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Dienstag, 6. August 2024

Verjüngung in nur 8 Wochen: Neue Studie revolutioniert das Altern!

Eine neue Studie zeigt, dass einfache Lebensstiländerungen unser biologisches Alter signifikant verjüngen können – bis zu drei Jahre in nur acht Wochen! Erfahre, wie Ernährung, Sport und Schlaf den Alterungsprozess umkehren können.

Drei Jahre jünger in acht Wochen: Neue Studie findet Weg zur genetischen Verjüngung
Den Alterungsprozess zu stoppen oder gar umzudrehen ist seit Jahrtausenden ein Wunsch der Menschheit. Nun hat eine neue Studie bewiesen, dass dies bereits möglich ist und sogar einfacher als man denkt.

Chronologisches vs. biologisches Alter

In Washington, D.C. wurde eine bemerkenswerte Studie veröffentlicht, die zeigt, dass es einen bedeutenden Unterschied zwischen dem chronologischen und dem biologischen Alter eines Menschen gibt. Während das chronologische Alter einfach anhand des Geburtsdatums bestimmt wird, ist das biologische Alter wesentlich komplexer und spiegelt den tatsächlichen Zustand des Körpers wider. Faktoren wie genetische Veranlagungen, Lebensweise und insbesondere Stress beeinflussen das biologische Alter maßgeblich.

Epigenetische Anlagerungen als Altersindikator

Um das biologische Alter zu bestimmen, wird die DNA analysiert, wobei epigenetische Anlagerungen im Fokus stehen. Diese Anlagerungen, von denen es etwa 20 Millionen gibt, verändern sich im Laufe des Lebens. Nur einige tausend dieser Anlagerungen korrelieren eng mit dem Alter und können altersbedingte Leiden verursachen, wenn sie sich verändern. Beispielsweise steigt die Wahrscheinlichkeit für Tumore, wenn Tumorsuppressorgene blockiert werden, oder entzündungsfördernde Gene können aktiviert werden.

Die Studie: Kleine Veränderungen mit großer Wirkung

Das Institut für Functional Medicine führte eine Studie durch, die im Fachmagazin Aging veröffentlicht wurde. Untersucht wurden 43 gesunde Männer im Alter zwischen 50 und 72 Jahren. Acht Wochen lang mussten die Probanden bestimmte Lebensstiländerungen vornehmen:

  • Schlaf: Mindestens sieben Stunden pro Nacht
  • Sport: Mindestens 30 Minuten täglich
  • Atemübungen: Regelmäßige Durchführung
  • Diät: Wenig tierische Eiweiße und Kohlenhydrate, viel Gemüse und ein Nahrungsergänzungsmittel aus verschiedenen Pflanzen
  • Essenspause: Keine Nahrungsaufnahme zwischen 19:00 Uhr und 07:00 Uhr

Beeindruckende Ergebnisse nach kurzer Zeit

Vor und nach den acht Wochen wurden Speichelproben entnommen und verglichen. Das Ergebnis: Das epigenetische Muster in der DNA der Probanden hatte sich signifikant verändert. In nur acht Wochen waren die Teilnehmer durchschnittlich 1,96 Jahre jünger geworden. Eine Kontrollgruppe, die ihre Lebensweise nicht geändert hatte, war in derselben Zeit 1,27 Jahre älter geworden. Der Unterschied betrug somit mehr als drei Jahre. Laut der Studienleiterin Kara Fitzgerald ist dies „der erste Nachweis einer Umkehrung des epigenetischen Alterungsprozesses in einer randomisierten kontrollierten klinischen Studie“.

Basis für gesünderes Altern

Die bemerkenswerten Veränderungen im biologischen Alter sind vor allem auf die spezielle Diät zurückzuführen, die epigenetische Anlagerungen stark beeinflusst. Diese Diät umfasst Nährstoffe aus grünem Gemüse, Nüssen und Kohl. Kombiniert mit mehr Sport und Schlaf wird die Gesundheit spürbar gefördert und das biologische Alter verjüngt. Weitere Studien sollen nun untersuchen, inwiefern sich diese Verjüngung tatsächlich auf einen verbesserten Gesundheitsstand auswirkt.

Fazit

Diese Studie könnte den Grundstein für eine neue Ära des gesünderen Alterns legen. Indem wir unseren Lebensstil anpassen, können wir nicht nur unser biologisches Alter beeinflussen, sondern auch unsere allgemeine Gesundheit und Lebensqualität verbessern. Die Erkenntnisse dieser Studie ermutigen dazu, bewusster mit Ernährung, Bewegung und Schlaf umzugehen, um die natürlichen Alterungsprozesse zu verlangsamen und möglicherweise sogar umzukehren.

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Quelle: Fachmagazin Aging

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Mittwoch, 10. Juli 2024

Stress: Der heimliche Feind unserer DNA – So schützen Sie Ihre Telomere

Einleitung

Stress und Ängste sind heute bei den meisten Menschen allgegenwärtig und sie betreffen uns alle in den unterschiedlichen Lebensphasen. Was viele jedoch nicht wissen, ist, dass Stress nicht nur unsere geistige und körperliche Gesundheit beeinträchtigt, sondern auch tief in unsere Zellen eindringt und die Struktur unserer DNA verändert. Die Telomere, die Schutzkappen unserer Chromosomen, spielen dabei eine entscheidende Rolle. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Stress und Ängste die Telomere verkürzen und somit unser Leben verkürzt. Doch es gibt Hoffnung: Durch gezieltes Mentaltraining und systematische Entspannungsübungen können wir unsere Telomere schützen und sogar wieder verlängern.

Was sind Telomere?

Telomere sind die Endstücke unserer Chromosomen, die wie Schutzkappen wirken und verhindern, dass die DNA-Stränge bei der Zellteilung beschädigt werden. Sie spielen eine enorm wichtige Rolle bei der Zellalterung und -regeneration. Mit jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere ein wenig. Wenn sie zu kurz werden, kann die Zelle nicht mehr richtig funktionieren und stirbt schließlich ab. Dies ist ein natürlicher Prozess des Alterns. (Hinweis: Je kürzer die Telomere werden, umso mehr Kopierfehler entstehen bei der natürlichen Zellteilung. Bei kurzen Telomeren können grobe Kopierfehler entstehen, das kann dann zu altersbedingten Krankheiten - bis hin zu Krebs führen!)

Stress und Telomere: Die wissenschaftliche Verbindung

Studien haben gezeigt, dass chronischer Stress zu einer schnelleren Verkürzung der Telomere führt. Eine bekannte Studie der University of California, San Francisco, ergab, dass Frauen mit hohen Stresslevels deutlich kürzere Telomere hatten als ihre weniger gestressten Altersgenossinnen. Dies deutet darauf hin, dass Stress den Alterungsprozess auf zellulärer Ebene beschleunigt und somit das Risiko für altersbedingte Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs erhöht.

Mentaltraining und Entspannung: Der Schlüssel zu längeren Telomeren

Glücklicherweise gibt es Methoden, um den negativen Einfluss von Stress auf unsere Telomere zu reduzieren. Mentaltraining und systematische Entspannungsübungen sind effektive Mittel, um Stress abzubauen und die Telomere zu schützen. Hier sind einige Strategien, die Sie in Ihren Alltag integrieren können:

  1. Meditation und Achtsamkeit: Regelmäßige Meditation und Achtsamkeitsübungen helfen, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Studien haben gezeigt, dass diese Praktiken die Telomerlänge positiv beeinflussen können.

  2. Körperliche Bewegung: Moderate, regelmäßige Bewegung wie Yoga, Tai Chi oder einfaches Spazierengehen fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die Telomerstabilität.

  3. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren kann die Telomere schützen und ihre Länge erhalten.

  4. Soziale Interaktionen: Positive soziale Beziehungen und Unterstützung durch Freunde und Familie tragen ebenfalls zur Reduktion von Stress bei und fördern die Gesundheit der Telomere.

Tipps für den Alltag

  1. Tägliche Routinen: Integrieren Sie kurze Entspannungsphasen in Ihren Alltag. Bereits zehn Minuten Meditation am Morgen oder Abend können einen großen Unterschied machen.

  2. Atemübungen: Atemübungen (besonders die Herzfrequenz-Variabilitäts-Atmung (HRV) die wir speziell für die Telomerregenerierung entwickelt haben) können helfen, den Stress- und Angstpegel sofort zu senken. Versuchen Sie die 5-2-5-Atemübung: Einatmen für 5 Sekunden, Luft anhalten für 2 Sekunden und langsam ausatmen für 5 Sekunden.

  3. Schlafhygiene: Sorgen Sie für ausreichenden und qualitativ hochwertigen Schlaf. Ein erholsamer Schlaf unterstützt die Regeneration der Zellen und die Erhaltung der Telomere.

  4. Essen Sie wenn irgendwie möglich, nicht zu spät am Abend. Wenn Sie Ihre letzte Mahlzeit bist spätestens 18:00 Uhr einnehmen, so erzielen Sie damit auch noch einen weiteren Anti-Aging Effekt, denn dann werden in der Nacht die notwendigen Wachstumshormone ausgeschüttet, und diese sind maßgeblich an der Regenerierung und Selbstheilung des Körpers beteiligt. 

  5. Hobbys und Freizeit: Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für angenehmen Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten und bei denen Sie abschalten können. Auch dies kann helfen, den Stresspegel zu senken und das Wohlbefinden zu steigern.

  6. Tun Sie auch immer wieder einfach einmal nichts! Kein Fernsehen, kein Internet, kein Smartphone, keine Aktivität für eine Stunde. Das ist für sehr viele heute ganz ungewohnt. Starten Sie Ihre Nichts-Tu-Stunde mit der 5-2-5 Atemübung, Ihr Körper, wird es ihnen danken. 

Fazit

Stress ist ein heimlicher Feind unserer DNA und kann das Leben verkürzen, indem er die Telomere in unseren Zellen schädigt. Doch durch gezieltes Mentaltraining und systematische Entspannungsübungen können wir diesem Prozess entgegenwirken und unsere Telomere schützen. Dies kann nicht nur zu einem längeren, sondern auch zu einem gesünderen Leben führen. Beginnen Sie noch heute mit einfachen Entspannungsübungen und erleben Sie die positiven Effekte auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

Für mehr Informationen und professionelle Unterstützung im Mentaltraining besuchen Sie bitte Eulenorden. Unser umfassendes Angebot an Online-Kursen kann Ihnen helfen, effektive Techniken zu erlernen und Ihren Alltag stressfreier zu gestalten.

Hier kommen Sie zu unseren Atem- und Herzfrequenzvariabilitätstraining (HRV) Atmung, der 5-2-5 Atmung die wir spezielle für die Telomerregenerierung entwickelt haben. 



#Stressabbau #Telomere #Mentaltraining #Entspannung #Gesundheit #LängerLeben #Achtsamkeit 


Montag, 12. April 2021

Bin ich Träger zweier besonderen Gen-Variationen?

2 online Tests geben ihnen Auskunft

UNIQisten denken zumeist anders. Besonders aktive Mitglieder gehören möglicherweise zu einer kleinen Minderheit von Menschen, die über besondere genetische Merkmale verfügen.



Es gibt eine wissenschaftliche Erklärung, warum manche Menschen anders denken und fühlen als die Masse.
Diese Andersartigkeit liegt vor allem an den Genen, genauer gesagt an 2 Genen, dem VMAT2 C+ Gen und DRD4-7R Gen. Die VMAT2 C+ Gen-Variation und die DRD4-7R Gen-Variation haben maßgeblichen Einfluss auf unser Gehirn und somit auch auf unser Denken und die Entfaltung unseres Bewusstseins bis hin zu unserer angeborenen Spiritualität.

Forschungen zeigten, dass NUR etwa 8-10 Prozent der Menschen diese Gen-Varianten aufweisen. Das heißt, dass mehr als 90 Prozent der Weltbevölkerung diese Genmutation und genetische Ausprägung nicht haben.
📍 Gehören Sie zu der kleinen Minderheit von Menschen, die eine DRD4-7R Variation und eine genetische Ausprägung des VMAT2 Gens aufweisen?

Wenn es Sie interessiert, dann geben Ihnen 2 gratis Onlinetests Auskunft. 
Vielleicht interessieren Sie sich auch dafür, was diese Gene mit ADHS, mit Unruhe, Freiheitsdrang, Konzentrationsfähigkeit, u.v.a.m zu tun haben. Umfassende Beschreibungen zu den beiden speziellen Genvariationen finden Sie ebenso, wie die beiden Tests unter dem folgenden Link: https://www.bmun-gv-at.eu/vmat2-gen-und-drd4-7r-gen.html

Mittwoch, 12. Juni 2019

Studie des WWF: Menschen nehmen bis zu fünf Gramm Mikroplastik pro Woche auf

Dazu kommt noch täglich NANO-Teilchen in unbekannter Menge dazu!

Eine neue Studie der Umweltorganisation WWF kommt zu dem Ergebnis, dass Menschen im Durchschnitt weltweit pro Woche fünf Gramm Mikroplastik zu sich nehmen. Die Menge ist mit der einer Kreditkarte vergleichbar. Wie hoch der Wert in Deutschland ist, sei nicht bekannt.

Mikroplastik, kleinste Plastikpartikel, kann mittlerweile in vielen Nahrungsmitteln nachgewiesen werden. Darunter neben Fischen und Muscheln auch in Honig und durch den Abrieb in Plastikflaschen. Die Umweltorganisation WWF fordert ein Umdenken, um die Plastikverschmutzung der Umwelt zu stoppen. An der Menge des produzierten Plastiks hat sich bislang nichts geändert. Davon geraten zudem noch immer ein Drittel in die Umwelt.

2.000 Plastikteile nimmt Mensch wöchentlich zu sich
Die Studie wurde im Auftrag der Umweltorganisation WWF mit Sitz in Hamburg von der australischen University of Newcastle durchgeführt. Insgesamt 2.000 Plastikteile sind es, die ein Mensch wöchentlich zu sich nimmt. Heike Vesper, Leiterin für Meeresschutz des WWF Deutschland:

Kunststoffmüll verschmutzt nicht nur Flüsse und Ozeane und schadet den Meereslebewesen, sondern ist inzwischen auch im Boden und in der Luft nachgewiesen. Wir könne nicht verhindern, dass wir selbst Plastik aufnehmen. Mikroplastik belastet die Luft, die wir atmen, unsere Nahrung und das Wasser, das wir trinken. Plastik-Weichmacher formen die männliche Erbmasse um.

Pro Jahr werden 400 Millionen Tonnen Kunststoff produziert, rechnet man die Produktion zwischen 1950 und 2015 zusammen, ergibt sich eine Summe von 8,3 Milliarden Tonnen.

Mikro-Kunststoffteilchen können Stoffwechsel negativ beeinflussen
Zum Beispiel haben Weichmacher im Plastik hormonelle Wirkung auf den Organismus ...


Hubert Weiger von der Umweltorganisation BUND sagte am Donnerstag, es sei eine Wende notwendig. Gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung wurde in Berlin ein entsprechender Atlas vorgestellt: Die fünf größten Hersteller sind ExxonMobil, BASF, Eni, INFEOS und Dow. Der Großteil sind Einmalartikel, wie etwa Verpackungsmaterialien. Sowohl durch die Herstellung wie auch durch Entsorgung und Verbrennung entstehen Treibhausgase.

Barbara Unmüßig, Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung, erklärte:
  • Wir erleben (...), wie Europa zuschaut, wie neue Kapazitäten für die Plastikproduktion geschaffen werden.
Vesper mahnt:
  • Wenn wir kein Plastik in unserem Körper wollen, müssen wir verhindern, dass jedes Jahr Millionen Tonnen Kunststoffmüll in die Natur geraten.
Die Mikro-Kunststoffteilchen können durch darin enthaltene Schadstoffe wie Weichmacher und Bispehnol A (BPA) auch den Stoffwechsel (die Drüsen-Aktivität u.a.) negativ beeinflussen und Krankheiten wie Diabetes auslösen. Die genauen Auswirkungen sind noch nicht bekannt.
Quellen ©: WWF, Barbara Unmüßig / Heinrich-Böll-Stiftung, u.a.

Mittwoch, 3. April 2019

💡 Wussten Sie: Mobilfunksendeantennen sind nicht versichert (auch G5 Antennen)

Wussten Sie, dass aufgrund möglicher Gesundheitsschäden Mobilfunksendeantennen nicht versichert sind? Wissen oder vermuten die Versicherungen etwas, das wir nicht wissen?