Posts mit dem Label DNA werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label DNA werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 12. April 2021

Bin ich Träger zweier besonderen Gen-Variationen?

2 online Tests geben ihnen Auskunft

UNIQisten denken zumeist anders. Besonders aktive Mitglieder gehören möglicherweise zu einer kleinen Minderheit von Menschen, die über besondere genetische Merkmale verfügen.



Es gibt eine wissenschaftliche Erklärung, warum manche Menschen anders denken und fühlen als die Masse.
Diese Andersartigkeit liegt vor allem an den Genen, genauer gesagt an 2 Genen, dem VMAT2 C+ Gen und DRD4-7R Gen. Die VMAT2 C+ Gen-Variation und die DRD4-7R Gen-Variation haben maßgeblichen Einfluss auf unser Gehirn und somit auch auf unser Denken und die Entfaltung unseres Bewusstseins bis hin zu unserer angeborenen Spiritualität.

Forschungen zeigten, dass NUR etwa 8-10 Prozent der Menschen diese Gen-Varianten aufweisen. Das heißt, dass mehr als 90 Prozent der Weltbevölkerung diese Genmutation und genetische Ausprägung nicht haben.
📍 Gehören Sie zu der kleinen Minderheit von Menschen, die eine DRD4-7R Variation und eine genetische Ausprägung des VMAT2 Gens aufweisen?

Wenn es Sie interessiert, dann geben Ihnen 2 gratis Onlinetests Auskunft. 
Vielleicht interessieren Sie sich auch dafür, was diese Gene mit ADHS, mit Unruhe, Freiheitsdrang, Konzentrationsfähigkeit, u.v.a.m zu tun haben. Umfassende Beschreibungen zu den beiden speziellen Genvariationen finden Sie ebenso, wie die beiden Tests unter dem folgenden Link: https://www.bmun-gv-at.eu/vmat2-gen-und-drd4-7r-gen.html

Donnerstag, 19. September 2019

Immer mehrere deutsche und Französische Babys werden ohne Hände geboren

In Deutschland und Frankreich sind mehrere Babys mit Missbildungen an den Händen oder ohne Hände geboren worden. Die  Ursache ist derzeit unklar! 


Im Raum Gelsenkirchen sind innerhalb weniger Wochen drei Kinder zur Welt gekommen, denen einen Hand fehlt bzw. die starke Missbildungen an einer Hand aufweisen. Das ist eine sehr ungewöhnliche Häufung. Die Sprachnachricht einer besorgten Geburtshelferin verbreitet sich per Whatsapp rasant in den Kreißsälen und Praxen.

Spitäler und Hebammen sammeln nun Daten über mögliche weitere Fälle, berichten deutsche Medien. "Da Missbildungen bei Neugeborenen von den Krankenhäusern nicht zentral gemeldet werden und keine Klinik von der anderen weiß, ist es derzeit unklar, ob der Fall nicht weitaus größere Dimensionen in Deutschland hat – und Gefahr im Verzug ist", erklärte die bekannte deutsche Hebamme Sonja Ligget-Igelmund dem Kölner "Express".  Betroffene bitte melden!

Auch Dutzende ähnliche Fälle in Frankreich
Auch im benachbarten Frankreich hat es in den vergangenen Jahren eine starke Häufung von mindestens 25 Babys (es können auch viel mehr sein) mit Handfehlbildungen, fehlenden Fingern, Händen oder Armen gegeben. Ärzte und Krankenhäuser sind nun bemüht die Ursache der Fehlbildungen zu finden. (Viele fragen sich: Sind es Medikamente, Chemie, Pflanzenspritzmittel, Gentechnik, industriell verarbeitete Lebensmittel, Strahlungen, Mikrowellen oder Funkwellen?) ...

Die betroffene Klinik in Gelsenkirchen versuchte offenbar bereits, ein Muster zu erkennen: "Wir konnten keine ethnischen, kulturellen oder sozialen Gemeinsamkeiten der Herkunftsfamilien sehen", heißt es gegenüber dem "Express". Die betroffenen Familien würden jedoch alle im selben örtlichen Umfeld wohnen, wie dies auch bei den Betroffenen in Frankreich der Fall war.

Experten der Berliner Charité untersuchen
Die Gelsenkirchener Klinik hat nun Kontakt zu den Spezialisten der Berliner Charité aufgenommen, Abteilung "Embryonaltoxologie". Die Experten für Arzneimittelrisiken während der Schwangerschaft sollen die mysteriösen Fälle untersuchen.

Die Fälle erinnern an den Contergan-Skandal aus den 1960er Jahren. Das rezeptfreie Medikament Contergan, das unter anderem gegen Schwangerschaftsübelkeit empfohlen wurde, hatte bei Zehntausenden Babys zu schweren Missbildungen an Armen und Beinen geführt, viele davon starben kurze Zeit nach der Geburt.

==> Wir halten Sie, wenn es Erkenntnisse über die Auslöser gibt, am laufenden
Quellen ©: Kölner Expressfocus u.a.
Bildquelle ©: pixabay
---

Ganz ungefährlich sind Chemie, Gentechnik und so manche Medikamente nicht. Siehe dazu z.B.: "Verseuchtes Medikament macht schon mehr als 16 Babys zu Werwölfen!"

Mittwoch, 12. Juni 2019

Studie des WWF: Menschen nehmen bis zu fünf Gramm Mikroplastik pro Woche auf

Dazu kommt noch täglich NANO-Teilchen in unbekannter Menge dazu!

Eine neue Studie der Umweltorganisation WWF kommt zu dem Ergebnis, dass Menschen im Durchschnitt weltweit pro Woche fünf Gramm Mikroplastik zu sich nehmen. Die Menge ist mit der einer Kreditkarte vergleichbar. Wie hoch der Wert in Deutschland ist, sei nicht bekannt.

Mikroplastik, kleinste Plastikpartikel, kann mittlerweile in vielen Nahrungsmitteln nachgewiesen werden. Darunter neben Fischen und Muscheln auch in Honig und durch den Abrieb in Plastikflaschen. Die Umweltorganisation WWF fordert ein Umdenken, um die Plastikverschmutzung der Umwelt zu stoppen. An der Menge des produzierten Plastiks hat sich bislang nichts geändert. Davon geraten zudem noch immer ein Drittel in die Umwelt.

2.000 Plastikteile nimmt Mensch wöchentlich zu sich
Die Studie wurde im Auftrag der Umweltorganisation WWF mit Sitz in Hamburg von der australischen University of Newcastle durchgeführt. Insgesamt 2.000 Plastikteile sind es, die ein Mensch wöchentlich zu sich nimmt. Heike Vesper, Leiterin für Meeresschutz des WWF Deutschland:

Kunststoffmüll verschmutzt nicht nur Flüsse und Ozeane und schadet den Meereslebewesen, sondern ist inzwischen auch im Boden und in der Luft nachgewiesen. Wir könne nicht verhindern, dass wir selbst Plastik aufnehmen. Mikroplastik belastet die Luft, die wir atmen, unsere Nahrung und das Wasser, das wir trinken. Plastik-Weichmacher formen die männliche Erbmasse um.

Pro Jahr werden 400 Millionen Tonnen Kunststoff produziert, rechnet man die Produktion zwischen 1950 und 2015 zusammen, ergibt sich eine Summe von 8,3 Milliarden Tonnen.

Mikro-Kunststoffteilchen können Stoffwechsel negativ beeinflussen
Zum Beispiel haben Weichmacher im Plastik hormonelle Wirkung auf den Organismus ...


Hubert Weiger von der Umweltorganisation BUND sagte am Donnerstag, es sei eine Wende notwendig. Gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung wurde in Berlin ein entsprechender Atlas vorgestellt: Die fünf größten Hersteller sind ExxonMobil, BASF, Eni, INFEOS und Dow. Der Großteil sind Einmalartikel, wie etwa Verpackungsmaterialien. Sowohl durch die Herstellung wie auch durch Entsorgung und Verbrennung entstehen Treibhausgase.

Barbara Unmüßig, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung, erklärte:
  • Wir erleben (...), wie Europa zuschaut, wie neue Kapazitäten für die Plastikproduktion geschaffen werden.
Vesper mahnt:
  • Wenn wir kein Plastik in unserem Körper wollen, müssen wir verhindern, dass jedes Jahr Millionen Tonnen Kunststoffmüll in die Natur geraten.
Die Mikro-Kunststoffteilchen können durch darin enthaltene Schadstoffe wie Weichmacher und Bispehnol A (BPA) auch den Stoffwechsel (die Drüsen-Aktivität u.a.) negativ beeinflussen und Krankheiten wie Diabetes auslösen. Die genauen Auswirkungen sind noch nicht bekannt.
Quellen ©: WWF, Barbara Unmüßig / Heinrich-Böll-Stiftung, u.a.

Mittwoch, 3. April 2019

💡 Wussten Sie: Mobilfunksendeantennen sind nicht versichert (auch G5 Antennen)

Wussten Sie, dass aufgrund möglicher Gesundheitsschäden Mobilfunksendeantennen nicht versichert sind? Wissen oder vermuten die Versicherungen etwas, das wir nicht wissen?