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Dienstag, 18. Juni 2019

Der Namenszusatz MdO hilft Ihnen, Ihr Recht besser durchzusetzen!

Information für unsere Mitglieder:

Der Namenszusatz "MdO" den Sie als aktives Mitglied des Order of Owl / UNIQ-Aeternus führen dürfen, hilft Ihnen Ihr Recht besser durchzusetzen. Führen Sie auf Visitenkarten, bei Anmeldung in Spitäler, Ordinationen etc. den Namenszusatz MdO, so ist es für Sie viel leichter sich gegen verschiedene Zwangs-Maßnahmen -die unserem Glauben widersprechen- zu schützen. Man sieht gleich von Anfang an, dass Sie dem Order of Owl / UNIQ-Aeternus angehören.

Mehr Information für Nichtmitglieder: https://bmun-gv-at.eu/namenszusatz--mdo-.html
Mehr Information für Mitglieder unter: https://bmun-gvhtt-at.eu/kontakt/namenszusatz-mdo/

Samstag, 15. Juni 2019

Woran Sie glauben, entscheidet über Ihre Gesundheit

Psychologie
Im Zuge einer Studie haben Schweizer und deutsche Psychologen feststellen müssen, dass der Glaube an einen strafenden Gott auch krank machen kann. Sie fordern deshalb in zukünftige Behandlungen auch das persönliche Gottesbild der Patienten miteinzubeziehen.

Forscher der Universität Zürich und der Ruhr-Universität Bochum haben schon vor längerer Zeit herausgefunden, dass die falsche Religiosität auch "gesundheitsgefährdend" sein kann. Während der Glaube bei vielen in der Regel zum Seelenheil beitrage, gebe es auch klare Indizien dafür dass der Glaube an einen strafenden Gott das Wohlbefinden reduzieren und psychische Störungen wie Depressionen und Angstzustände verstärken könne.


In der dazu durchgeführten Studie wurden 328 Schweizer Kirchgänger (Katholiken, Reformierte und Evangelikale) befragt, die in den vergangenen vier Jahren ein belastendes Erlebnis erlitten hatten - von sozialen Problemen über Krankheit bis hin zum Trauma oder Trauerfall.

⚠ Statt, wie es die Forscher erwartet hatten, durch den eigenen Gauben gestärkt aus diesen Krisen hervorzugehen, habe sich in den Antworten ein eindeutiger Zusammenhang zwischen den jeweiligen Gottesbildern- und Vorstellungen der Befragten aufgezeigt, der - handelte es sich dabei um die Vorstellung eines strafenden Gottes - Depressionen und Angstzustände eher verstärkte...

Einer der Forscher: "Wir haben starke Anzeichen dafür, dass ein negatives Gottesbild(strafender Rachegott) zu psychischen Problemen führen kann", zitiert die Zeitung Dr. Bernd Krämer, Oberarzt an der Psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals Zürich. "Es hat uns sehr überrascht, dass Religiosität nicht in Verbindung mit weniger Depression und Angst gebracht werden konnte."

Allerdings unterstreicht Dr. Krämer die Bedeutung der Qualität des Gottesbildes. Sieht jemand Gott positiv als gütigen und vergebenden Vater (Anm.: oder als ein allmächtiges, universelles Bewusstsein), der den Betroffenen in schweren Zeiten zur Seite steht, so hilft dies durchaus in der Belastung einen Sinn zu finden. Wer hingegen ein negatives Gottesbild eines die Sünden der Menschen strafenden und rächenden Gottes habe, tue sich wesentlich schwerer im Umgang mit den psychischen Belastungen und sieht vermehrt in den eigenen Schicksalsschlägen eine göttliche Strafe. Zukünftig so das Credo der beteiligten Forscher, solle die Spiritualität und der Glauben der Patienten eine größere Rolle in deren Behandlung spielen. Auch sollen weitere Studien den Aspekt der Bedeutung von Religion auf psychologische Krankheitsbilder eingehender beleuchten.

Zu einem "Glaubensverzicht aus gesundheitlichen Gründen" wollen die Wissenschaftler hingegen ausdrücklich nicht aufrufen: "Natürlich darf man noch glauben. Denn Religion ist im Grunde etwas Gutes. Aber man muss aufpassen, dass man das nicht zu sehr generalisiert."
Quelle: Aargauer Zeitung
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info Team
Bildquelle: Michelangelo, Gottesdarstellung in der Sixtinischen Kapelle (1508 - 1512) Bearbeitet IPN

Mein Steckbrief ...

I ❤️UNIQismus!

UNIQ-Aeternus (Order of Owl) www.bmun-gv-at.eu

Freitag, 24. Mai 2019

Unsere Welt braucht dringend eine spirituelle Revolution

Viele Menschen auf der ganzen Welt erwachen, und haben dadurch das Bedürfnis sich zu verändern. Der UNIQismus ist eine Möglichkeit sich spirituell zu verändern und an der  spirituellen Revolution des Bewusstseins teilzuhaben! Unsere Welt braucht eine spirituelle Revolution. Dabei ist es wichtig, dass sich Gleichgesinnte ungestört und offen verbinden können.

Im UNIQ-Net (der Onlinewelt für UNIQisten) können wir uns frei und offen austauschen.

Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, in unserem Fall der Wandel des Bewusstseins der meist in relativ kurzer Zeit erfolgt. 

„Sei selbst die Veränderung, die Du in der Welt sehen möchtest“


Sonntag, 19. Mai 2019

Präsident des Muslimverband in Österreich: Kopftuchverbot in Grundschule "verfassungswidrig"

Zur Information
Österreich: Neben der bekannten Regierungskrise gibt es auch einen Religionsstreit.
Das kürzlich verabschiedete österreichische Gesetz zum Verbot von Kopftüchern in Klassenzimmern für Kinder unter zwölf Jahren stellt eine Diskriminierung von Muslimen dar und beruht auf Misstrauen und Anschuldigungen, sagte der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Ümit Vural, am Freitag in Wien.

In einem Interview erklärte Präsident Vural:
Was hier geschah, ist, dass der Staat die Religionsfreiheit auf die Kippa im Judentum und den Turban im Sikhismus ausgedehnt hat, während das Kopftuch trotz und gegen unsere Stimme von dieser Religionsfreiheit ausgeschlossen war. Und deshalb überschreitet sie ihre Kompetenz.

"Das hilft weder der Integration noch dem Wohlbefinden der Kinder ...", fügte Vural hinzu.
Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft kündigte zudem an, dass die Organisation vor dem österreichischen Verfassungsgericht Maßnahmen zur Bekämpfung des Gesetzes ergreifen werde. ...

Montag, 6. Mai 2019

Jede Religion, jeder Glaube hat seine Berechtigung!

Denn jede Religion, jeder Glaube sammelt diejenigen um sich, die dazu passen! Auch wenn manche nur aus Bequemlichkeit bei einer Religion bleiben, sagt das schon viel über sie aus!


UNIQismus: www.un-iq.net


Freitag, 19. April 2019

Der Herzchirurg hat einen Organspendeausweis, die Medizinethikerin nicht. Beide habe gute Gründe

Bruno Meiser ist Präsident des Organspendeverbunds Eurotransplant und besitzt einen Organspendeausweis – weil er "neues Leben schenken will". Claudia Wiesemann, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, hat sich dagegen entschieden - weil sie "keine Blankovollmacht" erteilen wolle. Ein Streitgespräch - weiterlesen bei Stern. ORIGINALINK


Montag, 15. April 2019

Ⓤ 1983: Wie alles begann!

Nachdem einige von uns über den Roman von George Orwell "1984" (Originaltitel: Nineteen Eighty-Four, erschienen 1949) diskutiert haben, und auch seit 1980 durch einige Geschehnisse beunruhigt waren, gründeten wir 1983 eine Vereinigung, den Order of Owl / UNIQ-Aeternus.
Diese hatte den Zweck unseren Glauben, unsere persönliche Freiheit und unsere Lebenseinstellung weitgehend auch in naher Zukunft zu schützen. Dieser Schutz erfolgt -für Mitglieder- durch einige entsprechende internationale wie nationale Gesetze.

1983 haben wir natürlich nicht wissen können, was in Zukunft auf uns zukommt.
Heute 2019 sehen wir, wie richtig es war den Order of Owl / UNIQ-Aeternus mit seiner geschlossenen Onlinewelt für Mitglieder zu gründen.

Kontrolle und Überwachung wohin man nur sieht.
Überwachung, Staatstrojaner (online Durchsuchung), Telekommunikationsüberwachung (= überwachen von Briefen, Telefon­gesprächen, SMS, Faxe, E-Mails und Internet­), Vorratsdatenspeicherung, Überwachung durch Geheimdienste, Einschränkung der Meinungsfreiheit, neuer Leistungsschutzrecht der EU, Upload-Filter = maschinelle Internet-Zensur, Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), digitales Vermummungsverbot, Dazu kommen noch die Datensammel-Konzerne wie Google, Facebook, Twitter, WhatsApp, Instagram, Amazon, Printerest, Linkedin,  ... etc.

Heute wird man faktisch genötigt Organspender (Widerspruchsregel/Widerspruchslösung) zu werden, Impfskeptiker wird es -geht es um die Impfindustrie- in naher Zukunft auch nicht mehr geben, man wird faktisch gezwungen so zu handeln, wie es der Staat gerade vorschreibt (siehe jetzt in Ungarn). In Zukunft erwartet uns noch die Bargeldabschaffung, die Zwangsverschippung mit NFC /RFID-Chip-Implantaten. ...

Freitag, 12. April 2019

⚠ Was UNIQisten untersagen ... wir sollten vielleicht darüber nachdenken, ob es nicht höchste Zeit wäre sich einer persönlichen Lösung zuzuwenden ...

Wir sollten vielleicht darüber nachdenken, ob es nicht höchste Zeit wäre sich einer persönlichen Lösung zuzuwenden, die einem im Fall aller Fälle guten Schutz bieten könnte. Man muss sich gegen Zwangsmaßnahmen verwehren, in dem man sich unter den (gesetzlichen) Schutz seines Glaubens begibt. Der UNIQismus reflektiert den modernen Glauben vieler Menschen und bietet weitgehend Schutz


Was untersagen UNIQisten: https://uniq-aeternus.com/warum-keine.html

Dienstag, 2. April 2019

Der Glaube kann Berge versetzen (Placebo-Effekt) - Forschung

„Ganz gleich was man Ihnen erzählt. Ihre mentale Grundeinstellung, 
und ihre Gedanken können ihre Gesundheit verändern. 
Das ist eine bewiesene Tatsache!”
G.H.Eggetsberger

Dass der Beobachter die Natur -seinen eigenen Körper- beeinflussen kann und das auch ständig tut, ist heute unbestritten. Genauso ist es Fakt, dass eine positive Grundeinstellung bei der Selbstheilung wichtig ist – mit Physik hat das natürlich nicht viel zu tun. Um all diese Phänomene zu erklären, muss man nicht unbedingt die Quantenphysik bemühen. 

Die positive Grundeinstellung
Auch wenn manche -ewigen Zweifler- es nicht wahrhaben wollen: Natürlich ist es gut, ja sogar wichtig, das Leben positiv zu sehen. Man soll Vertrauen in die Zukunft haben und sich große Ziele setzen. Negatives Denken kann dazu führen, dass man seine Chancen gar nicht mehr erkennen und sie daher auch nicht ergreifen kann. Wenn man von vornherein ans Scheitern denkt, gibt man auch eher vorzeitig auf. Bei einer  negativen Sichtweise kann man sogar leichter in Angst oder Depressionen verfallen.

Krankheiten entstehen bei Menschen mit negativer Einstellung leichter. Die Selbstheilungsprozesse und der positive Placeboeffekt wirken bei positiver Einstellung besser.

Der Glaube kann Berge versetzen
Zum besser lesen Bild einfach anklicken!
Der Placebo-Effekt funktioniert auch in der heutigen Medizin. Placebos, also Scheinmedikamente ohne Wirkstoff, rücken immer mehr in den Fokus der Wissenschaft.
Der Glaube an die Heilkraft einer Medizin - oder eines Mediziners - kann Krankheitssymptome bzw. Erkrankungen bessern oder gar beseitigen. Das beweisen inzwischen auch Studien mit Scheinoperationen. So wurde eine Standard-OP bei Kniebeschwerden durch Schnitt und Naht nur simuliert - doch vielen Patienten ging es nach dem Eingriff viel besser als vorher. Bei Parkinson-Patienten wurde nur leicht die Schädeldecke angebohrt und es ging ihnen schon sichtbar besser. Diese Phänomene verunsichern Schulmediziner - und reizen Forscher aus vielen Bereichen. Heute weßs man: Grundlage der Placebo-Wirkung ist die Beziehung zwischen Körper und Geist: Im Gehirn gibt es Schnittstellen, an denen Wahrnehmungen, Gedanken, in handfeste elektrische wie auch biochemische Prozesse umgewandelt werden, so erklären das Phänomen die Placebo-Forscher. Natürlich geht es auch um die notwendige positive Grundeinstellung (= nicht gleichzusetzen mit positivem Denken). Ähnliche Phänomene kennen wir auch bei der Hypnose bzw. Selbsthypnose. Da werden Worte, Vorstellungen bzw. Suggestionen eingesetzt um den Körper, das Körperbewusstsein zu bestimmten Aktionen anzuregen.

Darüber hinaus zeigt der sogenannte "Nocebo"-Effekt wie wichtig unsere mentale Einstellung ist. ... 

Freitag, 29. März 2019

Todesstrafe für gleichgeschlechtlichen Sex in Brunei! 👎

Sehr traurig, manche legen ihre Religion noch immer wie im Mittelalter aus 😢

Die ab kommendem Mittwoch (1. April 2019) geltende Neufassung des Strafgesetzbuchs sieht vor, dass homosexuelle Partner zu Tode gesteinigt werden. Die Regel gilt ausschließlich für Muslime in dem Kleinstaat auf der Insel Borneo. Unter der dort geltenden islamischen Scharia - dem aus religiösen Quellen abgeleiteten Recht - war Homosexualität bereits zuvor illegal.


Klingt für uns nach einem Land, in das man (schon aus Protest) NICHT reisen sollte!

Der UNIQismus kennt keine Vorurteile, für uns gilt die persönliche Freiheit als wichtigstes Gut! Im UNIQismus sind Frau und Mann absolut gleichberechtigt, für UNIQisten ist die sexuellen Ausrichtung reine Privatsache über die jedes Mitglied natürlich frei entscheiden kann.  

Im UNIQismus gibt es KEINE Diskriminierungen insbesondere wegen des Geschlechts, der sexuellen Ausrichtung, der Rasse, der Hautfarbe, der genetischen Merkmale, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der Sprache, der politischen oder sonstigen Anschauungen, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters. 

Bildquelle©: dpa/ARD

Montag, 4. März 2019

Worin liegt der Vorteil einer Glaubensgemeinschaft?

Im Grunde sollte man keine Glaubensgemeinschaft, keinen Zusammenschluss von Gleichgesinnten benötigen. Doch eine Glaubensgemeinschaft bietet einen sicheren Schutz, in dem deren Mitglieder durch viele verschiedene Internationale- wir Nationale Gesetze und Rechte geschützt sind. Beispielsweise, durch die im Völkerrecht verankerte passive und aktive Religionsfreiheit.

Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft genießen einige Freiheiten, die in den Gesetzen verankert sind. Diese Freiheiten und Vorteile wollen wir von UNIQ-Aeternus / Order of Owl für alle unsere Mitglieder praktisch nutzbar machen. Link: www.bmun-gv-at.eu


Montag, 25. Februar 2019

Spiritualität macht euch frei ...

Spiritualität lehrt uns, mutig zu sein
Spiritualität schließt, entsprechend seiner Definition, alle Bereiche des Lebens ein – auch den Alltag. Spiritualität im Alltag ist für viele Menschen heute ein wichtiger Bestandteil geworden.

Anders als die Spiritualität, gehören die alten Religionen nicht für viele Menschen zum täglichen Leben (sie haben ihre Spiritualität verloren - oder erst gar nicht wirklich besessen). Spiritualität steht jedem offen. UNIQismus ist eine Glaubensrichtung in der es vor allem um Spiritualität und mentale- spirituelle Praktiken geht. Anders als die alten Religionen benötigt Spiritualität keine Kirchen, Tempel oder andere Gotteshäuser, auch das zeichnet den UNIQismus von anderen Glaubenssystemen aus.

Fast alle Religion sagen uns, wovor wir uns zu fürchten haben und weisen auf die Konsequenzen hin, wenn wir nicht entsprechend der jeweiligen Religion leben. UNIQismus, und Spiritualität konzentriert sich nicht auf die Angst sondern auf auf ein glückliches spirituelles Leben frei von Zwängen. Die meisten Religionen sagen uns (bzw. belehren uns) was die „Wahrheit“ ist – Spiritualität lässt uns die Wahrheit entdecken. Spiritualität macht uns frei und unabhängig ... das sehen nicht alle gern. Glück ist immer tief in uns selbst zu finden und nur wir selbst sind dafür verantwortlich den Weg des Glücks zu gehen. Niemand, außer uns selbst kann uns den Weg erleichtern oder eine Schuld vergeben - die richtige Spiritualität lernt uns Selbst-Vergebung und Selbst-Verantwortung.


Freitag, 15. Februar 2019

An der Schwelle zur Welt-Religion: Papst Franziskus unterzeichnet historisches Bündnis mit dem Islam.

Februar 2019 Es tut sich einiges!
Der Islam und der römische Katholizismus sind die beiden größten religiösen Gruppen auf dem Planeten. Sie sind sich sowohl in ihrer Theologie ähnlich, wie auch in den Zielen die führende Weltreligion zu sein. Die globale Einheitsreligion, die sich unübersehbar in Vorbereitung befindet, erfordert definitiv die Teilnahme beider Seiten. Insofern ist die Zusammenkunft in den Vereinigten Emiraten von größter Relevanz.

Nicht zuletzt deshalb ist das, was Papst Franziskus bereits zum Islam geäußert hat, so bemerkenswert. Die folgenden Ausführungen stammen aus Bemerkungen, die er während seines allerersten ökumenischen Treffens machte:

Zum lesen Textfeld einfach anklicken!
Bereits 2011 äußerte Papst Franziskus sehr deutlich seinen Standpunkt, dass alle großen Religionen unterschiedliche Wege zum gleichen Gott sind. Er behauptete, dass es wichtig sei, daran zu denken, dass “alle Kinder Gottes sind, obwohl Menschen verschiedener Glaubensrichtungen Gott suchen oder Gott auf verschiedene Weise begegnen”. 


Ausspruch von Papst Franziskus - Februar 2019, Abu Dhabi

Mit einigen seiner Äußerungen hat der Papst bewusst die biblische Sichtweise aufgegeben (bzw. vielleicht hatte sie diese auch nie).

Bemerkenswert: Das kirchlichen Heilsverständnis Roms das bisher verfolgt wurde, und das sich bis auf den heutigen Tag nicht geändert haben sollte ließt sich so: 

„Die heilige römische Kirche […] bekennt und verkündet, dass niemand außerhalb der katholischen Kirche – weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter – des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt[…], wenn er sich nicht vor dem Tod der Kirche anschließt.“
Karl Rahner, „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverk“, 1954, S. 212-213. Imprimatur 27. Juni 1949. (Kirchendogma seit KV Florenz 1445)

Wohin das alles läuft (was Vatikan und Papst planen) werden wir in den nächsten Jahren sehen können. Ob es wirklich eine "neue" Weltreligion -passend zu einer neuen Weltregierung- in Zukunft geben wird, können/müssen wir als Zeitzeugen beobachten.

Quelle: defacto.media u. UNIQ-Aeternus Info-Team
Bildquelle: pixabay

Samstag, 26. Januar 2019

💡 Man muss sich auch passiv schützen!

Wenn jemand etwas aus Glaubensgründen ablehnt, muss das auch von Staat, WHO und anderen Organisationen akzeptiert werden.

Bestimmte Glaubensrichtungen setzen der Staatsgewalt in Bezug auf die Integrität ihrer Mitglieder (aus eindeutigen Glaubensgründen) deutliche Grenzen. Dieses Privileg der Glaubensgemeinschaften ist durch nationale und internationale Gesetze, wie z.B. durch die aktive und passive Religionsfreiheit gesetzlich gedeckt (siehe Religionsfreiheit).

Wir UNIQisten lehnen aus Glaubensgründen u.a. eine Verletzung unseres physischen und unseres energetischen Körpers grundlegend ab! (Siehe dazu das PDF mit unseren „Grundsätzen, Glaubensbekenntnis, Handlungschartaund Deklaration der Prinzipien“) 

UNIQisten sagen einfach NEIN! Wir untersagen ...

Denn will man jemanden -gegen seinen Glauben- zu etwas zwingen bzw. nötigen so ist das ein Verstoß gegen verschiedene in Europa geltende Gesetze wie auch gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – Artikel 18 und gegen die Europäische Menschenrechtskonvention Artikel 9. Ebenso ist die Glaubensfreiheit in Österreich durch die im Verfassungsrang stehende Europäische Menschenrechtskonvention gewährleistet. ...

Mittwoch, 16. Januar 2019

Die BAWAG-PSK startet als erste Bank Österreichs mit Halāl Muslim-Konten

Zur Information!
Derzeit leben fast 600.000 Muslime in Österreich (Tendenz stark steigend), nun wagt die BAWAG P.S.K. (Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG), als erste Bank in Österreich einen Vorstoß in Richtung sauberen Muslim-Konten. Wie die "Kleine Zeitung" berichtet, geht es beim Banking der BAWAG bald "Halāl" zu. Die Bank plant den Einstieg ins "Islamic Banking", welches die Scharia zugrunde hat. Bedeutet, dass Zinsen ebenso verboten sind wie Geschäfte im Waffen-, Alkohol- und Porno-Bereich. ... 

Donnerstag, 10. Januar 2019

Urteil des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte: Kritik am Islam ist NICHT vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt!

Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom: 25.10.2018

Rechtliches, das sollte man wissen!
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in einem Urteil entschieden, dass Kritik am Islam, insbesondere an Mohammed, dem Begründer der Religion, nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sei. Mit dieser Entscheidung hat das in Straßburg ansässige EU-Gericht – dessen Rechtsprechung 47 europäische Länder unterworfen sind und dessen Urteile in allen 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union rechtsverbindlich sind – im Interesse der „Aufrechterhaltung des religiösen Friedens“ Religionen (hier der Islam) sind vor Blasphemie in Deutschland, Österreich - in der EU jetzt rechtskräftig geschützt.

Die Entscheidung des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wurde aufgrund des Falls von Elisabeth Sabaditsch-Wolff, eine Österreicherin, die am 20 Dez. 2011 verurteilt worden war (nach §188 StGB), „religiösen Glauben zu verunglimpfen“, nachdem sie eine Vortragsreihe über die Gefahren des fundamentalistischen Islam gehalten hatte. ...

Der EGMR urteilte, dass Staaten die in Artikel 10 der Konvention garantierte freie Meinungsäußerung einschränken dürften, wenn die betreffende Rede „wahrscheinlich zu RELIGIÖSEN INTOLERANZ aufwiegelt“ und „wahrscheinlich den RELIGIÖSEN FRIEDEN im Land stört“. ...

Widerrechtlicher Zugriff auf ein Computersysteme, Konten, Daten etc.

Rechtliches
Wenn ein Täter Daten aus privaten Konten, von sozialen Netzwerken, aus Cloud-Diensten und E-Mail-Konten, geschützten Webseiten etc. entwendet, sich also dort unerlaubt eingeloggt, die Daten auf einen privaten Rechner downloadet, sie aufbereitet und zum Download durch Dritte bereitgestellt ist das eine schwere Straftat. 

In Deutschland hat sich der Täter zum einen nach dem sogenannten Hackerparagrafen 202c sowie nach Paragraf 202a des deutschen Strafgesetzbuchs wegen der Vorbereitung und dem Ausspähen von Daten strafbar gemacht. Ähnliche Gesetze gibt es  in Österreich (§118a StGB), der ganzen EU, Amerika und vielen anderen Ländern. Werden die zu Unrecht erhaltenen Daten über irgendwelche Plattformen in Umlauf gebracht, dann werden die Strafvorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes wirksam. Auch Verstöße gegen Copyright und Urheberrechtsgesetze können ebenso wirksam werden. Die Veröffentlichung von privaten, intimen Informationen über Dritte, mit dem Ziel, ihnen Schaden zuzufügen und vielleicht auch wirtschaftlich davon zu profitieren, ist auch datenschutzrechtlich eine Straftat. ...