyn und erkannte sich wieder: „Das bin ich, das war ich früher.“

Auch ein Fehler in Sterbeurkunde wurde durch den 8 jährigen Ryan entdeckt!

Das Unglaublich daran ist: Marty Martyn erfüllte sämtliche Details, die Ryan zuvor über sein früheres Ich beschrieb. Dabei konnte man die Informationen zum Großteil nicht im Internet nachlesen. Sogar ein Fehler in der Sterbeurkunde konnte dank Ryan korrigiert werden.
Eine  weiteren Video zu Ryan finden Sie unter: Video-Direktlink
Quellen: Fernsehsender NBC, YouTube, u.a.
Bildquelle: Fernsehsender NBC
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Mehr zum Thema Reinkarnation,Wiergeburt - Forschung finden sie unter dem Direktlink

Montag, 15. April 2019

Mädchen aus Sri Lanka berichtet aus ihrem früheren Leben – zuerst wollte ihr niemand glauben (inkl. Video)

Erinnerungen an ein früheres Leben, Reinkarnation? Seitdem sie drei Jahre alt ist, erzählt dieses Mädchen von dem tragischen Unglück, wie sie von einem Bus überfahren worden sei. Keiner kann jedoch diese Tatsache bestätigen. Bis sie auf die Familie des Getöteten trifft ...


Bus, Foto©: Screenshot | YouTube
Schon in sehr jungen Jahren beschrieb Purnima den Prozess der Parfümherstellung in allen Details – etwas, dass ein Mädchen ihres Alters und ohne im Parfümeriegeschäft zu sein nicht wissen kann. Theoretisch kann sie so etwas gar nicht wissen, ohne dass sie es schon einmal praktisch gemacht hätte oder aus einer Familie kommen würde, die Parfums herstellt.

Doch sie behauptet immer wieder, als männlicher Parfumhersteller Jinidasa gelebt zu haben, der dann eines Tages auf dem Weg zur Arbeit stolperte und von einem Bus getötet wurde – Jahre bevor sie geboren wurde.

Sie war imstande, die Lage des Hauses zu beschreiben, in dem der Mann einst gelebt hatte und konnte sich sogar an die genauen Umstände erinnern, wie der Bus ihn überfuhr und wie er starb.

Das alles scheint für ein kleines Mädchen ziemlich viel unnatürliches Wissen zu sein.

Doch das Unglaubliche: Der Mann hat tatsächlich existiert!
Der Mann, den Purnima beschrieb, lebte wirklich – und wurde tatsächlich von einem Bus überfahren.

Die Familie Jindasas, die hunderte Kilometer weit weg von Purnimas Familie lebt, bestätigte, dass alle Behauptungen Purnimas wahr seien und sie würden sie als Inkarnation des Mannes betrachten.

Als Purnima die Familie des Mannes zum ersten Mal traf, erkannte sie alle Familienmitglieder, sie bezeichnete sogar eine von Jinidasas Schwester als ‚ihre jüngere Schwester‘, obwohl Purnima heute faktisch und biologisch jünger ist als sie. Purnima weist auch ein Muttermal an der linken Seite ihrer Hüfte auf, im selben Bereich, in dem Jinidasa seine schweren Verletzungen davontrug.
  • „Als ich die Familie sah, erkannte ich, dass Wiedergeburt etwas Reales ist”, sagte Purnima.
Über Jahrzehnte hat es zahlreiche Berichte junger Kinder gegeben, die über ihr vorheriges Leben in ausführlichen Details berichten. ...

Freitag, 5. April 2019

Reinkarnation: Ich weiß, wer mich getötet hat,“ sagt ein 3-Jährige Junge ... (inkl. Video)

Einfach zum nachdenken!

„Ich weiß, wer mich getötet hat,“ sagt ein 3-Jährige Junge. Was sie unter Steinen in einem nahen Dorf finden, ist unerklärlich, und der Mörder gesteht die Tat!
Diese außergewöhnliche Geschichte, berichtet von einem 3 Jahre alten, syrischen Jungen. Er stammte aus einer kleinen Siedlung in den Golanhöhen und erzählte den Erwachsenen seines Dorfes etwas Unfassbares.

Eine mysteriöse Geschichte, die uns staunen lässt!
Als der Kleine 3 Jahre alt wird, kann er schon ziemlich gut für sein Alter sprechen. 
Diese Fähigkeit nutzt er, um den Ältesten in seiner Siedlung etwas Unglaubliches mitzuteilen: Der Kleine erinnert sich daran, umgebracht worden zu sein. Seine Eltern ignorieren ihn zuerst, schließlich erzählen Kinder immer wieder mal Unsinn. Aber der Kleine bleibt sehr hartnäckig und seine Erinnerungen quälen ihn sehr. Er erinnert sich an schreckliche Bilder einer Axt und eines Streites. Schließlich glauben ihm seine Eltern und die Geschichte machte die Runde in seinem Dorf. Diese Nachricht sorgt für einige Aufregung im Dorf, besonders, da die Einwohner zur ethnischen Minderheit der Drusen gehören. Sie glauben an Reinkarnation (Wiedergeburt), deswegen kam den Worten des Jungen eine besondere Bedeutung bei. Noch dazu hatte der Junge ein flammend rotes Muttermal am Kopf - und im Glauben der Drusen deutet dies auf eine Verletzung aus einem vorherigen Leben hin.

Mit einer Axt getötet
Der Junge behauptete, in diesem vorherigen Leben mit einer Axt getötet worden zu sein. Aber was noch unglaublicher zu sein schien: Er erinnerte sich an sein ehemaliges Heimatdorf und an seinen Mörder. Dank der Beschreibungen des Kleinen konnten die Dorfältesten den Ort tatsächlich ausfindig machen. Und man begibt sich dort hin! ... 

Mittwoch, 3. April 2019

🐱 Schrödingers Katze ist wirklich gleichzeitig tot und lebendig - (wissenschaftlich bewiesen)

Dieses Experiment hilft uns auch unser Höheres-Bewusstsein besser zu verstehen!

Die Quantenphysik ist voller Rätsel: Das bekannteste Beispiel dafür betrifft "Schrödingers Katze", die zugleich lebendig und tot sein soll. Oder weiß man nur nicht genug über sie? Österreichische Physiker haben nun gezeigt, dass der reale Zustand der Katze tatsächlich eine Überlagerung von "lebendig" und "tot" ist.

Dieser Nachweis hat aber auch weitreichende Konsequenzen für das Verständnis unserer Realität, für mögliche Veränderung, für Manifestation und andere Geschehnisse die richtigen Art zu Beobachten entstehen können.


Die Wellenfunktion ist von zentraler Bedeutung in der Quantenmechanik. 
Sie erlaubt die extrem genaue Berechnung des Verhaltens von Quantenobjekten, beispielsweise Elektronen oder Lichtteilchen (Photonen). Doch dieses Verhalten mutet seltsam an: In der Quantenwelt können Teilchen an zwei Orten zur gleichen Zeit sein oder sich in anderen ihrer Eigenschaften überlagern - die Physiker sprechen von "Superposition".

Zum besser lesen Bild anklicken
Der Quantenzustand der Katze
Schrödingers Katze ist gleichzeitig tot und lebendig. Die berühmteste Beschreibung dieses besonderen, mit dem Erfahrungshorizont des Alltags schwer nachvollziehbaren Quantenzustands stammt vom österreichischen Physiker und Nobelpreisträger  Erwin Schrödinger (1887-1961): In seinem Gedankenexperiment sitzt eine Katze in einer Kiste mit einer Apparatur, die mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit zum Tod des Tiers führen kann (siehe Bild rechts).

Reale Eigenschaft oder nur mathematisches Hilfsmittel?
"In der Quantenmechanik würde der Zustand der Katze durch eine sogenannte Wellenfunktion beschrieben - diese ist das zentrale Werkzeug, um physikalische Systeme zu beschreiben", erklärte Martin Ringbauer, Doktorand im Andrew White's Quantum Technology Labor der University of Queensland in Brisbane (Australien) und Erstautor der Studie. ...

Samstag, 30. März 2019

Nach den Hinweisen von Forschern der Virginia University ist das sogar relativ normal!

Fall 1:
Beth Culpeppers Tochter die kleine Carson erinnert sich an ihren Tod beim Anschlag in Oklahoma 1995. Als kleines Mädchen berichtete Carson von Erinnerungen, die einen Tod im Vorleben bedeuten könnten. Die Mutter: Ihre Tochter sei beim Bombenanschlag 1995 in Oklahoma City umgekommen. „Wenn man gewaltsam stirbt, ist es scheinbar möglich, dass man zurückkommt und sich an das vergangene Leben erinnert.“

Die kleine Carson erzählte davon, wie ein Mann mit einem Auto in ein Gebäude fuhr und eine Explosion auslöste ... „Ich war verängstigt. Ich wollte wissen, ob es woanders noch andere Kinder gab, die über das Attentat von Oklahoma sprachen. Als ich mich online auf die Suche machte, fand ich heraus, dass viele Familien Kinder hatten, die sich an vergangene Leben erinnerten. Aber damals fand ich niemanden, der sich speziell an das Attentat von Oklahoma erinnerte." Trotzdem fand die Mutter darin eine Bestätigung, und fühlte sich mit dem Phänomen nicht mehr so allein. ...

Fall 2: 
Die Mutter Molly Curnutte spricht ebenfalls über die Vorleben-Erinnerungen ihres Sohnes und an seinen Tod im vergangenen Leben: Aus dem was der kleine Junge erzählt, schließt sie, er wäre einer derjenigen gewesen, die am 11. September 2001 beim Anschlag auf die Twin-Towers in New York umkamen.

Alpträume
Es begann mit Alpträumen
Viele Erinnerungen an vergangene Leben beginnen mit Alpträumen, sagen Experten.
Als Baby ging es Cade gut. Er schlief viel, war entspannt und ruhig. Ungefähr im Alter von drei Jahren begann er in der Nacht schreiend aufzuwachen und dachte, er würde fallen und sprach über die Freiheitsstatue und über ein fehlendes Bein, berichtet Curnutte: „Er erzählte von Sachen, wie Blitzen, zwei Gebäuden und jemandem, der hinaus fiel. Zu diesem Zeitpunkt kam mir als erstes 9/11 in den Sinn. Als eine Mutter machte ich mir Sorgen, dass er so früh mit Tod und Sterben konfrontiert werden würde. Aber er versicherte mir immer, dass wir nicht sterben werden und erzählte mir, dass er mich ausgesucht hatte. Und er sagte, dass er älter sei als ich."

Schon 2500 Fälle von Reinkarnationserinnerungen wurden dokumentiert
„Wir haben bereits 2500 Fälle aus aller Welt in unserem Archiv“, berichtet Prof. M.D. Ian Stevenson in der Dokumentation "Reincarnation research - Children’s past life memories",  "Children Who Remember Previous Lives: A Question of Reincarnation"(Reinkarnationsforschung von Ian Stevenson, Erinnerungen von Kindern an vergangene Leben).

Die Forscher: Ganz selten erinnern sich Kinder sogar filmartig und sehr detailliert an ihre vergangenen Leben: In zwei Fällen gelang es ihnen sogar, mit dem inneren Wissen die Mörder aus ihrem Vorleben zu überführen(!).
Bildquellen: Fotolia (Symbol-Fotos)
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Mehr Beiträge zum Thema: Reinkarnation / Wiedergeburt

Prof. M.D. Ian Stevenson
Seit 1957 war Stevenson an der University of Virginia in Charlottesville, erst als Chef-Psychiater der Universitätsklinik, 1967–2001 als Professor für Psychiatrie (Carlson-Lehrstuhl) und Vorstand der Division of Personality Studies (DOPS) des Department of Psychiatric Medicine. Seit seiner Emeritierung war er dort als Research Professor für Psychiatrie tätig.
Stevensons Beschäftigung mit der Reinkarnationsforschung begann etwa 1953 und ab 1964 widmete er sich dieser Forschung vorrangig. Das wurde ihm durch die finanzielle Unterstützung von Chester Carlson (dem Erfinder der Xerox-Maschinen) möglich. Stevenson verstarb am 8. Februar 2007.

Donnerstag, 28. März 2019

Mädchen aus Sri Lanka berichtet aus ihrem früheren Leben – zuerst wollte ihr niemand glauben (inkl. Video)

Erinnerungen an ein früheres Leben, Reinkarnation? Seitdem sie drei Jahre alt ist, erzählt dieses Mädchen von dem tragischen Unglück, wie sie von einem Bus überfahren worden sei. Keiner kann jedoch diese Tatsache bestätigen. Bis sie auf die Familie des Getöteten trifft ...

Bus, Foto©: Screenshot | YouTube
Schon in sehr jungen Jahren beschrieb Purnima den Prozess der Parfümherstellung in allen Details – etwas, dass ein Mädchen ihres Alters und ohne im Parfümeriegeschäft zu sein nicht wissen kann. Theoretisch kann sie so etwas gar nicht wissen, ohne dass sie es schon einmal praktisch gemacht hätte oder aus einer Familie kommen würde, die Parfums herstellt.

Doch sie behauptet immer wieder, als männlicher Parfumhersteller Jinidasa gelebt zu haben, der dann eines Tages auf dem Weg zur Arbeit stolperte und von einem Bus getötet wurde – Jahre bevor sie geboren wurde.

Sie war imstande, die Lage des Hauses zu beschreiben, in dem der Mann einst gelebt hatte und konnte sich sogar an die genauen Umstände erinnern, wie der Bus ihn überfuhr und wie er starb.

Das alles scheint für ein kleines Mädchen ziemlich viel unnatürliches Wissen zu sein.

Doch das Unglaubliche: Der Mann hat tatsächlich existiert!
Der Mann, den Purnima beschrieb, lebte wirklich – und wurde tatsächlich von einem Bus überfahren.

Die Familie Jindasas, die hunderte Kilometer weit weg von Purnimas Familie lebt, bestätigte, dass alle Behauptungen Purnimas wahr seien und sie würden sie als Inkarnation des Mannes betrachten. ...

Montag, 18. März 2019

Nahtoderfahrung: Ehemals skeptischer Harvard-Neurologe erzählt von seiner Nahtoderfahrung (ich war im Himmel).

Ein schon älterer Bericht, der aber vor allem deshalb interessant ist, da er von einen Harvard-Neurologe  stammt!

USA/Cambridge - In seinem Büchern berichtet der Harvard-Neurologe Dr. Ebon Alexander von seinen Erfahrungen während eines siebentätigen Komazustands im Jahre 2008, als er eine sogenannte außerkörperliche Wahrnehmung bzw. Nahtoderfahrung erlebte und sich -so seine Schilderungen- wie im Himmel gefühlt hatte.

"Es war ein Ort voller Schmetterlinge, voller Freude und fluffiger rosafarbener Wolken", so der Hirnchirurg in seinem Buch "Proof of Heaven" (Der Beweis für den Himmel), der zuvor vergleichbaren Berichten skeptisch ablehnend gegenüberstand.

Seine eigene Nahtoderfahrung während seines Komazustands in Folge einer bakteriellen Meningitis, während dessen er sieben Tage lang keine Hirnaktivität aufzeigte, machte den Mediziner jedoch vom Saulus um Paulus. "Das erste, an was ich mich sozusagen während des Komas erinnerte, war eine Perspektive, die ich als 'Regenwurm-Perspektive' bezeichne", so Alexander in einem TV-Interview: "Alles war schlammig, braun, rötlich und dunkel. Ich erinnere mich buchstäblich an Wurzeln über meinem Kopf und es fühlte sich so an, als sei ich hier eine wirklich lange Zeit gewesen. Ich hatte keinerlei Erinnerungen mehr an mein Leben. Ich hatte keine Worte, kannte keine Sprache mehr und ich erinnerte mich ganz sicher an Nichts mehr im Krankenhauszimmer. (Anm.: Solch negative Zustände werden schon im Buddhismus / im Tibetisches Totenbuch beschrieben, aber auch Menschen mit Nahtoderfahrungen berichten von solch unangenehmen Erlebnissen.)

Dr. Med. Alexander's Near-Death Experience 

Ein Lichtblick! In der Mitte von all dem, war da plötzlich eine kleine Melodie, die sich vor mir drehte und sich immer mehr ausdehnte. Schlussendlich säuberte sie alles Schmutzige um mich herum und ich war plötzlich auf dieser wunderschönen Wiese. Ich hatte keinerlei Körpergefühl mehr. Mir wurde bewusst, dass ich ein Glitzern auf einem wunderschönen Schmetterlingsflügel war und da waren Abermillionen anderer Schmetterlinge um mich herum, mit denen wir in Formation flogen. ...

Reinkarnation, Wiedergeburt? Muttermale stammen von Verletzungen aus vergangenen Leben, 210 Fälle scheinen das zu bestätigen!

Fast jeder von uns hat ein oder mehrere Muttermale. Meistens in Form leichter oder stärkerer Änderungen in der Pigmentierung der Haut. Was aber ist ihr Ursprung? Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass Muttermale eine durchaus spirituelle Bedeutung haben. Sie sollen eine Verbindung zu Verletzungen in vergangenen Leben haben.

„... die beste Erklärung ... ist, dass ... sogar körperliche Verletzungen von einem Leben zum nächsten mitgenommen werden können. ... Das Bewusstsein könnte als ein vom physischen Gehirn separat existierendes Wesen betrachtet werden, das zu einem anderen Leben übergehen kann“, so Dr. Tucker.

In den 60er Jahren führte ein Professor für Psychiatrie an der Universität von Virginia 2000 Interviews mit Kindern durch. Die Rede ist hier von Dr. Stevenson, der mit seinen Forschungen über Reinkarnation weltberühmt wurde. Die Auswertung seiner damaligen Studien ergab, dass in zwei Dritteln der untersuchten Fälle das erinnerte Leben mit einem gewaltsamen Tod endete.

Bei einer weiteren Arbeit in seinen späteren Jahren untersuchte Dr. Stevenson 210 Fälle von Kindern mit Muttermalen oder Defekten, die in Bezug zu Erinnerungen an vergangene Leben standen. ...

Sonntag, 17. März 2019

Das Gehirn im hohen Alter - Wie viel Gehirn braucht der Mensch? (inkl. Video)

Hier der Artikel inkl. Video: "Alzheimer, Nonnenstudie" - zum Thema "ist unser Bewusstsein ein Produkt des Gehirns?"
Aktiv sein auch im hohen Alter 
Seit 1994 läuft in den USA eine Untersuchung an mehr als 1100 Nonnen, Mönchen und Priestern, die ihre Gehirne der Forschung überlassen haben. Bei der Untersuchung Verstorbener zeigte sich: Selbst wenn ein Gehirn von Alzheimer sehr stark beschädigt war, hieß das keineswegs, dass die Denkfähigkeit beeinträchtigt gewesen war. Eine Erklärung liefern Befragungen zum Lebensstil. Sie zeigen: Geistige, körperliche und soziale Aktivitäten scheinen das Gehirn zu schützen. Die gesunden Teile kompensieren Defizite.

Die Alzheimer, Nonnenstudie


Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=YIVfHoiv3tc

Samstag, 16. März 2019

📍 Auch Buddhisten fürchten den Tod (das zeigt eine neue Studie)

NICHT DEN RICHTIGEN GLAUBEN? UNIQismus ist eine neue, wissenschaftlich fundierte Glaubensrichtung, die ihren Mitgliedern den richtigen Weg zeigt. Bei uns steht die Selbsterfahrung im Vordergrund (nicht nur glauben, sondern wissen, Selbsterfahrung ist heute gefragt!).


Buddhismus: Tod, Angst und das Selbst ...
Der Unterschied, ist groß: Buddhismus versus UNIQismus*

Eigentlich sollten Buddhisten weniger Angst vor dem Tod haben. Denn das Selbst ist für gläubige Buddhisten nicht mehr als eine reine Illusion. Ein neue Studie zeigt: Das Gegenteil ist der Fall. Buddhistische Mönche fürchten den Tod mehr als Christen, Hindus und sogar mehr als Ungläubige (Atheisten). ...

Montag, 11. März 2019

Nahtoderfahrungen beweisen, dass Bewusstsein unabhängig vom Gehirn existiert

Mentale Klarheit während Nahtoderfahrungen lässt vermuten, dass Gedanken unabhängig vom Gehirn existieren.


Wenn das Gehirn der Ursprung aller Gedanken und unseres Bewusstseins ist, so können weder Gedanken noch Bewusstsein ohne das Gehirn existieren - doch aktuelle Forschungsergebnisse deuten auf das Gegenteil hin und lassen vermuten, dass Gehirn und Gedanken unabhängig voneinander existieren. Die Erforschung von Menschen OHNE Hirn bzw. mit nur sehr geringer Hirnmasse unterstützen die neuen Forschungsergebnisse weiter (siehe dazu: "Wie viel Gehirn braucht der Mensch").

Falls die Gedanken wie auch unser Bewusstsein nur eine Funktion des Gehirns sind, könnte daraus der Schluss gezogen werden, dass je mehr das Gehirn beschädigt ist, desto schlechter würden auch die Gedanken fließen.

Ergebnisse der aktuellen Gehirnforschung lassen jedoch andere Rückschlüsse zu: unter extremen Umständen, wie z. B. bei Nahtodzuständen, funktionieren die Gedanken gut, sogar besser als normal, auch wenn das Gehirn beschädigt ist. Das lässt die Forscher vermuten, dass die Gedanken unabhängig vom Gehirn fließen und das unser Bewusstsein auch ohne Gehirn existiert. ...

Samstag, 9. März 2019

Nahtoderfahrung löst bei kleinem Mädchen ein medizinisches Wunder aus! (inkl. Videos)

Nach einer Nahtoderfahrung eines neunjährigen Mädchens aus den USA, hat sich deren Leben zum Guten verändert, sie wurde blitzartig gesund. Das schwer kranke Kind stürzte von einem Baum und war stundenlang ohnmächtig. In dieser Zeit will sie Jesus getroffen haben. Als sie erwachte war sie wie durch ein Wunder gesund.

Annabel nach einer Nahtoderfahrung wieder gesund!
Annabel Beam war nach ihrem Erlebnis gerade zwölf Jahre alt, sie kommt aus Texas. Sie ist ein glückliches und gesundes junges Mädchen – obwohl sie nach dem Urteil der Ärzte gar nicht gesund sein dürfte. Die wundersame Geschichte ihrer Heilung hat Annabels Mutter Christy Wilson in dem Buch "Miracles from Heaven("Wunder vom Himmel"aufgeschrieben.

Mit fünf Jahren wurden bei Annabel zwei sehr seltene und lebensgefährliche Verdauungskrankheiten festgestellt, berichtet die Regionalzeitung "Star-Telegram" unter Berufung auf das Buch. Jahrelang konnte sie nur flüssige Nahrung zu sich nehmen und hatte ständig Schmerzen. Krankenhausaufenthalte reihten sich an Krankenhausaufenthalte. ... 

Freitag, 8. März 2019

Außerordentliche Reinkarnationsfälle bei Kindern (Wissenschaft) inkl. 3 Videos

Es ist nicht erstaunlicher, zweimal geboren zu werden als einmal
Zitat: Voltaire

Anm.: Vieles deutet heute darauf hin, dass es mit dem Thema Reinkarnation mehr auf sich hat als uns die Schulweisheit glauben lassen will. Einige neue Experimente deuten sogar darauf hin, dass Reinkarnationen nicht in einer Reihenfolge nacheinander geschehen, sondern simultan.
Was ist Zeit?

Außerhalb unseres Körpers existiert so etwas wie Zeit im Grunde genommen nicht. Zeit ist einfach da und wir können uns im körperlosen Zustand in jede Richtung durch sie hindurch bewegen. Das bedeutet nicht nur, dass alle Zeitpunkte, jede Zeit simultan existiert, sondern auch, dass wir uns in der anderen, energetisch- geistigen Welt schneller, langsamer, zurück oder zur Seite hin bewegen können. Es kommt nur auf den Bewusstseinsfokus an, welche Zeit, welches Geschehen wir in "Augenschein" nehmen wollen. Wenn somit jemand seinen Fokus auf eine bestimmte Zeit legt, was er vordem als ein »vergangenes Leben« interpretiert hatte, so hat man letztendlich nur Zugang zu parallelen oder simultanen Existenzen gewonnen, da alle Zeit (Vergangenheit und Zukunft) auf einmal existiert. Das wird dann in unserer physischen Dimension der Raumzeit, in der die Zeit unter normalen Bedingungen nur linear ablaufen kann, immer als ein hintereinander wahrgenommen (z.B. in HypnoseTiefen-Meditation oder Trancezuständen). Hier stellt sich auch die Frage: "Was ist Zeit?" Diese Frage versuchen auch einige Quantenphysiker zu beantworten. Es gibt sogar schon Beweise aus der Quantenphysik, dass zukünftige Handlungen  vergangene Ereignisse beeinflussen 
können (Link dazu). Also was ist nun wirklich Zeit? Sicher ist, sie ist nicht das was wir glauben zu wissen.

Enes ist sicher: Alle Wahrnehmungen von Bewusstseinszuständen außerhalb unseres Körpers müssen von unserem -in Zeit und Raum existierenden- Gehirn interpretiert werden und das, auf Basis unserer Konditionierungen, Programmierungen und Glaubenssätze. Wir alle haben eine fundamentale Programmierung, nämlich die Vorstellung einer immer nacheinander ablaufenden Zeit von der Vergangenheit Richtung Zukunft. Doch egal ob man die Reinkarnationserlebnisse zeitlich nach einander sehen möchte, oder als ein simultan ablaufendes Geschehen, immer mehr zeigt sich, dass mehr als Phantasie hinter den Nahtod- und Reinkarnationselbnissen stecken muss. Siehe dazu den nachfolgenden Bericht.


Kinder erinnern sich!
Wissenschaft: Der Psychiater Prof. Dr. Jim Tucker M.D.erforscht Kinderberichte über frühere Leben! Seit mehr als 16 Jahren erforscht Jim B. Tucker ein akademischer Wissenschaftler -Professor für Psychiatrie und Neurowissenschaften an der University of Virginia- weltweit die Berichte von Kindern über ein früheres Leben. Jetzt hat Dr. Tucker in einem neuen Buchausgewählte Fälle aus den USA zusammengetragen und präsentiert darin seine eigene Hypothese zur den wissenschaftlichen Aspekten, die hinter dem Phänomen der Reinkarnation stecken könnten.

Wir alle haben uns schon einmal gefragt: „Werden wir wiedergeboren?“, „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ und wenn ja „Wer waren wir dann vor unserem jetzigen Leben?“ Prof. Dr. B. Tucker hat mit seinen Untersuchungen zahlreiche spektakuläre Fälle aufgezeigt, bei denen sich Kinder an ein früheres Leben ganz genau erinnern. ... 

Donnerstag, 7. März 2019

Kleiner Junge behauptet schon einmal gelebt zu haben - und nennt seinen Mörder (inkl Video)

Bemerkenswert: "Mir wurde in den Kopf geschossen" ein 6 jähriger Junge erinnert sich an sein Vorleben und bereichtet Details über seinen Ermordung.
Titu, 6 Jahre, erzählt von seiner Ermordung und Wiedergeburt 
Der indische Junge sagt, er wurde im Vorleben ermordet. Er hatte ein Radiogeschäft in der Stadt betrieben. Irgendwann macht sich sein Bruder auf die Suche nach dem Geschäft. Er findet dabei Erstaunliches heraus. Der Junge "Titu Singh" kommt aus Baad, einem Dorf im Norden Indiens. Im Alter von zweieinhalb Jahren beginnt er über eine andere Familie zu erzählen. Er besteht darauf, ein Mann namens Suresh Verma zu sein und eine Frau namens Uma zu haben. Ebenfalls nennt er die Namen seiner Kinder Ronu und Sonu. Er habe mit Uma und ihren zwei Kindern in Agra gelebt, wo er ein Radio-Geschäft hatte. Auch habe er ein eigenes Haus gehabt. Und weiter: Jemand soll ihn erschossen haben und sein Körper sei zu Asche verbrannt und danach in den Fluss verstreut haben, behauptete der Junge(!).

Keiner kann die Geschichte so recht glauben! Niemand nahm seine Geschichte ernst. Er aber bestand weiter darauf und bat immer wieder darum nach Agra zu fahren. Auch sagte er oft, er habe Heimweh. Titu wollte selbst schon allein mit einem Reisebündel das Haus verlassen. Irgendwann beschloss Titus größerer Bruder ins 13 Kilometer entfernte Agra zu fahren und sich danach zu erkundigen, ob es ein solches Radiogeschäft -wie es sein kleiner Bruder beschrieben hat- wirklich gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß. ...
Im Geschäft fragte er nach dem Besitzer und bekam zur Antwort, er sei vor einigen Jahre gestorben. Als er genauer nachfragte, verwies man ihn auf die Witwe Frau Uma Verma. Uma Verma selbst erzählte ihm dann, ihr Mann Suresh sei vor einigen Jahren vor dem Haus erschossen worden. Allerdings sei der brutale Mord nie aufgeklärt worden. Titus Bruder berichtete ihr die Geschichte seines kleinen Bruders der behauptete der wiedergeborene erschossene Suresh zu sein, worauf Uma darauf bestand den Jungen persönlich zu treffen. Als Uma den kleinen Titus in seinem Dorf besucht, verhält er sich dabei sehr eigenartig. Er fordert die Frau auf, sich neben ihn zu setzen. Ein sehr ungewöhnliches Verhalten für einen 6-jährigen Inder gegenüber einer erwachsenen Frau. Er fragte sie auch, ob sie ihn als ihren Mann wiedererkenne und wie es den Kindern ginge. Uma aber ist nicht so leicht davon zu überzeugen das der Junge wirklich ihr ehemaliger Mann sei.

Es kommt zu einen Wiedersehen in der Stadt
Als Titu Uma einen Gegenbesuch im Geschäft abstattet, scheint er vor Schüchternheit zu vergehen, da er seiner Frau als kleiner Junge gegen übertritt. Er lässt sich aber nicht davon abbringen Uma zu überzeugen, er sei ihr früherer Mann Suresh gewesen. Er erinnerte sie an Begebenheiten, die nur er und sie wissen konnten.

Auch erinnerte er sich an viele Details aus dem Laden und weiß, was sich alles im Laden, “seit dem er weg war”, geändert hatten - was verblüffend ist. Schließlich ist auch Uma Verma nun ebenfalls überzeugt, es handele sich bei Titu um ihren ehemaligen Mann Suresh.

Der Video dazu, Dauer 17 Minuten.
 
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=1sxA2xHHStg

Der ultimative Beweis für Titus Vorleben
Dieser Fakt ist auch für Berufsskeptiker nicht zu entkräften. Inzwischen hatten auch einige Wissenschaftler vom Fall Titu erfahren und interessierten sich für die Einzelheiten. Der bekannte kanadische Psychologe und Reinkarnationsforscher Dr. Ian Stevenson erfuhr von einem Studienkollegen über Titus Geschichte. Er schickte Antonia Mills nach Agra. Mills sollte herausfinden, ob der Fall authentisch sei.

Dr. Stevenson forschte schon seit Langem mit Kindern, die sich an ihr Vorleben erinnern konnten. Diese hatten meistens eins gemeinsam: Sie starben einen gewaltsamen Tod. Unter anderem befasste sich Stevenson auch mit deren Muttermalen an den Kindern. Seinen Forschungen nach stimmten solche Muttermale sehr oft in Form, Größe und Ort mit schweren Verletzungen aus Vorleben überein.

Ian Stevenson, wusste wo eine Person in Vorleben Verletzungen hatte,  denn der Wissenschaftler konnte in einigen Fällen noch alte Autopsieberichte von Personen gefunden, die später als kleines Kind behaupteten wiedergeboren zu sein. In den Polizei- und Autopsieberichten gab es oft sehr exakte Beschreibungen von Verletzungen an der Leiche. Stevenson war damals sehr überrascht als er diesen Zusammenhang herausfand.

Der Geschäftsmann Suresh stirbt durch einen Kopfschuss
Der Mörder wurde durch Titus überführt - und bestraft!
Seine Frau Uma Verma erinnerte sich noch ganz genau, sie hätte an Sureshs Todestag draußen ein lautes Geräusch gehört und sei sofort hinausgegangen um zu schauen ob Sureshs Auto-Auspuff geknallt hätte. Aber er stieg nicht aus dem Auto aus. "Als ich die Tür öffnete, fiel er mir entgegen. Ich schrie”, so Uma. Suresh war durch einen Kopfschuss tödlich getötet worden. Im Autopsie-Bericht wird die Eintrittswunde und Austrittswunde der Kugel genau beschrieben. Sollte Titu die Wahrheit sagen, so sollten nach Stevenson Theorie dort an der gleichen Stelle ein entsprechende Muttermale zu finden sein. Und tatsächlich waren Muttermale unter seinem dichten Haupthaar versteckt! Als man Titus Haare an den Stellen die im Autopsiebericht angegeben wurde abrasierte wurde das Muttermale exakt dort sichtbar, wo die tödliche Kugel durch Sureshs Kopf gegangen war. 

Doch das ist nicht alles: Später gelang es Titu sogar zur Aufklärung des Mordfalles beizutragen, da er sich an den Namen seines Mörders erinnern konnte. Der Täter konnte ausfindig gemacht werden und gab schließlich den Mord auf Befragung der Polizei von Agra zuAnm.: Diese Geschichte kann uns schon nachdenklich stimmen!

Mehr Beiträge zum Thema Reinkarnation, Wiedergeburt: DIREKTLINK
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Quellen: Ian Stevenson u.a.
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Bildquellen: YouTube-Bericht
Videoquelle: YouTube