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Samstag, 3. August 2024

Die neuesten Forschungen zur Langlebigkeit

Die neuesten Forschungen zur Langlebigkeit haben mehrere interessante Entwicklungen und Erkenntnisse hervorgebracht. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte:

Genetische Faktoren und Immunsystem

Eine Studie der Universität Boston hat gezeigt, dass Menschen, die über 100 Jahre alt werden, ein einzigartiges und hochfunktionales Immunsystem besitzen. Diese sogenannten "Methusalems" verfügen über eine höhere Anzahl an B-Zellen im Vergleich zu CD4+ T-Zellen, was auf ein gut funktionierendes Immungedächtnis hinweist. Zudem wurde ein spezifisches Gen namens S100A4 identifiziert, das mit Langlebigkeit und der Regulierung des Stoffwechsels in Verbindung steht.

Entstressen

Entstressen, Mentaltraining und AntiAging-Maßnahmen gewinnen beim Thema Langlebigkeit zunehmend an Bedeutung. 
Stress ist ein wesentlicher Faktor, der das Altern beschleunigt und die Gesundheit negativ beeinflusst.
Chronischer Stress kann zu Herzkrankheiten, Schlafstörungen und einem geschwächten Immunsystem führen. Methoden zur Stressbewältigung wie Meditation, Yoga und Atemübungen sind daher entscheidend. Diese Techniken helfen, den Cortisolspiegel zu senken und die Entspannungsreaktion des Körpers zu aktivieren. Regelmäßiges Entstressen kann somit das Risiko altersbedingter Krankheiten verringern und zu einem gesünderen, längeren Leben beitragen. 
Entstressen, Mentaltraining und AntiAging-Maßnahmen sind wissenschaftlich gesicherte, wirkungsvolle Ansätze, um das Altern merklich zu verlangsamen und die Lebensqualität zu steigern. Durch die Kombination der verschiedenen mentalen Methoden kann nicht nur das körperliche Wohlbefinden verbessert, sondern auch die geistige Gesundheit langfristig erhalten werden. Ein ganzheitlicher Ansatz, der die verschiedenen Elemente integriert, bietet die besten Chancen, das Altern erfolgreich zu managen und ein erfülltes Leben zu führen.

Studien haben gezeigt, dass kontinuierliches Mentaltraining neuroplastische Veränderungen im Gehirn fördert, die das Altern verlangsamen können. Diese Übungen stärken die neuronalen Verbindungen und erhöhen die geistige Flexibilität, was wiederum das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer reduziert.


Neurostimulation und Biofeedback

Neurostimulationstechniken wie die Gleichstromstimulation (wie Whispern) haben gezeigt, dass sie die kognitive Funktion verbessern und neurodegenerative Prozesse verlangsamen können. Biofeedback-Geräte, die physiologische Parameter wie Gehirnaktivität (Gehirnpotenzial), Hautleitfähigkeit, Muskelspannung, Durchblutung und Herzfrequenzvariabilität messen, können helfen, Stress zu reduzieren und die mentale Gesundheit zu fördern.

Kalorienrestriktion

Ein gut erforschter Ansatz zur Verlängerung der Lebensspanne ist die Kalorienrestriktion. Studien haben gezeigt, dass eine reduzierte Kalorienaufnahme die Lebensdauer von Organismen verlängern kann. Dies ist einer der am besten dokumentierten Ansätze in der Langlebigkeitsforschung.

Metformin und andere Medikamente

Die Alternsforschung untersucht auch die Wirkung von Medikamenten wie Metformin, das möglicherweise das Auftreten altersassoziierter Krankheiten verzögern kann. Erste Studien mit Metformin haben begonnen, und die Ergebnisse werden in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren erwartet.

Zelluläre Umprogrammierung und Senolytika

Forscher arbeiten daran, den Alterungsprozess durch zelluläre Umprogrammierung zu „hacken“ und alte Zellen auf ihr jüngeres Selbst zurückzuprogrammieren. Senolytika, die schädliche Zellen abtöten, werden ebenfalls untersucht, um altersbedingte Krankheiten wie Alzheimer und chronische Nierenerkrankungen zu behandeln. Obwohl bisher keine dieser experimentellen Präparate auf den Markt gekommen sind, laufen zahlreiche klinische Studien.

Wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte

Die Langlebigkeitsforschung hat auch zu einem boomenden Markt geführt, insbesondere im Silicon Valley, wo erhebliche Investitionen in die Entwicklung von Anti-Aging-Technologien fließen. Dieser Markt könnte bis 2028 auf 163 Milliarden US-Dollar anwachsen. Allerdings gibt es auch ethische und soziale Fragen, wie die Verteilung und Zugänglichkeit dieser teuren Behandlungen, die diskutiert werden müssen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Forschung zur Langlebigkeit multidisziplinär ist und genetische, pharmakologische sowie wirtschaftliche Aspekte umfasst. Neue Erkenntnisse und Technologien bieten vielversprechende Ansätze, um das Leben nicht nur zu verlängern, sondern auch die Lebensqualität im Alter zu verbessern.


Donnerstag, 29. September 2022

Die Kraft der Frequenzen - Frequenzapotheke

Seit Jahren arbeiten wir mit mit Ton- und Frequenzfiles um bestimmte Nerven und auch das Gehirn von Anwendern in einen guten, optimalen Zustand zu versetzen.
Die angeborene Fähigkeit unseres Gehirns bestimmten Frequenzen zu folgen (Frequenzfolge) ist der Schlüssel zu einer einfachen, wie auch nebenwirkungsfreien Beeinflussung unseres Körpers.

Gesundheit, Leistungsfähigkeit und auch Glücksgefühle, hängen auch mit dem aktuellen Schwingungszustand unseres Gehirns zusammen. Schon ganz feine Schwingungsmuster -aufgenommen über unsere Ohren und Nerven- können eine enorme Wirkung entfalten. Welche getesteten und mittels Hirnpotenzialmessung auf ihre Wirksamkeit überprüften, psychoaktiven Frequenzfiles es derzeit gibt, können Sie in unserer Frequenzapotheke sehen.
Mehr erfahren:
 https://www.biovitshop.com/Frequenzen:::31.html 

Ton- und Frequenzfiles sind mächtige Helfer!





Donnerstag, 5. Dezember 2019

Wissenschaftler fordert die Erforschung des Bewusstseins jenseits der materialistischen Weltanschauung

Mehr als 90 Wissenschaftler von mehr als 30 Universitäten und akademischen Institutionen weltweit stellen fest, das der rein materialistischen Ansatz bezüglich der Fragen rund um das Bewusstsein falsch sein kann, und das bisher wichtige Erkenntnisse einfach unterdrückt wurden.

Die Forscher sind der Meinung, dass die Überzeugung vom Bewusstsein als Ergebnis bzw. als ein aufkommendes Phänomen der Gehirnaktivität ist, niemals bewiesen wurde. Die heute geltende Lehrmeinung ist wissenschaftlich einfach nicht gerechtfertigt, selbst wenn sie weit verbreitet ist.

Zu den immer wieder ignorierten Beweisen zählen:
  • Verifizierte Berichte über Nahtoderlebnisse mit komplexen Intuitionen, Wahrnehmungen, Erkenntnissen und Emotionen während gut dokumentierter Abwesenheit von Gehirnaktivität.
  • Verifizierte Berichte über nicht-lokale Wahrnehmungen, die unabhängig von solchen Todesfällen ohne Abwesenheit der Gehirnaktivität bestätigt wurden.
  • Die umfangreiche Datengrundlage der Parapsychologie und der anomalen Kognitionsforschung, die anhand von einer ganzen Reihe von Metaanalysen zeigt, dass solche nichtlokalen Wahrnehmungen tatsächlich möglich sind.
  • Die ebenso große Datengrundlage zu Fällen von Kindern, die sich an frühere Leben erinnern und von denen einige entsprechende Missbildungen aufweisen.
  • Auch die hypnotischen und nichthypnotischen Rückführungstechniken, wie auch verschiedene Tiefenmeditationserfahrungen können die heute geltenden Annahmen.
Diese Forderung und These ist weder neu, noch der Wissenschaft sehr fern, da schon der Nobelpreisträger Max Planck (Begründer der Quantenphysik1918 bemerkte: „Ich betrachte die Materie als aus dem Bewusstsein heraus entstehend. Wir können nicht hinter das Bewusstsein kommen. Alles, über das wir sprechen, alles das, was wir als bestehend annehmen, postuliert Bewusstseins. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie in einem winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt –es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden– so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. (…)


Quellen ©:  Scientific and Medical Network, Galileo Commission, u.a.
Bildquelle ©: pixabay

Freitag, 3. Mai 2019

Dokumentarfilm: Die existenzielle Bedrohung von 5G für die Menschheit (inkl. 2 Videos)

Dokumentarfilm: (Inkl. 2 Videos)
Dieser ausführliche Dokumentarfilm, zeigt die enorme Bedrohung die vom 5G -Netz für die Menschheit (vor allem für Kinder) ausgeht. Hier wird enthüllt, was bisher verschwiegen wurde und das viele von uns nicht für möglich gehalten haben! 

Das 5G Netz braucht zigtausende neue Funkantennen! 
Bitte teilen Sie diese Videos so oft, wie möglich … verwenden Sie die Videos, um Politiker, lokal Politiker, Wissenschaftler, Angehörige der Gesundheitsberufe, lokale- und Bundesbehörden, Ihre Familie, Freunde und Bekannte zum nachdenken zu bringen. 

In diesem Film kommen u.a. Experten für Waffenentwicklung, Neuro-Wissenschaftler, Biologen, Aktivisten sowie einige Führungskräfte zu Wort. 

Diese Wissenschaftler und Spezialisten wissen, was diese Technologie in Zukunft bewirken wird – sie wissen, wie und für was das 5G Netz konzipiert wurde, und sie wissen, wohin diese Technologie den Menschen und unsere Erde (Natur) bringen wird. Das Video ist dramatisch und viele werden an Verschwörungstheorien denken. Anm.: Einfach aufzuhalten wird die Einführung der 5G Technologie nicht sein. Dafür geht es um zu viel Geld, um Machtausübung und Manipulation. Bedenken muss man, dass u.a. für das neue 5 G Netz mehr als 20 ooo (Zwanzigtausend) Satelliten ins All geschossen werden, die uns dann direkt von oben bestrahlen werden. 

Alleine Elon Musk (SpaceX) darf 4.425 Satelliten für das mobile Internet starten. Heute kreisen etwa 1.419 aktive Satelliten um die Erde, dazu kommen rund 2.600 (=Satellitenschrott), die außer Dienst gestellt sind, aber noch im Erdorbit kreisen. 
☛ Steh auf Homo Sapiens!
Quelle/Videoquelle ©: Dokumentarfilm von Sacha Stone



Kurzvideo: 13:42 Minuten
Ausschnitte aus der Dokumentation „5g: https://youtu.be/gvtkpqV6JBk




Das ganze Video
Die komplette Dokumentation: https://youtu.be/8Uka_S-vahI


Donnerstag, 11. April 2019

Unser 'freier Wille' ist NUR eine Illusion unseres Gehirns (inkl. 2 Videos)

Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Erinnerung und jede Absicht - darin sind sich die meisten Neurowissenschaftler einig - lassen sich auf feinorchestrierte elektrische und biochemische Impulse zurückführen.

Mehr noch: Diese Regungen, in dem rund 100 Milliarden Nervenzellen umfassenden Netzwerk des menschlichen Gehirns, lassen sich oft bis zu einer Sekunde (neue Studien zeigen mehr als eine Sekunde) früher nachweisen als sie der betreffenden Person bewusst werden.

Dies rührt an den Grundfesten des menschlichen Selbstverständnisses. Der Berliner Hirnforscher Prof. Dr. Gerhard Roth ist daher davon überzeugt, dass wir von der Vorstellung, dass es einen freien Willen im traditionellen Sinne gibt, endgültig Abschied nehmen müssen." Zwar bestreitet niemand von den Forschern, dass der Mensch Handlungen planen und Alternativen abwägen könne.
Ob, wie und wann wir dann aber schließlich handeln, bestimmen zum Großteil unbewusste Vorgänge im Gehirn. Und es zeigt sich, dass dieses Unbewusste eine viel größere Rolle spielt als bisher angenommen." ... 

Montag, 18. März 2019

Nahtoderfahrung: Ehemals skeptischer Harvard-Neurologe erzählt von seiner Nahtoderfahrung (ich war im Himmel).

Ein schon älterer Bericht, der aber vor allem deshalb interessant ist, da er von einen Harvard-Neurologe  stammt!

USA/Cambridge - In seinem Büchern berichtet der Harvard-Neurologe Dr. Ebon Alexander von seinen Erfahrungen während eines siebentätigen Komazustands im Jahre 2008, als er eine sogenannte außerkörperliche Wahrnehmung bzw. Nahtoderfahrung erlebte und sich -so seine Schilderungen- wie im Himmel gefühlt hatte.

"Es war ein Ort voller Schmetterlinge, voller Freude und fluffiger rosafarbener Wolken", so der Hirnchirurg in seinem Buch "Proof of Heaven" (Der Beweis für den Himmel), der zuvor vergleichbaren Berichten skeptisch ablehnend gegenüberstand.

Seine eigene Nahtoderfahrung während seines Komazustands in Folge einer bakteriellen Meningitis, während dessen er sieben Tage lang keine Hirnaktivität aufzeigte, machte den Mediziner jedoch vom Saulus um Paulus. "Das erste, an was ich mich sozusagen während des Komas erinnerte, war eine Perspektive, die ich als 'Regenwurm-Perspektive' bezeichne", so Alexander in einem TV-Interview: "Alles war schlammig, braun, rötlich und dunkel. Ich erinnere mich buchstäblich an Wurzeln über meinem Kopf und es fühlte sich so an, als sei ich hier eine wirklich lange Zeit gewesen. Ich hatte keinerlei Erinnerungen mehr an mein Leben. Ich hatte keine Worte, kannte keine Sprache mehr und ich erinnerte mich ganz sicher an Nichts mehr im Krankenhauszimmer. (Anm.: Solch negative Zustände werden schon im Buddhismus / im Tibetisches Totenbuch beschrieben, aber auch Menschen mit Nahtoderfahrungen berichten von solch unangenehmen Erlebnissen.)

Dr. Med. Alexander's Near-Death Experience 

Ein Lichtblick! In der Mitte von all dem, war da plötzlich eine kleine Melodie, die sich vor mir drehte und sich immer mehr ausdehnte. Schlussendlich säuberte sie alles Schmutzige um mich herum und ich war plötzlich auf dieser wunderschönen Wiese. Ich hatte keinerlei Körpergefühl mehr. Mir wurde bewusst, dass ich ein Glitzern auf einem wunderschönen Schmetterlingsflügel war und da waren Abermillionen anderer Schmetterlinge um mich herum, mit denen wir in Formation flogen. ...

Sonntag, 17. März 2019

Das Gehirn im hohen Alter - Wie viel Gehirn braucht der Mensch? (inkl. Video)

Hier der Artikel inkl. Video: "Alzheimer, Nonnenstudie" - zum Thema "ist unser Bewusstsein ein Produkt des Gehirns?"
Aktiv sein auch im hohen Alter 
Seit 1994 läuft in den USA eine Untersuchung an mehr als 1100 Nonnen, Mönchen und Priestern, die ihre Gehirne der Forschung überlassen haben. Bei der Untersuchung Verstorbener zeigte sich: Selbst wenn ein Gehirn von Alzheimer sehr stark beschädigt war, hieß das keineswegs, dass die Denkfähigkeit beeinträchtigt gewesen war. Eine Erklärung liefern Befragungen zum Lebensstil. Sie zeigen: Geistige, körperliche und soziale Aktivitäten scheinen das Gehirn zu schützen. Die gesunden Teile kompensieren Defizite.

Die Alzheimer, Nonnenstudie


Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=YIVfHoiv3tc

Freitag, 15. März 2019

Mutter und Kind: Zellen des Kindes im Gehirn der Mutter

Zellen des Kindes im Gehirn der Mutter nachgewiesen: Neue Studie zeigt die extrem enge Bindung zwischen Mutter und Kind.

Die Bindung zwischen Mutter und Kind ist einzigartig. Immerhin entwickelt sich das Baby neun Monate lang im Bauch der Mutter und ist komplett von ihr abhängig.

So wirkt sich auch die Lebensweise (inkl. Lebensmittel und Angewohnheiten*) der Mutter während der Schwangerschaft direkt auf das spätere Leben und die Gesundheit ihres Kindes aus.

Aber sowohl Kind als auch Mutter nehmen durch die Schwangerschaft noch etwas anderes mit – einen Teil des jeweils anderen.

Zellen von Kind und Mutter migrieren während der Schwangerschaft durch die Plazenta in den Körper des anderen. Die Plazenta ist ein Gewebe, das den Embryo mit Nährstoffen versorgt und den Gasaustausch sicherstellt. Auf diesem Wege gelangen die Zellen des Fötus auch in den Körper der Mutter. ... 

Dienstag, 12. März 2019

Aluminium eine Gefahr für Gehirn, Nervensystem und Organismus - durch Medikamente, Impfungen etc.

Die Bestimmung von Aluminium dient der Abschätzung einer Aluminiumbelastung des Organismus. Was sagen die Messwerte? Hier eine kurze Übersicht.

Aluminium ist ein weit verbreitetes Spurenelement, das bereits in Mengen ab 5 g für den Organismus größere gesundheitsschädliche Folgen hat.
In hohen Dosen (z. B. durch den Missbrauch aluminiumhaltiger Medikamente oder durch aluminiumhaltige Impfstoffe) kann es zu einer Aluminiumeinlagerung in das Nerven- und Knochengewebe kommen.
Möglicherweise führt eine chronische Aluminiumbelastung zu einer fehlerhaften Proteinsynthese im Gehirn. Deshalb wird ein Zusammenhang zwischen einer Aluminiumbelastung und der Entstehung der Alzheimer-Krankheit diskutiert.
Wie und wo messbar?
Im Blutplasma, 24-h-Sammelurin
Anlass der Untersuchung
Verdacht auf eine akute oder bereits chronische Aluminiumvergiftung
Norm-/Referenzwerte
Blutplasma: < 7,5 µg/l (0,20 µmol/l)
24-h-Sammelurin: < 60 µg/24 h (2,2 µmol)
300–500 µg/24 h (11–19 µmol)
nach Belastung
Was kann ein erhöhter Wert bedeuten?
Akute oder chronische Aluminiumvergiftung
Was kann ein niedriger Wert bedeuten?
Ohne Krankheitswert

Stand Februar 2019, die Grenzwerte für Aluminiumvergiftung können in naher Zukunft geändert werden. 

Montag, 11. März 2019

Nahtoderfahrungen beweisen, dass Bewusstsein unabhängig vom Gehirn existiert

Mentale Klarheit während Nahtoderfahrungen lässt vermuten, dass Gedanken unabhängig vom Gehirn existieren.


Wenn das Gehirn der Ursprung aller Gedanken und unseres Bewusstseins ist, so können weder Gedanken noch Bewusstsein ohne das Gehirn existieren - doch aktuelle Forschungsergebnisse deuten auf das Gegenteil hin und lassen vermuten, dass Gehirn und Gedanken unabhängig voneinander existieren. Die Erforschung von Menschen OHNE Hirn bzw. mit nur sehr geringer Hirnmasse unterstützen die neuen Forschungsergebnisse weiter (siehe dazu: "Wie viel Gehirn braucht der Mensch").

Falls die Gedanken wie auch unser Bewusstsein nur eine Funktion des Gehirns sind, könnte daraus der Schluss gezogen werden, dass je mehr das Gehirn beschädigt ist, desto schlechter würden auch die Gedanken fließen.

Ergebnisse der aktuellen Gehirnforschung lassen jedoch andere Rückschlüsse zu: unter extremen Umständen, wie z. B. bei Nahtodzuständen, funktionieren die Gedanken gut, sogar besser als normal, auch wenn das Gehirn beschädigt ist. Das lässt die Forscher vermuten, dass die Gedanken unabhängig vom Gehirn fließen und das unser Bewusstsein auch ohne Gehirn existiert. ...

Samstag, 9. März 2019

UNIQistische Techniken praktizieren - was bringt das?

Ein kleiner Einblick in die UNIQistischen Praktiken
Das Leben ist leider manchmal nicht so leicht und glücklich, wie wir uns das alle wünschen. Schwerwiegende Erlebnisse in unserer Kindheit oder auch im späteren Leben können Auslöser für schmerzhafte Emotionen, Stress, bewusste- oder unbewusste Ängste und ungesunde Lebensgewohnheiten sein. Die Gedanken kreisen dann um die negativen Ereignisse oder wir sind damit beschäftigt, die Erinnerung abzuwehren. Viele von uns kennen das, leiden darunter und wiederholen es trotzdem immer wieder. Warum ist das so? Gibt es einen Ausweg? Ja! 

UNIQismus ist eine besondere Art zu leben. Es geht nicht darum, UNIQismus in der Theorie zu kennen, darüber zu philosophieren sondern UNIQismus zu leben. Um unsere Probleme loszuwerden müssen wir uns selbst ändern. Wir müssen mit unserem Höheren Selbst* in Resonanz treten, damit wir darüber mit dem allumfassenden universelle Bewusstsein in Resonanz kommen.

Ist das schwierig? Nicht wirklich! UNIQ-Aeternus (das universelle Bewusstsein) ist uns näher als unser Atem. Es gibt verschiedene Wege dies zu erfahren. Der UNIQismus bietet einen direkten und einfachen Weg dafür an. Zuerst müssen wir unseren Geist zur Ruhe zu bringen, dann können wir in Resonanz mit unserem Höheren Selbst (Höheren Bewusstsein) kommen. Ist die Resonanz erst einmal hergestellt, muss nur noch mehr Energie (Gleichspannungsstöme) aktiviert werden um dem Höheren Bewusstsein die notwendigen Anknüpfpunkte anzubieten. UNIQismus führt die meisten, die die UNIQistischen Techniken praktizieren- recht schnell zu mehr Gelassenheit und innerer Ruhe. Dieser Prozess löst schmerzhafte Emotionen, Stress, bewusste- oder unbewusste Ängste, wie auch viele krankhafte Erscheinungen auf. Resonanz und erhöhte innere Energie sind der Schlüssel zu dem, was man als Bewusstseinserweiterung bezeichnen würde.

* Unser Höheres Selbst, das Höhere Bewusstsein, oder der Beobachter in uns, ist eine ungeborene rein geistige Wesenheit - unser wahres Ich, unsere Kernpersönlichkeit. Normalerweise wird es vom lauten EGO-Bewusstsein (und dessen ständigen Gedankenfluss) überdeckt. Unsere Kernpersönlichkeit bestehend seit Anbeginn der Zeit, sie ist fortdauernd und unsterblich, sie ist weder männlich noch weiblich und existiert jenseits von Raum und Zeit (im Zustand der Nichtlokalität), sie ist immer gegenwärtig. Gleichmut, Gelassenheit und innere Stärke sind die hervorstehenden Eigenschaften unserer Kernpersönlichkeit.

Die Verbindung zwischen unserem materiellen Körper mit dem Höheren Selbst, erfolgt über die (messbaren) elektrischen Gleichspannungspotenziale. Das heißt: Dort wo es zu eine größere Ausprägungen von Gleichspannungspotenzialen kommt (z.B. Gehirn, Nervensystem, Drüsensystem) kann sich das Höhere Selbst ausreichend manifestieren. Im Gehirn bedeutet das, wenn hohe Gleichspannungsströme bestimmte "Hirnmodule" durchfluten, werden diese Module aktiv, das Bewusstsein erweitert sich in diesen Bereichen, neue Fähigkeiten werden aktiviert. Werden bestimmte Drüsenzentren elektrisch aktiver, so stehen uns ganz bestimmte Fähigkeiten und Kräfte zur Verfügung. Das Höhere Bewusstsein benötigt die energetischen Anknüpfpunkte um sich in unserem Körper, im Gehirn, Nerven - und Drüsensystem zu manifestieren.
Quelle: UNIQ-Aterenus/Order of Owl 
Bildquelle: UNIQ-Aterenus/Order of Owl 
Link: https://bmun-gv-at.eu/--3akademie.html


Sonntag, 31. Juli 2016

PcE-Yoga, Hormon-Yoga, Beckenboden, Erhöhung der Gehirnleistung

Bei den PcE-Yoga-Übungen wird zusätzlich der PC-Muskel bzw. die gesamte Beckenbodenmuskulatur trainiert (im Frauen- wie auch im Männer-PcE-Yoga, wobei bei Männern noch besonderes Augenmerk auf den IC-Muskel gelegt wird).


Im Westen waren diese Körperregion bzw. Übungen bislang nur beim Sexualtherapeuten, Gynäkologen, Urologen und beim Sporttraining bekannt.

Überzeugender ist allerdings der östliche Ansatz, nicht erst bei aufgetretenen Problemen an den Beckenboden zu denken.
In China sind Beckenbodenübungen bei den Taoisten seit langem bekannt.
Auch die Chinesen wissen, dass so die Energie im Körper aufsteigen kann: durch sechs Drüsen hinauf zur Zirbeldrüse im Gehirn. Zugleich preisen sie die Vorzüge für die Gesundheit dieser Übungen: verbesserter Aufbau des Gewebes der Geschlechtsorgane, Auflösung von Energieblockaden und Zunahme der sexuellen Leistungsfähigkeit.

Durch tägliches Training dieser Muskelgruppen kann zudem das Absinken von Organen verhindert werden, ebenso wie Inkontinenz und Hämorrhoiden. Auch ist die Bedeutung des Beckenbodens für den Rücken sehr groß! Denn Rückenschmerzen verschwinden meist nachhaltig durch Beckenbodentraining.

Und dazu noch ein großes Plus für Gehirnleistung und Stimmungsmanagement:
Nicht nur Yoga-Gelehrte, sondern auch westliche Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang zwischen dem Tonus des Pc Muskels und aktivierenden Mechanismen im Gehirn.

Das von uns entwickelte PcE-Training basiert auf der Anspannung des Pubococcygeus (PC) Muskels, der im Beckenboden zwischen Schambein und Steißbein verläuft. Im Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung konnte nachgewiesen werden, dass nur das Training dieses Muskels bei gerade aufgerichteter Wirbelsäule die Gehirnleistung stark erhöhen kann.

Bei Versuchen mit 500 Testpersonen zeigte es sich, dass z.B. die Empfindlichkeit der Testpersonen gegen stressbezogene Ängste abgebaut wurde. Nach einigen Wochen PC-Training führte das vermehrte Energieangebot im Hirn dazu, dass weitere Hirnbereiche mit Energie aufgeladen wurden und so erschlossen wurden. Zunächst stieg jeweils in einem Hirnbereich einer Gehirnhälfte der Energiepegel an und schließlich in der vergleichbaren Region der anderen Hälfte. Sobald beide Hälften über gleich viel Energie verfügten, wurden neue Hirnareale aufgeladen.

Wie weitgehend bekannt ist, nutzen wir nur einen Bruchteil unseres Gehirns. Und Menschen mit besonders wenig Energie im Gehirn reagieren hauptsächlich mit den stammesgeschichtlich ältesten Gehirnteilen Stamm- und Mittelhirn inmitten des Kopfes. In diesem Fall regiert überwiegend das Unbewusste. Ängste spielen dann eine große Rolle und viele Reaktionen laufen automatisch ab.
Im Zuge der Forschungen zum PcE Training zeigte  sich, dass durch Beckenboden- bzw. PC-Muskeltraining das gesamte Gehirn erschlossen werden kann. Umso grössere Bereiche der Großhirnrinde dabei energetisch aufgeladen wurden, desto mehr nahm die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit zu, ebenso die Vitalität.

Der Pc Muskel, Teil des Beckenbodens:
Beim Menschen stützt der Pc Muskel die angrenzenden inneren Organe und verhindert ihr absinken. Er liegt ca. 2-3 cm unter der Hautoberfläche und wird größtenteils vom sogenannten Pudendusnerv gesteuert, der Aktivitäten in Geschlechtsorganen und Anus registriert und diese Signale zwischen diesen Körperregionen und dem Gehirn leitet. Gleichzeitig gibt es eine Nervenverbindung vom Beckennerv zum Pc Muskel. Eine Abzweigung des Beckennervs verbindet bei der Frau den Uterus und Blase, beim Mann Blase und Prostata mit dem unteren Teil der Wirbelsäule.

Ist der Pc Muskel stark, ist er ein Energie-Lieferant. Er kann als “wahres Kraftwerk des Menschen”bezeichnet werden.

Das Anspannen des Pc Muskels stimuliert beim Mann zusätzlich die Prostata, bei der Frau den Uterus. Auf diese Weise werden – nebst den oben beschriebenen Vorteilen – Hormone wie z.B. Endorphine freigesetzt, die eine seelische Hochstimmung auslösen.

Das Trainingssystem nach G.H.Eggetsberger (PcE-Training) ist ein gut abgestimmtes und erprobtes Drüsenaktivierendes Training das durch seine Messbarkeit wissenschaftlich abgesichert ist.

Siehe dazu: https://www.eggetsberger.net