Posts mit dem Label Spiritualität werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Spiritualität werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 2. August 2024

Die Verbindung zwischen Spiritualität und psychischer Gesundheit: Ein ganzheitlicher Ansatz

Einleitung

In einer Welt, die immer hektischer und stressiger wird, suchen viele Menschen nach Wegen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern und ein ausgeglicheneres Leben zu führen. Dabei gewinnt die Verbindung zwischen Spiritualität und psychischer Gesundheit zunehmend an Bedeutung. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir, wie spirituelle Praktiken zur Verbesserung der psychischen Gesundheit beitragen können und welche wissenschaftlichen Erkenntnisse diese Verbindung unterstützen.

Was ist Spiritualität?

Spiritualität ist ein weit gefasster Begriff, der verschiedene Praktiken und Überzeugungen umfassen kann. Im Kern geht es darum, eine tiefere Verbindung zu sich selbst, zu anderen und zur Welt um uns herum zu finden. Dies kann durch verschiedene Mittel geschehen, darunter:

  • Meditation und Achtsamkeit: Praktiken, die helfen, den Geist zu beruhigen und im gegenwärtigen Moment zu bleiben.
  • Gebet und religiöse Rituale: Für viele Menschen eine Quelle des Trostes und der Stärke.
  • Naturverbundenheit: Das Gefühl, Teil der natürlichen Welt zu sein und durch sie Inspiration und Heilung zu finden.
  • Selbstreflexion und Journaling: Methoden, um tiefer in die eigene Psyche einzutauchen und persönliche Einsichten zu gewinnen.

Die Rolle der Spiritualität in der psychischen Gesundheit

Spiritualität kann auf vielfältige Weise zur psychischen Gesundheit beitragen. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte:

  1. Stressreduktion: Spirituelle Praktiken wie Meditation und Gebet können helfen, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Studien zeigen, dass regelmäßige Meditation die Aktivität des sympathischen Nervensystems reduziert und dadurch die Stresshormone senkt.

  2. Emotionale Stabilität: Spiritualität fördert positive Emotionen wie Dankbarkeit, Mitgefühl und Vergebung, die alle zur emotionalen Stabilität beitragen können. Menschen, die spirituell engagiert sind, berichten oft von einem tieferen Sinn im Leben und einer größeren Zufriedenheit.

  3. Soziale Unterstützung: Viele spirituelle Gemeinschaften bieten eine starke soziale Unterstützung. Gemeinsame Rituale und Aktivitäten schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit, das besonders in schwierigen Zeiten hilfreich sein kann.

  4. Selbstakzeptanz und persönliches Wachstum: Durch Selbstreflexion und spirituelle Praktiken können Menschen ein besseres Verständnis für sich selbst entwickeln und persönliche Herausforderungen mit mehr Gelassenheit und Akzeptanz angehen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verbindung von Spiritualität und psychischer Gesundheit

Die Forschung zur Verbindung von Spiritualität und psychischer Gesundheit hat in den letzten Jahren zugenommen. Hier sind einige wichtige Studien und Erkenntnisse:

  • Studien zur Meditation: Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass Meditation positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hat, einschließlich der Reduktion von Angstzuständen, Depressionen und chronischen Schmerzen. Meditation fördert die neuroplastischen Veränderungen im Gehirn, die mit erhöhter emotionaler Regulation und Resilienz verbunden sind.

  • Religiöse Teilnahme und psychische Gesundheit: Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen, die regelmäßig an religiösen Aktivitäten teilnehmen, eine bessere psychische Gesundheit und ein geringeres Risiko für Depressionen und Angstzustände aufweisen. Dies wird auf die soziale Unterstützung und den Sinn, den religiöse Gemeinschaften bieten, zurückgeführt.

  • Naturverbundenheit und Wohlbefinden: Studien haben gezeigt, dass der Kontakt mit der Natur Stress reduziert, das Wohlbefinden steigert und depressive Symptome verringert. Menschen, die eine tiefe spirituelle Verbindung zur Natur spüren, berichten oft von einem größeren Gefühl der Erfüllung und Ruhe.

Praktische Anwendungen: Spiritualität in den Alltag integrieren

Es gibt viele Wege, wie Sie spirituelle Praktiken in Ihren Alltag integrieren können, um Ihre psychische Gesundheit zu verbessern:

  1. Tägliche Meditation: Beginnen oder beenden Sie Ihren Tag mit einer kurzen Meditation. Dies kann helfen, Ihren Geist zu beruhigen und eine positive Grundstimmung zu fördern.

  2. Achtsamkeit im Alltag: Üben Sie sich in Achtsamkeit, indem Sie bewusst im gegenwärtigen Moment leben und Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Sinneserfahrungen richten.

  3. Dankbarkeit praktizieren: Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch, in dem Sie täglich drei Dinge aufschreiben, für die Sie dankbar sind. Dies kann Ihre Stimmung verbessern und Ihnen helfen, sich auf das Positive in Ihrem Leben zu konzentrieren.

  4. Gemeinschaft suchen: Nehmen Sie an spirituellen oder religiösen Gemeinschaften teil, um soziale Unterstützung zu finden und sich mit Gleichgesinnten zu verbinden.

  5. Natur erleben: Verbringen Sie regelmäßig Zeit in der Natur, sei es durch Spaziergänge im Park, Wanderungen oder einfaches Sitzen und Beobachten der natürlichen Umgebung.

Fazit

Die Verbindung zwischen Spiritualität und psychischer Gesundheit ist komplex und facettenreich. Indem wir spirituelle Praktiken in unser tägliches Leben integrieren, können wir nicht nur unser Wohlbefinden verbessern, sondern auch eine tiefere Verbindung zu uns selbst und unserer Umwelt herstellen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse unterstützen die Idee, dass Spiritualität ein wertvolles Werkzeug zur Förderung der psychischen Gesundheit ist.

#Spiritualität #PsychischeGesundheit #Achtsamkeit #Meditation #Stressbewältigung #Dankbarkeit #Naturverbundenheit #Selbstreflexion #EmotionalesWohlbefinden #Gemeinschaft


Für mehr Informationen und professionelle Unterstützung im Mentaltraining besuchen Sie bitte Eulenorden. Unser umfassendes Angebot an Online-Kursen kann Ihnen helfen, effektive Techniken zu erlernen und Ihren Alltag stressfreier zu gestalten. ➽ Link: www.eulenorden.com

Freitag, 21. Juni 2024

Quantum-Mysterium: Wie Biozentrismus unser Verständnis des Lebens nach dem Tod verändert

 In einer Welt, die von wissenschaftlichen Entdeckungen und technologischen Fortschritten geprägt ist, gibt es wenige Konzepte, die so faszinierend und kontrovers sind wie der Biozentrismus. Diese Theorie, die tief in die Quantenphysik eintaucht, bietet eine revolutionäre Perspektive auf die grundlegende Natur der Realität, der Zeit und des Lebens selbst. Doch was genau ist Biozentrismus und wie verändert er unser Verständnis des Lebens nach dem Tod?


Was ist Biozentrismus?

Der Begriff Biozentrismus wurde von dem amerikanischen Arzt und Wissenschaftler Robert Lanza geprägt. In seinem Buch "Biocentrism: How Life and Consciousness are the Keys to Understanding the True Nature of the Universe" postuliert Lanza, dass das Leben und das Bewusstsein zentrale Elemente der Realität sind. Anders als in der traditionellen wissenschaftlichen Ansicht, bei der das Universum unabhängig von uns existiert, behauptet der Biozentrismus, dass das Leben und das Bewusstsein die Realität selbst formen.

Die Verbindung zur Quantenphysik

Die Quantenphysik hat in den letzten Jahrzehnten einige der tiefsten Geheimnisse des Universums enthüllt, doch sie hat auch viele Fragen aufgeworfen. Eine der bemerkenswertesten Entdeckungen ist das Konzept der Quantenverschränkung, bei dem zwei Teilchen unabhängig von der Entfernung zwischen ihnen miteinander verbunden bleiben. Ebenso faszinierend ist das Phänomen des Doppelspaltexperiments, das zeigt, dass Teilchen in einer Art und Weise existieren, die sowohl Welle als auch Teilchen umfasst, abhängig davon, ob sie beobachtet werden oder nicht.

Der Biozentrismus nutzt diese Prinzipien der Quantenphysik, um zu argumentieren, dass das Bewusstsein eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie das Universum funktioniert. Wenn das Bewusstsein das Verhalten von Teilchen beeinflussen kann, wie das Doppelspaltexperiment nahelegt, könnte es auch die Realität selbst formen.

Die Auswirkungen auf unser Verständnis von Zeit

Eine der radikalsten Behauptungen des Biozentrismus ist, dass Zeit eine Konstruktion des Bewusstseins ist. Traditionell sehen wir die Zeit als eine lineare Abfolge von Ereignissen, die unabhängig von unserer Wahrnehmung existiert. Der Biozentrismus hingegen behauptet, dass die Zeit nur in unserem Bewusstsein existiert und dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig existieren.

Diese Sichtweise wird durch verschiedene Quantenexperimente gestützt, die zeigen, dass Teilchen ihre Zustände ändern können, basierend auf zukünftigen Ereignissen. Wenn die Zeit tatsächlich eine Konstruktion unseres Bewusstseins ist, könnten wir eine ganz neue Perspektive auf das Leben nach dem Tod erhalten.

Biozentrismus und das Leben nach dem Tod

Die Vorstellung eines Lebens nach dem Tod ist in vielen Kulturen tief verwurzelt und wird oft mit religiösen oder spirituellen Überzeugungen in Verbindung gebracht. Der Biozentrismus bietet jedoch eine wissenschaftlichere Erklärung. Wenn das Bewusstsein die Realität formt und die Zeit eine Konstruktion des Bewusstseins ist, bedeutet dies, dass der Tod, wie wir ihn verstehen, möglicherweise nicht das Ende ist.

Lanza und andere Befürworter des Biozentrismus argumentieren, dass das Bewusstsein über den physischen Tod hinaus existieren könnte. Da das Bewusstsein nicht an den linearen Verlauf der Zeit gebunden ist, könnte es nach dem physischen Tod in eine andere Form der Existenz übergehen. Diese Idee wird durch Nahtoderfahrungen und Berichte über außerkörperliche Erfahrungen gestützt, die darauf hindeuten, dass das Bewusstsein unabhängig vom physischen Körper existieren kann.

Kritische Stimmen und Kontroversen

Wie bei jeder revolutionären Theorie gibt es auch beim Biozentrismus viele kritische Stimmen. Skeptiker argumentieren, dass die Theorie zu spekulativ sei und dass es keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise für die Behauptungen gebe. Insbesondere die Idee, dass das Bewusstsein die Realität formt bzw. mit formt, -wird für Menschen die nicht mit der modernen Quantenphysik vertraut sind- als schwer fassbar angesehen.

Dennoch hat der Biozentrismus in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und darüber hinaus großes Interesse geweckt. Selbst wenn nicht alle Aspekte der Theorie letztlich bewiesen werden können, hat sie die Diskussion über die Natur der Realität und des Bewusstseins angeregt und neue Wege für die Erforschung dieser grundlegenden Fragen eröffnet.

Für ein modernes Mentaltraining ist der Meta-Biozentrismus ein Quantensprung: 

Daher haben wir vom Eulenorden (Order of Owl), Meta-Biozentrismus als Erweiterung in unser Mentaltrainingssystem für Mitglieder aufgenommen.

Fazit: Eine neue Perspektive auf das Leben und den Tod

Der Biozentrismus bietet eine faszinierende und herausfordernde Perspektive auf das Universum und unsere Rolle darin. Indem er das Leben und das Bewusstsein in den Mittelpunkt stellt, fordert er uns auf, unsere traditionellen Ansichten über Realität, Zeit und Existenz zu überdenken. Während die Theorie weiterhin kontrovers diskutiert wird, bleibt sie ein aufregendes Gebiet der Forschung, das das Potenzial hat, unser Verständnis des Lebens nach dem Tod und der grundlegenden Natur der Realität zu revolutionieren. Im Mentaltrainingsbereich erfüllt der Biozentrismus als fortschrittliche spirituelle Trainingsmethode einen wichtigen Beitrag um bestimmte Ängste abzubauen und um eine positive Lebenseinstellung zu erreichen.

Montag, 12. April 2021

Bin ich Träger zweier besonderen Gen-Variationen?

2 online Tests geben ihnen Auskunft

UNIQisten denken zumeist anders. Besonders aktive Mitglieder gehören möglicherweise zu einer kleinen Minderheit von Menschen, die über besondere genetische Merkmale verfügen.



Es gibt eine wissenschaftliche Erklärung, warum manche Menschen anders denken und fühlen als die Masse.
Diese Andersartigkeit liegt vor allem an den Genen, genauer gesagt an 2 Genen, dem VMAT2 C+ Gen und DRD4-7R Gen. Die VMAT2 C+ Gen-Variation und die DRD4-7R Gen-Variation haben maßgeblichen Einfluss auf unser Gehirn und somit auch auf unser Denken und die Entfaltung unseres Bewusstseins bis hin zu unserer angeborenen Spiritualität.

Forschungen zeigten, dass NUR etwa 8-10 Prozent der Menschen diese Gen-Varianten aufweisen. Das heißt, dass mehr als 90 Prozent der Weltbevölkerung diese Genmutation und genetische Ausprägung nicht haben.
📍 Gehören Sie zu der kleinen Minderheit von Menschen, die eine DRD4-7R Variation und eine genetische Ausprägung des VMAT2 Gens aufweisen?

Wenn es Sie interessiert, dann geben Ihnen 2 gratis Onlinetests Auskunft. 
Vielleicht interessieren Sie sich auch dafür, was diese Gene mit ADHS, mit Unruhe, Freiheitsdrang, Konzentrationsfähigkeit, u.v.a.m zu tun haben. Umfassende Beschreibungen zu den beiden speziellen Genvariationen finden Sie ebenso, wie die beiden Tests unter dem folgenden Link: https://www.bmun-gv-at.eu/vmat2-gen-und-drd4-7r-gen.html

Samstag, 8. Juni 2019

Auswirkungen von Oxytocin auf Spiritualität und emotionale Reaktionen

Das Hormon Oxytocin das bisher hauptsächlich als das „Liebeshormon“ (Kuschelhormon) bekannt geworden ist, hat nach neuesten Forschungsergebnissen auch eine große steigernde Wirkung auf die Spiritualität von Männern.


Oxytocin steigert Spiritualität
Ob Oxytocin auch eine derartige positive Wirkung wie bei den Männern auch auf Frauen hat, muss noch genauer untersucht werden.Wie Patty Van Capellen von der Duke University und Kollegen aktuell im Fachjournal „Social Cognitive and Affective Neuroscience“ berichten, zeigten ihre Untersuchungen, dass Männer bis zu einer Woche nach der Einnahme von Oxytocin von einem stärkeren Bewusstsein für Spiritualität berichtet hatten. Auch berichteten jene Versuchspersonen, die – im Gegensatz zur Kontrollgruppe – Oxytocin eingenommen hatten, von stärkeren positiven Emotionen während der in der Folge durchgeführten Meditationen. Die Teilnehmer der Oxytocingruppe berichteten unter anderem von stärkeren Gefühlen, mit anderen Menschen und Lebewesen im Allgemeinen verbunden zu sein und von der Vorstellung eines „höheren Plans oder Bewusstseins, dass alle Menschen verbinde“. ...
Dabei wurde „Spiritualität und Meditation bereits vor diesen Untersuchungen mit Gesundheit und Wohlbefinden assoziiert“, so Van Capellen. „In unserer Studie waren wir nun daran interessiert herauszufinden, welche biologischen Faktoren spirituelle Erfahrungen steigern können. Das Hormon Oxytocin scheint tatsächlich ein Weg zu sein, durch den unser eigener Körper (und Gehirn) unsere Spiritualität stärken kann.“

Gen DC28 mitentscheident
Allerdings schien bei diesen Versuchsreihen die Oxytocingabe nicht alle Teilnehmer gleich stark zu beeinflussen. Die Wirkung, so berichten die Autoren in ihrer Studie, war stärker bei jenen Teilnehmern, die eine bestimmte Variante des Gens DC28 aufwiesen – ein Gen, das die Ausschüttung des Oxytocin-Hormons reguliert.

Die Forscher unterstreichen zudem, dass die jetzt vorgestellten Ergebnisse derzeit nur alleine auf Männer zutreffen, da sich das Hormon unterschiedlich auf Männer und Frauen auswirkt(!). Die Auswirkungen des Hormons auf Frauen gelte es immer noch genauer zu untersuchen.

Van Capellen aufklärend: Es sind noch weitere Untersuchungen notwendig und es gibt natürlich auch unterschiedliche Definitionen von Spiritualität: „Spiritualität ist eine äußerst komplexe Angelegenheit und wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Dennoch wird durch Oxytocin die Art und Weise beeinflusst, wie wir die Welt und das, was wir glauben sehen.“

Wissenswertes zu Oxytocin: Das Hormon Oxytocin wird auf natürliche Weise vom Körper imHypothalamus (Hypophysenhinterlappen) produziert und wirkt als Hormon und Neurotransmitter auf unterschiedliche Hirnregionen. Es wird während Sex, der Geburt und dem Stillen angeregt und ausgeschüttet. Jüngste Untersuchungen deuten darauf hin, dass Oxytocin eine besondere Rolle in der Ausbildung von Empathie, Vertrauen, sozialen Bindungen und Altruismus spielt.
Quelle: Fachjournal „Social Cognitive and Affective Neuroscience“ DOI: 10.1093/scan/nsw078/
Bildquelle: Pixabay-com bearbeitet Wiki.
Link: http://scan.oxfordjournals.org/content/early/.../scan.nsw078.abstract?sid=051c9f5e-922e-4123-b6c6-17780f5137df
----

Unser Tipp: Aktivieren Sie ihre natürliche Oxytocin-Produktion mit der entsprechenden Frequenz und steigern Sie so ihre Spiritualität, Empathie und meditativen Fähigkeiten.
Oxytocin-Frequenzmischung als Download aus der Frequenzapotheke
Direktlink:http://www.biovitshop.com/Downloads/Kategorie-Frequenz-Apotheke/Oxytocin::210.html

Sonntag, 28. April 2019

Der Stammbaum der verschiedenen Religionen

Auf TheHumanOdyssey veröffentlicht Simon E. Davies den Stammbaum der Religionen.

Das Schaubild* (auch als Poster erhältlich) verdeutlicht, wie viele verschiedene Religionen sich die Menschheit seit ihrem Bestehen schon ersonnen hat. Man kann gut erkennen, wie aus den ersten animistischen Konzepten nach und nach neue Zweige entstanden, bis hin zu den neuesten Religionen wie Baha’i, Scientology, Zeugen Jehovas, dem Mormonentum u.v.a.m..

Die drei großen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam sind monotheistische Religionen (Glaube an nur einen einzigen Gott) mit gemeinsamen Wurzeln (alle 3 stammen aus der gleichen Quelle). Sie werden als Abrahamitische Religionen zusammengefasst. Abrahamitische Religionen sind monotheistisch, erkennen nur einen einzigen Gott (= Jehova, Allah, Gott) an.

Die älteste der drei abrahamitischen Religionen ist das Judentum (=der Stamm/die Quelle). Die Geschichte des Judentum ist mehr als 3.000 Jahre alt. Trotz gleicher Basis/Quelle herrscht zwischen den 3 Religionen Zwietracht. Besonders unter den streng gläubigen ist diese Spannung zwischen den 3 Religionen enorm. Extreme Ausformungen sind dann Gewalt und Terror bis hin zu Glaubenskriegen.  

Der Stammbaum der Religionen
zum lesen Bild bitte einfach anklicken!
Schaubild, zum lesen, das Bild einfach anklicken!

(Hinweis: Der UNIQismus hat seine Wurzeln im Taoismus, in Einsteins kosmischer Religion und moderner Forschung!)


Der Evolutionsbaum der Religion (V 2.1)
...

Mittwoch, 24. April 2019

➽ WAS SICH NICHT GUT ANFÜHLT IST NICHT GUT!

Ein gutes, angenehmes Leben und Spiritualität schließen sich gegenseitig NICHT aus!

Sich angesichts der Schwierigkeiten des Lebens "leicht zu fühlen", das ist UNIQismus.



Mehr unter: www.un-iq.net


Donnerstag, 14. März 2019

Nutzen von Neurospiritualität ...

Entdecken Sie die praktischen Übungstechniken zur Lösung Ihrer alltäglichen Probleme.
Unsere, seit mehr als 35 Jahren erprobten Mental-Techniken tragen dazu bei, Glück, Ausgeglichenheit, Gelassenheit, Wohlbefinden, und inneren Frieden zu vergrößern. Erlernen Sie diese mentalen Übungen direkt über die 3Akademie Online-Kurse.



Mehr Information: Direktlink

Dienstag, 12. März 2019

ℹ Bei UNIQ gibt es keine Priester:

Weder Priester oder Gurus 
Bei uns gibt es nur in der Ausbildungsakademie „3Akademie“ Professor / Professorin, Dozenten / Dozentin, Biofeedbacktrainer*in und Psychonetiker*in, Instruktor*in (sowie Supervisor und Korrektor), die Hilfestellung bei der Selbsterfahrung bieten. Dazu kommen zusätzlich Zeremonienmeister*in / Reverend*in (für freie Trauungen – Hochzeitszeremonien etc.) und die Leitung der Gemeinschaft / Vorstand bzw. Rat.


Die 3 Akademie ist die interne Forschungs-, Lehr-, Bildungs- und Ausbildungseinrichtung des Order of Owl/UNIQ-Aeternus
Grundsätzlich nimmt der Priester -nach Vorstellung der alten Religionen- stets eine Mittlerfunktion zwischen dem Göttlichen und den Menschen ein. Diese Mittlerfunktion gibt es beim UNIQismus NICHT. UNIQisten benötigen keine Mittlerrolle die zwischen dem Göttlichen und dem Menschen. Im UNIQismus ist nicht der Glaube, die Theorie bzw. Philosophie das wichtigste, sondern die Selbsterfahrung inkl. spirituelle Selbsterfahrung (nicht nur einfach glauben, sondern wissen).

Schon Buddha sagte: „Niemand rettet uns, außer wir uns selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen!“

 UNIQismus: www.un-iq.net


Sonntag, 10. März 2019

Spiritualität und Quantenphysik

Langsam erkennen das viele!

SPIRITUALITÄT OHNE QUANTENPHYSIK 
ZEIGT EIN UNVOLLSTÄNDIGES BILD DER WIRKLICHKEIT
Zitat: 14. DALAI LAMA (November 2015)

UNIQismus: www.un-iq.net
Einsteins universelle Religion: Direktlink



Montag, 25. Februar 2019

Spiritualität macht euch frei ...

Spiritualität lehrt uns, mutig zu sein
Spiritualität schließt, entsprechend seiner Definition, alle Bereiche des Lebens ein – auch den Alltag. Spiritualität im Alltag ist für viele Menschen heute ein wichtiger Bestandteil geworden.

Anders als die Spiritualität, gehören die alten Religionen nicht für viele Menschen zum täglichen Leben (sie haben ihre Spiritualität verloren - oder erst gar nicht wirklich besessen). Spiritualität steht jedem offen. UNIQismus ist eine Glaubensrichtung in der es vor allem um Spiritualität und mentale- spirituelle Praktiken geht. Anders als die alten Religionen benötigt Spiritualität keine Kirchen, Tempel oder andere Gotteshäuser, auch das zeichnet den UNIQismus von anderen Glaubenssystemen aus.

Fast alle Religion sagen uns, wovor wir uns zu fürchten haben und weisen auf die Konsequenzen hin, wenn wir nicht entsprechend der jeweiligen Religion leben. UNIQismus, und Spiritualität konzentriert sich nicht auf die Angst sondern auf auf ein glückliches spirituelles Leben frei von Zwängen. Die meisten Religionen sagen uns (bzw. belehren uns) was die „Wahrheit“ ist – Spiritualität lässt uns die Wahrheit entdecken. Spiritualität macht uns frei und unabhängig ... das sehen nicht alle gern. Glück ist immer tief in uns selbst zu finden und nur wir selbst sind dafür verantwortlich den Weg des Glücks zu gehen. Niemand, außer uns selbst kann uns den Weg erleichtern oder eine Schuld vergeben - die richtige Spiritualität lernt uns Selbst-Vergebung und Selbst-Verantwortung.


Sonntag, 16. Juli 2017

Gegenüberstellung: Glaube der alten Religionen - neue Spiritualität

Die Religion der Zukunft wird eine kosmische sein.
Sie sollte einen persönlichen Gott transzendieren und Dogmen und Theologie vermeiden.
Indem sie sowohl das Natürliche als auch das Spirituelle umfasst,
sollte sie auf einem religiösen Sinn beruhen, der aus der Erfahrung aller natürlichen 
und spirituellen Dingen aus tiefer Einheit erwächst.
Zitat: Albert Einstein

Die alten Religionen:
  • Beziehen sich zumeist auf einen Gründer.
  • Haben meistens etwas mit dem Glauben an einen persönlichen Gott zu tun.
  • Sind in sich geschlossene Gemeinschaften (Christen – Buddhisten – Muslime – Hindus etc.) mit Tradition und starker Identifikation, was wiederum auch Abgrenzung von anderen bedeutet (das nicht selten in Problemen und Religionskriegen endet).
  • Haben vorgegebene Glaubenssätze, Gebote und Verbote.
  • Glauben an etwas, was nach dem Tod geschieht, Himmel/Hölle –Wiedergeburt. Erwartung einer Belohnung oder Bestrafung nach dem irdischen Leben (jüngstes Gericht).
  • Haben autoritäre Führer (Papst, Bischöfe, Lamas, Patriarchen u.a.) sowie Priester, Mönche, Nonnen. Häufig sind damit Weihen und/oder Gelübde verbunden.
  • Haben (heilige) Schriften als Grundlagen: Bibel, Koran, Upanischaden, Sutren u.a.
  • Haben überwiegend eine autoritäre Hierarchie und wenig demokratisch. ...
Nachteile der alten Religionen:
  • Erwachsene werden häufig wie unmündige Kinder behandelt. 
  • Keine wirkliche Gewissensfreiheit.
  • Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen wird nicht unterstützt.
  • Missbrauch von Macht durch Schaffen von Ängsten, Zwänge und Schuldgefühlen.
  • Negative Beeinflussung des Selbstwertgefühls. Der Mensch ist grundsätzlich Sünder und lädt Schuld auf sich. ("Herr ich bin nicht würdig", Bekenntnisse "durch meine Schuld.....").
  • Religionen grenzen ab: 'Ich bin dies und du bist das.'
  • Häufige Folge: Fundamentalismus, Fanatismus, Religionskriege "heilige Kriege". - Wir haben die Wahrheit - Unterscheidung zwischen Gläubigen und Ungläubigen, Christen und Heiden - Ziehen von Grenzen: 'Ich gehöre dazu, du nicht.'
  • Häufiges Handeln im Widerspruch zu dem, was sie fordern (predigen Liebe und handeln häufig lieblos)
  • Was nahezu alle gemeinsam haben: Frauen sind minderwertiger als Männer und werden nicht zu hohen Ämtern zugelassen.
  • Diese Charakteristiken treffen überwiegend auf die westlichen Weltreligionen zu.


Neue Spiritualität, neuer Glaube:
  • Basiert auf einem Urtrieb im Menschen nach Einheit, Verbundenheit, Ganzheit, Geborgenheit, Liebe.
  • Verlangt dadurch im Kern nach Überschreitung eines sich abgrenzenden und abgespaltenen "Egos".
  • Will statt an etwas glauben (zu müssen) durch eigene Erfahrungen ein "inneres Wissen" erlangen, das zu mehr Vertrauen, zu mehr Klarheit und zu einer engen Verbundenheit mit der Natur und allen Lebewesen führt.
  • Entwickelt Vertrauen zu seinem SELBST, das tief im Menschen als "innere Stimme" und als eine "innere Führung" wirkt.
  • Überschreitet den personalen/rationalen Bewusstseinsraum (Verstand u. Denken) durch Einbeziehung eines transpersonalen / transrationalen Bewusstseinsraum, aus dem Intuition, Inspiration und Kreativität erfahren wird und führt daher den Menschen zu einer ganzheitlichen Lebensweise.
  • Man handelt aus eigener Verantwortung und Gewissensfreiheit.
  • Persönliche transpersonale Erfahrungen führen zu einem "inneren Wissen" (nicht einfach nur glauben sondern wissen, Selbsterfahrungen).
  • Durch erfahrene Spiritualität entsteht mehr SELBST-Vertrauen weniger Ängste vor der Zukunft, dem Tod dem Sterben und dem, was danach kommen könnte.
Nachteile der neuen Spiritualität, neuer Glaube
  • Verantwortung übernehmen müssen - kann mich nicht mehr auf andere berufen.
  • Mit sich selbst, seinem SELBST, in Kontakt sein zu müssen, was bedeutet, sich Zeiten von Ruhe und Stille im meist hektischen Alltag einzurichten, zum Beispiel durch regelmäßige Meditation.
  • Sich mit Fragen auseinandersetzen zu müssen, wie "Wer bin ich", "Wozu bin ich hier?"
Spiritualität zu leben setzt also einen mehr oder minder reifen erwachsenen Menschen voraus!
Der Wandel von der alten Religiosität des einfachen Glaubens zu einer neu gelebten Spiritualität bedeutet einen Paradigmenwechsels im Bewusstsein der Menschen.



 Das alte Paradigma sagt: "Ich bin ein Mensch, der eine spirituelle Erfahrung macht."
 Das neue Paradigma sagt: "Ich bin ein spirituelles Wesen, das eine menschliche Erfahrung macht."


Quelle: UNIQ-Aeternus Team
Bildquelle: UNIQ-Aeternus/pixabay
LINK: UNIQ-Aeternus (http://bmun-gv-at.eu/)