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Freitag, 3. Mai 2019

Dokumentarfilm: Die existenzielle Bedrohung von 5G für die Menschheit (inkl. 2 Videos)

Dokumentarfilm: (Inkl. 2 Videos)
Dieser ausführliche Dokumentarfilm, zeigt die enorme Bedrohung die vom 5G -Netz für die Menschheit (vor allem für Kinder) ausgeht. Hier wird enthüllt, was bisher verschwiegen wurde und das viele von uns nicht für möglich gehalten haben! 

Das 5G Netz braucht zigtausende neue Funkantennen! 
Bitte teilen Sie diese Videos so oft, wie möglich … verwenden Sie die Videos, um Politiker, lokal Politiker, Wissenschaftler, Angehörige der Gesundheitsberufe, lokale- und Bundesbehörden, Ihre Familie, Freunde und Bekannte zum nachdenken zu bringen. 

In diesem Film kommen u.a. Experten für Waffenentwicklung, Neuro-Wissenschaftler, Biologen, Aktivisten sowie einige Führungskräfte zu Wort. 

Diese Wissenschaftler und Spezialisten wissen, was diese Technologie in Zukunft bewirken wird – sie wissen, wie und für was das 5G Netz konzipiert wurde, und sie wissen, wohin diese Technologie den Menschen und unsere Erde (Natur) bringen wird. Das Video ist dramatisch und viele werden an Verschwörungstheorien denken. Anm.: Einfach aufzuhalten wird die Einführung der 5G Technologie nicht sein. Dafür geht es um zu viel Geld, um Machtausübung und Manipulation. Bedenken muss man, dass u.a. für das neue 5 G Netz mehr als 20 ooo (Zwanzigtausend) Satelliten ins All geschossen werden, die uns dann direkt von oben bestrahlen werden. 

Alleine Elon Musk (SpaceX) darf 4.425 Satelliten für das mobile Internet starten. Heute kreisen etwa 1.419 aktive Satelliten um die Erde, dazu kommen rund 2.600 (=Satellitenschrott), die außer Dienst gestellt sind, aber noch im Erdorbit kreisen. 
☛ Steh auf Homo Sapiens!
Quelle/Videoquelle ©: Dokumentarfilm von Sacha Stone



Kurzvideo: 13:42 Minuten
Ausschnitte aus der Dokumentation „5g: https://youtu.be/gvtkpqV6JBk




Das ganze Video
Die komplette Dokumentation: https://youtu.be/8Uka_S-vahI


Freitag, 12. April 2019

Französischer Bauer gewinnt Rechtsstreit gegen Monsanto ...

Wieder ein Urteil gegen Monsanto/Bayer

Erneute juristische Niederlage für Monsanto: Ein in Frankreich vertriebener Unkrautvernichter der Bayer-Tochter soll bei einem Bauern schwere Gesundheitsschäden verursacht haben.

Ein französischer Landwirt hat im Rechtsstreit darüber, ob Gesundheitsschäden mit einem Unkrautvernichtungsmittel der Bayer-Tochter Monsanto zusammenhängen, Recht bekommen. Das Berufungsgericht in Lyon entschied, dass Monsanto wegen "fehlerhafter Produkte" verantwortlich sei.

Der heutige Biobauer Paul François führt schwere Gesundheitsprobleme auf den inzwischen verbotenen Unkrautvernichter Lasso von Monsanto zurück, mit dem er früher seine Felder behandelte. Der Landwirt gibt an, unter schweren neurologischen Schäden zu leiden, seit er 2004 Dämpfe des Herbizids einatmete. ...



Donnerstag, 4. April 2019

5G-Stopp in Brüssel!

Inzwischen haben über 200 Forscher und Mediziner eine Petition unterzeichnet, die ein Memorandum bzgl. der Einführung der 5G-Technologie fordert, da weder die gesundheitlichen als auch Umweltrisiken und Folgen erforscht und bekannt sind und selbst die Telekomunternehmen nicht nachweisen können, dass diese Technik sicher ist.

Doch wie lange der Stopp hält, wird sich zeigen, das UNIQ-Net-Team glaubt es wird nicht lange halten, denn es geht um enorme Geldsummen die im 5G-Netz stecken. Am Ende haben immer noch die Interessen der Industrie gesiegt. 



Petition 88260

Strahlenschutz - Verfahrensaussetzung zur Vergabe von 5G-Mobilfunklizenzen / Keine Einführung des 5G-Mobilfunkstandards ohne Unbedenklichkeitsnachweis vom 05.12.2018

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_12/_05/Petition_88260.nc.html



Mittwoch, 3. April 2019

💡 Wussten Sie: Mobilfunksendeantennen sind nicht versichert (auch G5 Antennen)

Wussten Sie, dass aufgrund möglicher Gesundheitsschäden Mobilfunksendeantennen nicht versichert sind? Wissen oder vermuten die Versicherungen etwas, das wir nicht wissen?

Donnerstag, 28. März 2019

Glyphosat Verurteilt zu 81 Millionen Dollar Schadenersatz - und das ist erst der Anfang

Der Pharmakonzern Monsanto ist zu 81 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden. Das sind rund 70 Millionen Euro. Und in der EU geht es lustig weiter!


Quelle ©: ORF / ZIB (28.03.2019)


Anm.: Bayer ist erneut zu einer hohen Schadensersatzzahlung für seinen Unkrautvernichter Roundup verdonnert worden. Vor einem Bundesdistriktgericht in San Francisco entschied die Jury, dass Bayer für den Lymphdrüsenkrebs des Klägers Ed Hardeman verantwortlich ist, und verurteilte den Konzern. 

In den USA sind mittlerweile 11.200 Klagen von Landwirten und Gärtnern anhängig (und es werden täglich mehr), die ihre Krebserkrankung auf den Umgang mit Roundup zurückführen. Sechs andere Verfahren werden noch in diesem Jahr vor Bundesgerichten und bundesstaatlichen Gerichten beginnen; in dieser Woche beginnt eines, das von demselben Anwalt geführt wird, der auch im Fall Johnson die Klage führte.
 
Die Bayer-Aktie verliert unmittelbar nach dem Urteil an Wert: Bayer muss nun mit weiteren hohen Schadensersatz-Zahlungen rechnen da ja wie schon gesagt weitere Klagen gegen Monsanto bzw. den Bayer-Konzern schon in Vorbereitung sind. Es wird wahrscheinlich noch sehr teuer für Bayer/Monsanto werden.

Die EU-Politik hat hingegen den Einsatz von Glyphosat weiter genehmigt, aber dafür wurden dunkle Pommes frites als Krebserregend eingestuft.

Freitag, 22. März 2019

Der Bayer-Konzern verliert Monsanto Glyphosat-Prozess: Richtungsweisende Entscheidung

News: Nachdem der deutsche Chemieriese Bayer das amerikanische Monsanto-Unternehmen aufgekauft hat und jetzt versucht, das schlechte Image dieses Konzerns loszuwerden, scheiterte Bayer nun vor Gericht bezüglich des Unkrautvernichtungsmittels Roundup.

Der deutsche Chemieriese Bayer hat in den USA eine juristische Niederlage erlitten. Ein Bundesbezirksgericht in San Francisco befand am Dienstag (19.03.2019), dass das Unkrautvernichtungsmittel Roundup * krebserregend ist. Diese Entscheidung gilt als richtungsweisend! 

Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat in den USA einen wichtigen Teilprozess um angebliche Krebsrisiken von Produkten der Tochter Monsanto verloren. Eine Jury des zuständigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco befand am Dienstag einstimmig, dass das Unkrautvernichtungsmittel Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat ein wesentlicher Faktor für die Lymphdrüsenkrebserkrankung des Klägers Edwin Hardeman gewesen ist. Link 

Monsanto war geradezu berühmt-berüchtigt für seine genmanipulierten Waren, die nicht nur zu schweren Gesundheitsschäden bei Menschen geführt haben, sondern auch arme Ackerbauern nicht nur in Dritte-Welt-Ländern um ihren Ertrag brachte und sie von ihren Produkten abhängig machte. Dies führte nicht selten zu finanziell nicht tragbaren Lasten für die örtlichen Bauern, trieb sie in den Ruin und nicht selten auch in den Selbstmord.
(Nicht zu vergessen, es finden sich Spuren von Glyphosat auch in Impfstoffen! Siehe Link)

Der verlorene Prozess von Bayer/Monsanto geht jetzt natürlich in eine weitere Phase: Damit geht der Prozess nun in eine zweite Phase, in der geklärt werden soll, ob Monsanto über Risiken hinwegtäuschte und wie hoch der mögliche Schadenersatz ausfallen könnte.

Für Bayer ist dieser Fall hochbrisant, da es sich um einen richtungsweisenden "Bellwether Case" handelt. Damit ist im US-Recht eine Art Musterfall in einem Massenverfahren gemeint. Mehrere dieser repräsentativen Fälle sind angesetzt. Sie sollen den Streitparteien helfen, das Ausmaß von Schäden und die Höhe denkbarer Vergleichszahlungen besser abschätzen zu können. Insgesamt sind bei dem zuständigen US-Richter Vince Chhabria mehrere Hundert Klagen von Landwirten, Gärtnern und Verbrauchern gebündelt. Link

Anm.: Und das ist so auch richtig! Doch die EU hat dem  umstrittenen Wirkstoff Glyphosat einfach wieder für einige Jahre die Genehmigung erteilt! ES GEHT NUR UM GELD, UND MACHT DER KONZERNE - TRAURIG! Für die EU-Politiker ist das US-Urteil immer noch kein Grund, diese bedenklichen Stoffen innerhalb der EU zu verbieten bzw. die Zulassung zu entziehen. 
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* Roundup, der Glyphosat-basierte Bestseller das Saatgut-Konzerns Monsanto/Bayer, ist das weltweit meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel ... Anm.: Monsanto/Bayer macht so mit Roundup gleich doppelt Profit: mit dem Herbizid als solches und mit dem Roundup-resistenten Saatgut. 😥

Quellen ©: div news, kleine zeitungrt, de-sott.
Quelle Anm.: UNIQ-Info-Blog Team
Bildquelle ©: pixabay, Foto (Etikette: © by Bayer/Monsanto)

Mittwoch, 13. März 2019

Apples AirPods sollen krebserregend sein (!!!)


Der Biochemiker Jerry Philips von der Universität Colorado warnt vor gesundheitlichen Folgen durch Bluetooth-Kopfhörer.

Sie sind kabellos, verbinden sich mit dem Smartphone über Bluetooth und sind bei jungen Nutzern sehr beliebt. Die Apple AirPods wurden zwar aufgrund ihres Designs zu Beginn verspottet. Mittlerweile sind sie eines der erfolgreichsten Produkte in Apples Sortiment. Der Beliebtheit könnte nun der US-Wissenschafter Jerry Philips einen Dämpfer verpassen. Er warnt vor den gesundheitlichen Schäden, die durch die hochfrequent drahtlos funkenden Stöpsel entstehen könnten. ...

Für unsere Mitglieder: Den ganzen Bericht finden Sie unter   https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/apples-airpods-sollen-krebserregend-sein/#postid-938

Wir von UNIQ-Aeternus warnen unsere Mitglieder schon Jahrelang vor den Gefahren des Elektrosmogs!

Sonntag, 3. März 2019

Mehrheit der Bürger will sich nicht chippen lassen (sie sagen nein zu RFID- und NFC-Chip Implantate)

Zum Nachdenken!
Kommt der RFID Chip bald für alle? Nicholas Rockefeller soll einst gesagt haben: „Das Ziel der Agenda ist, eine Weltregierung zu schaffen und jedem Bürger einen RFID-Chip zu implantieren“. Vor Jahren wurde diese Aussage noch als Verschwörungstheorie oder Science-Fiction angesehen. Doch inzwischen sind RFID-Implantate Realität und der Einsatz wird immer mehr verbreiteter. (Link: RFID-Chip Implantate machen krank!)

Bereits 2004 wurde Patienten ungefragt in Krankenhäusern der USA RFID-Implantate mit der Begründung eingesetzt, sie seien so besser zu identifizieren und medizinisch besser zu versorgen. (Bei manchen OPs, wie z.B. Bei Brustkrebs, werden ungefragt RFID-Chips den Patienten auch bei uns eingepflanzt! Ebenso befinden sich in vielen Implantaten von vorne herein RFID-Chips.)

Der Pharmakonzern Roche hat einen RFID-Chip für Diabetiker entwickelt. Zudem hat Roche 82 Zentren in Deutschland für das Implantieren von RFID-Chips eingerichtet. Durch die Hintertür „Besorgnis um Ihre Gesundheit“ geht die Totalüberwachung mit großen Schritten und nahezu unbemerkt voran. ...