Posts mit dem Label Forschung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Forschung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 5. Dezember 2019

Wissenschaftler fordert die Erforschung des Bewusstseins jenseits der materialistischen Weltanschauung

Mehr als 90 Wissenschaftler von mehr als 30 Universitäten und akademischen Institutionen weltweit stellen fest, das der rein materialistischen Ansatz bezüglich der Fragen rund um das Bewusstsein falsch sein kann, und das bisher wichtige Erkenntnisse einfach unterdrückt wurden.

Die Forscher sind der Meinung, dass die Überzeugung vom Bewusstsein als Ergebnis bzw. als ein aufkommendes Phänomen der Gehirnaktivität ist, niemals bewiesen wurde. Die heute geltende Lehrmeinung ist wissenschaftlich einfach nicht gerechtfertigt, selbst wenn sie weit verbreitet ist.

Zu den immer wieder ignorierten Beweisen zählen:
  • Verifizierte Berichte über Nahtoderlebnisse mit komplexen Intuitionen, Wahrnehmungen, Erkenntnissen und Emotionen während gut dokumentierter Abwesenheit von Gehirnaktivität.
  • Verifizierte Berichte über nicht-lokale Wahrnehmungen, die unabhängig von solchen Todesfällen ohne Abwesenheit der Gehirnaktivität bestätigt wurden.
  • Die umfangreiche Datengrundlage der Parapsychologie und der anomalen Kognitionsforschung, die anhand von einer ganzen Reihe von Metaanalysen zeigt, dass solche nichtlokalen Wahrnehmungen tatsächlich möglich sind.
  • Die ebenso große Datengrundlage zu Fällen von Kindern, die sich an frühere Leben erinnern und von denen einige entsprechende Missbildungen aufweisen.
  • Auch die hypnotischen und nichthypnotischen Rückführungstechniken, wie auch verschiedene Tiefenmeditationserfahrungen können die heute geltenden Annahmen.
Diese Forderung und These ist weder neu, noch der Wissenschaft sehr fern, da schon der Nobelpreisträger Max Planck (Begründer der Quantenphysik1918 bemerkte: „Ich betrachte die Materie als aus dem Bewusstsein heraus entstehend. Wir können nicht hinter das Bewusstsein kommen. Alles, über das wir sprechen, alles das, was wir als bestehend annehmen, postuliert Bewusstseins. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie in einem winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt –es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden– so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. (…)


Quellen ©:  Scientific and Medical Network, Galileo Commission, u.a.
Bildquelle ©: pixabay

Montag, 21. Oktober 2019

Natürliche Magnetfelder haben Einfluss auf die Schlafqualität und unsere innere Energie

Unsere Forschungen haben gezeigt: Wenn die PcE-Übungen Richtung Westen (Blickrichtung Westen) durchgeführt werden, wird weitaus mehr innere Energie freisetzen als in eine andere Himmelsrichtung (siehe Buch: "Power für den ganzen Tag" Seite 20)

Hintergrund: Mittels bioelektrischer Messungen und Potentialmessungen an den Akupunkturpunkten wie im Gehirn haben wir festgestellt, dass mit Blick gegen Westen und gleichzeitiger Durchführung der PcE-Übungen dies die energetisch beste Lage zur Absolvierung von Energieübungen ist. Die gemessen Körperwerte zeigten, dass eine deutliche (30%) Steigerung der inneren Aktivität, gegenüber allen anderen Positionen stattfand.

Dies deckt sich auch mit der unten angeführten Untersuchung zur optimalen Schlafrichtung!

Magnetfelder und ihre Wirkung auf den Organismus. Eine Untersuchung des Max-Planck Instituts für Biochemie wies bereits 1993 auf die Bedeutung der Schlafrichtung im Erdmagnetfeld hin.

Die Untersuchungen zeigten: Alleine schon das Schlafen in Nord-Süd Richtung führte im Vergleich zur Ost-West Richtung zu einer Verbesserung der Tiefschlaf-Phasen.

Auch die Zeitspanne zwischen dem Einschlafen und dem Auftreten der ersten REM-Phase (Schlafphase mit Träumen) war um 7% kürzer als bei Ost-West-Schläfern. Das bedeutet, der Schläfer kommt schneller in die sehr wichtige Traumphase. Die Schlafqualität wird auch aus der Sicht der Traumphase besser, wenn man das Bett nach der Nord-Süd-Achse ausrichtet. Das Institut bestätigt damit eine uralte Regel. Es spielt übrigens keine wesentliche Rolle, ob der Kopf gegen Süden oder gegen Norden ausgerichtet ist.


Weitere schlaffördernde gesundheitserhaltende Faktoren 

1. Verarbeitete Materialien
Je natürlicher die Materialien von Bett, Teppich, Möbel, Zubehör, und anderen Stoffen im Schlafraum sind, umso mehr entspricht das einer naturgemäßen Umgebung und umso wohler fühlt sich der Mensch (auch wenn das vielen nicht bewusst wird). ...

2. Elektromagnetische Störfelder ausschließen
Vermeiden Sie die Nutzung von Handys (auch 5G etc.) im Schlafzimmer (auch Ladestationen) sowie generell DECT Telefone im Haus, welche permanent eine gepulste Strahlung abgeben. Schalten Sie Ihre W-Lan Anlagen während der Nacht besser ab und sorgen Sie dadurch für weniger Belastung im Bereich der Hochfrequenz. Auch elektrische Geräte wie Radiowecker, TV, Laptop, Spielkonsole etc. sollten einen guten Mindestabstand vom Kopf des Schläfers haben, sonst wird die Zirbeldrüse in ihrer natürlichen Aktivität gestört und das für den Schlaf und die Regenerierung notwendige Melatonin kann nicht ausreichend gebildet werden. Vorsicht vor sog. Smart Home Geräten & Systemen.

Der einfache E-Smog-Radiotest*
Tipp: Wie kann ich auf einfachem Weg feststellen ob ich durch elektromagnetische Felder negativ belastet werde? Die Felder von außen kann man mit einem einfachen und kostengünstigen Trick messen (lesen Sie hier darüber) und die individuelle Wirkung der elektromagnetischen Felder kann man durch spezielle Geräte messen (Direktlink).

3. Auch die richtige Raumtemperatur ist wichtig
Sorgen Sie dafür, dass die Schlafraumtemperatur richtig eingestellt ist. Optimal sind 18 Grad, der Schlafraum soll, wenn es irgendwie möglich ist, nicht über 20 Grad haben. Auch eine gute Belüftung ist wichtig und der Schlafraum sollte möglichst frei von störenden Geräuschen (von außen sowie von innen) und gut abgedunkelt sein (zu viel Lichteinfall stört ebenso die Melatoninproduktion).
---
Quellen ©: Max-Planck Institut für Biochemie und IPN-Forschung / IPN-Lab
Bildquelle ©: Max-Planck Institut, Eggetsberger-Info*

Montag, 17. Juni 2019

Atheisten leben im Durchschnitt gefährlicher und kürzer

„Untersuchungen haben gezeigt, dass fromme Menschen länger leben, unabhängig davon, welcher Religion oder welchem Kulturkreis sie angehören“, stellt der Präventionsexperte Prof. Helmut Gohlke* fest. Eine Glaubensgemeinschaft (wie UNIQ-Aeternus) schafft Geborgenheit, die Mitglieder fühlen sich gut aufgehoben. Die Überzeugung, dass eine höhere Macht einem gut gesonnen ist und die Lebensbahn lenkt – das beruhigt und schützt indirekt auch das Herz.

Von amerikanischen Medizinern der Harvard Universität wurde herausgefunden, dass sich regelmäßige Gebete positiv auf die Gesundheit auswirken können. Die entspannende Wirkung von Gebet und Meditation ist nach diesen Untersuchungen eine gute Therapie bei Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, chronischen Schmerzen, leichten bis mittleren Depressionen und einer Reihe weiterer Erkrankungen. Wissenschaftler der Duke Universität von North Carolina haben festgestellt, dass je religiöser ein Patient ist, desto schneller erholt er sich von Depressionen, die durch Herzleiden, Schlaganfälle und andere chronische Leiden ausgelöst wurden. Beim Gebet wird nicht nur die Atemfrequenz vermindert, sondern auch die Konzentration und innere Ruhe gefördert, es werden dabei sehr gut die natürlichen Rhythmen synchronisiert.

Andere Untersuchungen zeigen, dass Patienten durch Glauben und Gebet nach Operationen weniger lang bettlägerig sind. Es wurden weniger Schmerzmittel benötigt und ihr Blutdruck normalisierte sich viel schneller.



Studien von Professor Dale A. Matthews an der Georgetown University (USA) bestätigten, die positiven Auswirkungen des Gebets. Wer regelmäßig betet erkrankt seltener, wird schneller gesund, stärkt sein Immunsystem und lebt seelisch stabiler und zuversichtlicher. Das Gefühl von Schutz und Geborgenheit, von Kraft und innerem Halt und Frieden mobilisieren psychische Reserven und Heilkräfte. 

 Anm.: Glaubt jemand hingegen an einen strafenden Gott kann sich der ansonst positive Effekt sogar negativ auswirken (siehe Link).

Quellen: Präventionsexperte Prof. Helmut Gohlke, Georgetown University, Duke Universität von North Carolina, u.a.
---
Prof. Dr. med. Helmut Gohlke, Präventionsexperte der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und Vorstandsmitglied der deutschen Herzstiftung.


UNIQismus verlängert unser Leben!
UNIQismus schafft Geborgenheit, inneren Halt und Frieden. 
Unsere Mitglieder fühlen sich gut aufgehoben.


Donnerstag, 13. Juni 2019

Elektromagnetische Folgewirkungen von Nahtoderfahrungen (Wissenschaft/Forschung)

Es klingt unglaublich
Neueste Forschungen machten ein ganz bestimmtes elektromagnetisches Phänomen das mit Sterben und Nahtoderfahrungen zu tun hat bekannt. Neben einer oft auftretenden Veränderungen der Psyche von Menschen die Nahtoderfahrungen erlebt haben, wurde oft von elektromagnetischen Folgewirkungen berichtet.

Bei manchen Personen, die eine Nahtoderfahrung hatten, entluden sich fortwährend in kurzer Zeit die Batterien ihrer Armbanduhren oder ihre Uhren liefen langsamer oder schneller. Bei anderen gingen nach diesem Erlebnis in ihrer Umgebung Glühlampen aus oder Radios und Fernsehgeräte wechselten den Kanal, wenn sie daran vorbeigingen. Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia erwähnte auch einen Fall, bei dem der Betroffene von Sensoren an automatischen Türen nicht mehr wahrgenommen werden konnte. Dr. Jane Kathra, selbst Ärztin, wurde nach einer Nahtoderfahrung gegenüber elektromagnetischen Schwingungen sensibel und es war schwer für sie, weiter im Haus ihrer Eltern zu leben, weil sie nun die Fähigkeit hatte, verschiedene Dinge aus unterschiedlichen Räumen zu hören.

Ein gemeinsames Forschungsprojekt von Dr. Greyson und Dr. med. Mitchell Liester ergab, dass von 136 Teilnehmern, die eine Nahtod-Erfahrung erlebten, immerhin 71 Prozent(!) davon elektromagnetische Nachwirkungen in Form von elektrischer und elektromagnetischer Sensitvität hatten. ...
Diese elektromagnetischen Folgewirkungen der Nahtoderfahrungen machen es noch schwieriger, die Nahtoderfahrungen als wirkliche Erlebnisse anzuzweifeln. Selbst Halluzinationen oder die Nähe des Todes sind nicht in der Lage, solche energetische Effekte hervorzubringen.

Manche Ärzte, die selbst eine Nahtoderfahrung erlebten (wie z.B. der renommierte Neurochirurg und Harvard-Dozent Dr. Eben Alexander), sind inzwischen hoch motivierte Forscher auf diesem Gebiet und ermutigen Wissenschaftler sich tiefergehend mit der Materie zu befassen.

Nach mehr als 30 Jahren Forschung kommen die Wissenschaftler und  Mediziner zu dem Schluss, dass unsere heutige Wissenschaft erst sehr langsam beginnt, die Nahtoderfahrung zu verstehen.

Quellen ©Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia, Forschungsprojekt von Dr. Greyson und Dr. med. Mitchell Liester, Eggetsberger-Info, UNIQ-Net, u.a.
Bildquelle ©: Symbolbild/DIV-bearbeitet Eggetsberger-Info, Bildquelle unbekannt

Montag, 10. Juni 2019

Wie kann man sich den Messvorgang, das Beobachten in der Quantenphysik am besten vorstellen?

»Bewusstsein und Realität scheinen zusammenzuhängen!«
- PROF. DR. A. ZEILINGER, QUANTENPHYSIKER, UNIV. WIEN

Vereinfacht kann man sagen: Bei jedem Messprozess also beim Beobachten eines Quantenphysikalschen Zustands bzw. Geschehens, gibt es eine nachweisliche, physikalische Wechselwirkung zwischen gewissen Eigenschaften des Messobjektes und der beobachtenden Person.

Das klingt fast gespenstisch: Der Beobachter hat also Einfluss auf die Beobachtung! Eine bewusste Entscheidung – nämlich die Entscheidung, dass der Weg des Teilchens gemessen werden soll – verändert das Verhalten des Teilchens! Ist unser Denken, unser Bewusstsein am Ende auf geheimnisvolle Weise mit den Quantenteilchen verbunden? Das ist nachgewiesen: Erst die Überprüfung bzw. die Beobachtung fixiert das Ergebnis.

Eine optische Täuschung hilft dabei, uns den Beobachtungs-Prozess vorzustellen.

Wie geht das? Fixiert man in diesem optischen Täuschungsrechteck einen der weißen Kreise, sieht man in einigen benachbarten Kreisen schwarze Punkte aufblitzen. Blickt man auf einen dieser schwarzen Punkte, möchte man ihn beobachten, wird dieser sofort wieder weiß und bleibt es auch solange wir die Beobachtungsrichtung nicht ändern. Dies ist eine schöne, anschauliche Analogie zur Einflussnahme des Messvorgangs auf ein Quantensystem. Die Beobachtung verändert das Beobachtete.Versuchen Sie es!
Quelle: IPN-Forschung

Samstag, 8. Juni 2019

Auswirkungen von Oxytocin auf Spiritualität und emotionale Reaktionen

Das Hormon Oxytocin das bisher hauptsächlich als das „Liebeshormon“ (Kuschelhormon) bekannt geworden ist, hat nach neuesten Forschungsergebnissen auch eine große steigernde Wirkung auf die Spiritualität von Männern.


Oxytocin steigert Spiritualität
Ob Oxytocin auch eine derartige positive Wirkung wie bei den Männern auch auf Frauen hat, muss noch genauer untersucht werden.Wie Patty Van Capellen von der Duke University und Kollegen aktuell im Fachjournal „Social Cognitive and Affective Neuroscience“ berichten, zeigten ihre Untersuchungen, dass Männer bis zu einer Woche nach der Einnahme von Oxytocin von einem stärkeren Bewusstsein für Spiritualität berichtet hatten. Auch berichteten jene Versuchspersonen, die – im Gegensatz zur Kontrollgruppe – Oxytocin eingenommen hatten, von stärkeren positiven Emotionen während der in der Folge durchgeführten Meditationen. Die Teilnehmer der Oxytocingruppe berichteten unter anderem von stärkeren Gefühlen, mit anderen Menschen und Lebewesen im Allgemeinen verbunden zu sein und von der Vorstellung eines „höheren Plans oder Bewusstseins, dass alle Menschen verbinde“. ...
Dabei wurde „Spiritualität und Meditation bereits vor diesen Untersuchungen mit Gesundheit und Wohlbefinden assoziiert“, so Van Capellen. „In unserer Studie waren wir nun daran interessiert herauszufinden, welche biologischen Faktoren spirituelle Erfahrungen steigern können. Das Hormon Oxytocin scheint tatsächlich ein Weg zu sein, durch den unser eigener Körper (und Gehirn) unsere Spiritualität stärken kann.“

Gen DC28 mitentscheident
Allerdings schien bei diesen Versuchsreihen die Oxytocingabe nicht alle Teilnehmer gleich stark zu beeinflussen. Die Wirkung, so berichten die Autoren in ihrer Studie, war stärker bei jenen Teilnehmern, die eine bestimmte Variante des Gens DC28 aufwiesen – ein Gen, das die Ausschüttung des Oxytocin-Hormons reguliert.

Die Forscher unterstreichen zudem, dass die jetzt vorgestellten Ergebnisse derzeit nur alleine auf Männer zutreffen, da sich das Hormon unterschiedlich auf Männer und Frauen auswirkt(!). Die Auswirkungen des Hormons auf Frauen gelte es immer noch genauer zu untersuchen.

Van Capellen aufklärend: Es sind noch weitere Untersuchungen notwendig und es gibt natürlich auch unterschiedliche Definitionen von Spiritualität: „Spiritualität ist eine äußerst komplexe Angelegenheit und wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Dennoch wird durch Oxytocin die Art und Weise beeinflusst, wie wir die Welt und das, was wir glauben sehen.“

Wissenswertes zu Oxytocin: Das Hormon Oxytocin wird auf natürliche Weise vom Körper imHypothalamus (Hypophysenhinterlappen) produziert und wirkt als Hormon und Neurotransmitter auf unterschiedliche Hirnregionen. Es wird während Sex, der Geburt und dem Stillen angeregt und ausgeschüttet. Jüngste Untersuchungen deuten darauf hin, dass Oxytocin eine besondere Rolle in der Ausbildung von Empathie, Vertrauen, sozialen Bindungen und Altruismus spielt.
Quelle: Fachjournal „Social Cognitive and Affective Neuroscience“ DOI: 10.1093/scan/nsw078/
Bildquelle: Pixabay-com bearbeitet Wiki.
Link: http://scan.oxfordjournals.org/content/early/.../scan.nsw078.abstract?sid=051c9f5e-922e-4123-b6c6-17780f5137df
----

Unser Tipp: Aktivieren Sie ihre natürliche Oxytocin-Produktion mit der entsprechenden Frequenz und steigern Sie so ihre Spiritualität, Empathie und meditativen Fähigkeiten.
Oxytocin-Frequenzmischung als Download aus der Frequenzapotheke
Direktlink:http://www.biovitshop.com/Downloads/Kategorie-Frequenz-Apotheke/Oxytocin::210.html

Donnerstag, 6. Juni 2019

Der Mensch besitzt eine biolumineszente "Aura" (Wissenschaft)

Nachgewiesen!
Japan - Bislang wurde jede Person von Wissenschaftlern als Spinner oder Scharlatan abgetan, die behauptete sie könne die Aura anderer Menschen sehen. Doch japanische Forscher haben nun die mögliche biologische Grundlage für diese Wahrnehmung gefunden: Auch der menschliche Körper gibt Lichtphotonen ab, diese sind jedoch für das gewöhnliche Auge zumeist nicht wahrnehmbar.

Das Phänomen der sogenannten Biolumineszenz, die Fähigkeit von Lebewesen also, Licht zu erzeugen, ist in der Natur weit verbreitet und besonders in Form von Glühwürmchen oder Tiefseeorganismen bekannt. Dass jedoch auch der menschliche Körper Licht abgibt, war bislang weitgehend unbekannt bzw. wissenschaftlich höchst umstritten.

Die biolumineszente "Aura" des Menschen (Erl. s. Text)
Copyright: H.Okamura, M.Kobayashi, D.Kikuchi / plosone.org

Wie die Forscher um Hitoshi Okamura, Masaki Kobayashi und Daisuke Kikuchi vom Tohoku Institute of Technology (TIT) im Fachmagazin "PLoS One", der Public Library of Science (PLoS) nun ausführlich berichten, gelang ihnen der Nachweis der menschlichen Bioluminiszenz mittels hochsensibler CCD-Kameras (s. Abb. A)...
Tatsächlich gibt der menschliche Körper ein leichtes Schimmern von sich. Die Stärke dieses Leuchtens ist jedoch 1000 Mal schwächer als das vom menschlichen Auge normalerweise wahrnehmbare Licht. Hervorgerufen durch feinste Stoffwechselveränderungen, werden in bestimmten Rhythmen direkte ultraschwache Photonen, elektromagnetische Lichtteilchen, abgeben. Aber es ist möglich, dass besonders manche Tiere die menschliche Biolumineszenz (Aura) wahrnehmen können. Zum Beispiel Tiere mit "Restlichtverstärkern" im Auge wie unsere Katzen. (Hellsichtige Katze = Link)

Die Biolumineszenz (Aura) verändert sich messbar innerhalb eines 24-stündigen Zyklus (S. Abb. C- H). Die hellste Phase liegt dabei um die Mittagszeit (Anm.: das scheint mit den höheren Gleichspannungspotentialen zu tun zu haben), während gegen Abend zu am wenigsten Photonen abgegeben werden (am Abend haben die meisten Menschen messbar schwächere Potentiale). Doch interessanterweise steht die Menge des emittierten Lichts in keiner Weise in Verbindung zur jeweils abgegebenen Körperwärme, das zeigen die Wärmekamera-Aufnahmen des gleichen Körpers sie zeigen gänzlich unterschiedliche Ergebnisse (s. Abb. I).

Natürlich stellt sich nun die Frage, ob die nachgewiesenen Biolumineszenz mit jenen Eindrücken in Verbindung stehen, wie sie von "hellsichtigen" Menschen beobachtet werden, diese sprechen dann davon, die Aura von Personen "sehen" zu können? Welche biologischen und biochemischen Zusammenhänge hier gegeben sein müssten, damit bestimmte Menschen möglicherweise das für das gewöhnliche menschliche Auge nicht sichtbare biolumineszente Leuchten des Körpers wahrnehmen könnten und dieses womöglich auch in Verbindung mit emotionalen und/oder neuronalen Zuständen der betrachteten Personen steht, müsste vor diesem Hintergrund allerdings noch eingehend erforscht werden.
Quellen: plosone.org u.a
Bildquellen: plosone.org

Freitag, 19. April 2019

Mit welcher Geschwindigkeit dreht sich die Erde um die eigene Achse, wie schnell rast sie durchs Weltall?

Von der Realität bekommen wir nur selten alles mit. Ein Beispiel ist die Erdgeschwindigkeit. Wir rasen durchs All und bemerken davon nichts.

Bemerkenswerte Geschwindigkeiten von denen man nichts bemerkt!
Im Bereich Österreich / Deutschland / Schweiz ist die Drehgeschwindigkeit der Erde immerhin noch 1350 km pro Stunde, das ist immer noch schneller als die Schallgeschwindigkeit.
Die Schallgeschwindigkeit in trockener Luft von 20 °C beträgt 343 m/s. 
Das entspricht 1235 km in der Stunde.


Die Erde hat einen Durchmesser von ca. 12 000 km und einen Umfang von 40 000 km.
Sie dreht sich in 24 Stunden einmal um ihre Achse, und zwar von West nach Ost. Das bedeutet am Äquator eine Geschwindigkeit von 40 000 km am Tag, also ca. 1 650 km (1666,6666) pro Stunde. 
Je näher man zum Pol kommt, desto geringer wird der Erddurchmesser am Breitenkreis, dadurch wird auch der Erdumfang des jeweiligen Breitenkreises geringer, und die Geschwindigkeit, mit der sich die Erdoberfläche nach Osten bewegt, verringert sich ebenfalls, bis sie am Pol faktisch Null ist.

 

Die mittlere Geschwindigkeit mit der unsere Erde auf ihrer Bahn um die Sonne kreist sind bemerkenswerte 29,8 km/s rund 107000 km/h. All das bemerken wir nicht!




Montag, 15. April 2019

Mädchen aus Sri Lanka berichtet aus ihrem früheren Leben – zuerst wollte ihr niemand glauben (inkl. Video)

Erinnerungen an ein früheres Leben, Reinkarnation? Seitdem sie drei Jahre alt ist, erzählt dieses Mädchen von dem tragischen Unglück, wie sie von einem Bus überfahren worden sei. Keiner kann jedoch diese Tatsache bestätigen. Bis sie auf die Familie des Getöteten trifft ...


Bus, Foto©: Screenshot | YouTube
Schon in sehr jungen Jahren beschrieb Purnima den Prozess der Parfümherstellung in allen Details – etwas, dass ein Mädchen ihres Alters und ohne im Parfümeriegeschäft zu sein nicht wissen kann. Theoretisch kann sie so etwas gar nicht wissen, ohne dass sie es schon einmal praktisch gemacht hätte oder aus einer Familie kommen würde, die Parfums herstellt.

Doch sie behauptet immer wieder, als männlicher Parfumhersteller Jinidasa gelebt zu haben, der dann eines Tages auf dem Weg zur Arbeit stolperte und von einem Bus getötet wurde – Jahre bevor sie geboren wurde.

Sie war imstande, die Lage des Hauses zu beschreiben, in dem der Mann einst gelebt hatte und konnte sich sogar an die genauen Umstände erinnern, wie der Bus ihn überfuhr und wie er starb.

Das alles scheint für ein kleines Mädchen ziemlich viel unnatürliches Wissen zu sein.

Doch das Unglaubliche: Der Mann hat tatsächlich existiert!
Der Mann, den Purnima beschrieb, lebte wirklich – und wurde tatsächlich von einem Bus überfahren.

Die Familie Jindasas, die hunderte Kilometer weit weg von Purnimas Familie lebt, bestätigte, dass alle Behauptungen Purnimas wahr seien und sie würden sie als Inkarnation des Mannes betrachten.

Als Purnima die Familie des Mannes zum ersten Mal traf, erkannte sie alle Familienmitglieder, sie bezeichnete sogar eine von Jinidasas Schwester als ‚ihre jüngere Schwester‘, obwohl Purnima heute faktisch und biologisch jünger ist als sie. Purnima weist auch ein Muttermal an der linken Seite ihrer Hüfte auf, im selben Bereich, in dem Jinidasa seine schweren Verletzungen davontrug.
  • „Als ich die Familie sah, erkannte ich, dass Wiedergeburt etwas Reales ist”, sagte Purnima.
Über Jahrzehnte hat es zahlreiche Berichte junger Kinder gegeben, die über ihr vorheriges Leben in ausführlichen Details berichten. ...

Donnerstag, 11. April 2019

Unser 'freier Wille' ist NUR eine Illusion unseres Gehirns (inkl. 2 Videos)

Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Erinnerung und jede Absicht - darin sind sich die meisten Neurowissenschaftler einig - lassen sich auf feinorchestrierte elektrische und biochemische Impulse zurückführen.

Mehr noch: Diese Regungen, in dem rund 100 Milliarden Nervenzellen umfassenden Netzwerk des menschlichen Gehirns, lassen sich oft bis zu einer Sekunde (neue Studien zeigen mehr als eine Sekunde) früher nachweisen als sie der betreffenden Person bewusst werden.

Dies rührt an den Grundfesten des menschlichen Selbstverständnisses. Der Berliner Hirnforscher Prof. Dr. Gerhard Roth ist daher davon überzeugt, dass wir von der Vorstellung, dass es einen freien Willen im traditionellen Sinne gibt, endgültig Abschied nehmen müssen." Zwar bestreitet niemand von den Forschern, dass der Mensch Handlungen planen und Alternativen abwägen könne.
Ob, wie und wann wir dann aber schließlich handeln, bestimmen zum Großteil unbewusste Vorgänge im Gehirn. Und es zeigt sich, dass dieses Unbewusste eine viel größere Rolle spielt als bisher angenommen." ... 

Mittwoch, 10. April 2019

Außerordentliche Reinkarnationsfälle bei Kindern (Wissenschaft) inkl. 3 Videos

Es ist nicht erstaunlicher, zweimal geboren zu werden als einmal
Zitat: Voltaire

Anm.: Vieles deutet heute darauf hin, dass es mit dem Thema Reinkarnation mehr auf sich hat als uns die Schulweisheit glauben lassen will. Einige neue Experimente deuten sogar darauf hin, dass Reinkarnationen nicht in einer Reihenfolge nacheinander geschehen, sondern simultan.
Was ist Zeit?

Außerhalb unseres Körpers existiert so etwas wie Zeit im Grunde genommen nicht. Zeit ist einfach da und wir können uns im körperlosen Zustand in jede Richtung durch sie hindurch bewegen. Das bedeutet nicht nur, dass alle Zeitpunkte, jede Zeit simultan existiert, sondern auch, dass wir uns in der anderen, energetisch- geistigen Welt schneller, langsamer, zurück oder zur Seite hin bewegen können. Es kommt nur auf den Bewusstseinsfokus an, welche Zeit, welches Geschehen wir in "Augenschein" nehmen wollen. Wenn somit jemand seinen Fokus auf eine bestimmte Zeit legt, was er vordem als ein »vergangenes Leben« interpretiert hatte, so hat man letztendlich nur Zugang zu parallelen oder simultanen Existenzen gewonnen, da alle Zeit (Vergangenheit und Zukunft) auf einmal existiert. Das wird dann in unserer physischen Dimension der Raumzeit, in der die Zeit unter normalen Bedingungen nur linear ablaufen kann, immer als ein hintereinander wahrgenommen (z.B. in HypnoseTiefen-Meditation oder Trancezuständen). Hier stellt sich auch die Frage: "Was ist Zeit?" Diese Frage versuchen auch einige Quantenphysiker zu beantworten. Es gibt sogar schon Beweise aus der Quantenphysik, dass zukünftige Handlungen  vergangene Ereignisse beeinflussen 
können (Link dazu). Also was ist nun wirklich Zeit? Sicher ist, sie ist nicht das was wir glauben zu wissen. ...

Dienstag, 2. April 2019

Der Glaube kann Berge versetzen (Placebo-Effekt) - Forschung

„Ganz gleich was man Ihnen erzählt. Ihre mentale Grundeinstellung, 
und ihre Gedanken können ihre Gesundheit verändern. 
Das ist eine bewiesene Tatsache!”
G.H.Eggetsberger

Dass der Beobachter die Natur -seinen eigenen Körper- beeinflussen kann und das auch ständig tut, ist heute unbestritten. Genauso ist es Fakt, dass eine positive Grundeinstellung bei der Selbstheilung wichtig ist – mit Physik hat das natürlich nicht viel zu tun. Um all diese Phänomene zu erklären, muss man nicht unbedingt die Quantenphysik bemühen. 

Die positive Grundeinstellung
Auch wenn manche -ewigen Zweifler- es nicht wahrhaben wollen: Natürlich ist es gut, ja sogar wichtig, das Leben positiv zu sehen. Man soll Vertrauen in die Zukunft haben und sich große Ziele setzen. Negatives Denken kann dazu führen, dass man seine Chancen gar nicht mehr erkennen und sie daher auch nicht ergreifen kann. Wenn man von vornherein ans Scheitern denkt, gibt man auch eher vorzeitig auf. Bei einer  negativen Sichtweise kann man sogar leichter in Angst oder Depressionen verfallen.

Krankheiten entstehen bei Menschen mit negativer Einstellung leichter. Die Selbstheilungsprozesse und der positive Placeboeffekt wirken bei positiver Einstellung besser.

Der Glaube kann Berge versetzen
Zum besser lesen Bild einfach anklicken!
Der Placebo-Effekt funktioniert auch in der heutigen Medizin. Placebos, also Scheinmedikamente ohne Wirkstoff, rücken immer mehr in den Fokus der Wissenschaft.
Der Glaube an die Heilkraft einer Medizin - oder eines Mediziners - kann Krankheitssymptome bzw. Erkrankungen bessern oder gar beseitigen. Das beweisen inzwischen auch Studien mit Scheinoperationen. So wurde eine Standard-OP bei Kniebeschwerden durch Schnitt und Naht nur simuliert - doch vielen Patienten ging es nach dem Eingriff viel besser als vorher. Bei Parkinson-Patienten wurde nur leicht die Schädeldecke angebohrt und es ging ihnen schon sichtbar besser. Diese Phänomene verunsichern Schulmediziner - und reizen Forscher aus vielen Bereichen. Heute weßs man: Grundlage der Placebo-Wirkung ist die Beziehung zwischen Körper und Geist: Im Gehirn gibt es Schnittstellen, an denen Wahrnehmungen, Gedanken, in handfeste elektrische wie auch biochemische Prozesse umgewandelt werden, so erklären das Phänomen die Placebo-Forscher. Natürlich geht es auch um die notwendige positive Grundeinstellung (= nicht gleichzusetzen mit positivem Denken). Ähnliche Phänomene kennen wir auch bei der Hypnose bzw. Selbsthypnose. Da werden Worte, Vorstellungen bzw. Suggestionen eingesetzt um den Körper, das Körperbewusstsein zu bestimmten Aktionen anzuregen.

Darüber hinaus zeigt der sogenannte "Nocebo"-Effekt wie wichtig unsere mentale Einstellung ist. ... 

Samstag, 30. März 2019

Nach den Hinweisen von Forschern der Virginia University ist das sogar relativ normal!

Fall 1:
Beth Culpeppers Tochter die kleine Carson erinnert sich an ihren Tod beim Anschlag in Oklahoma 1995. Als kleines Mädchen berichtete Carson von Erinnerungen, die einen Tod im Vorleben bedeuten könnten. Die Mutter: Ihre Tochter sei beim Bombenanschlag 1995 in Oklahoma City umgekommen. „Wenn man gewaltsam stirbt, ist es scheinbar möglich, dass man zurückkommt und sich an das vergangene Leben erinnert.“

Die kleine Carson erzählte davon, wie ein Mann mit einem Auto in ein Gebäude fuhr und eine Explosion auslöste ... „Ich war verängstigt. Ich wollte wissen, ob es woanders noch andere Kinder gab, die über das Attentat von Oklahoma sprachen. Als ich mich online auf die Suche machte, fand ich heraus, dass viele Familien Kinder hatten, die sich an vergangene Leben erinnerten. Aber damals fand ich niemanden, der sich speziell an das Attentat von Oklahoma erinnerte." Trotzdem fand die Mutter darin eine Bestätigung, und fühlte sich mit dem Phänomen nicht mehr so allein. ...

Fall 2: 
Die Mutter Molly Curnutte spricht ebenfalls über die Vorleben-Erinnerungen ihres Sohnes und an seinen Tod im vergangenen Leben: Aus dem was der kleine Junge erzählt, schließt sie, er wäre einer derjenigen gewesen, die am 11. September 2001 beim Anschlag auf die Twin-Towers in New York umkamen.

Alpträume
Es begann mit Alpträumen
Viele Erinnerungen an vergangene Leben beginnen mit Alpträumen, sagen Experten.
Als Baby ging es Cade gut. Er schlief viel, war entspannt und ruhig. Ungefähr im Alter von drei Jahren begann er in der Nacht schreiend aufzuwachen und dachte, er würde fallen und sprach über die Freiheitsstatue und über ein fehlendes Bein, berichtet Curnutte: „Er erzählte von Sachen, wie Blitzen, zwei Gebäuden und jemandem, der hinaus fiel. Zu diesem Zeitpunkt kam mir als erstes 9/11 in den Sinn. Als eine Mutter machte ich mir Sorgen, dass er so früh mit Tod und Sterben konfrontiert werden würde. Aber er versicherte mir immer, dass wir nicht sterben werden und erzählte mir, dass er mich ausgesucht hatte. Und er sagte, dass er älter sei als ich."

Schon 2500 Fälle von Reinkarnationserinnerungen wurden dokumentiert
„Wir haben bereits 2500 Fälle aus aller Welt in unserem Archiv“, berichtet Prof. M.D. Ian Stevenson in der Dokumentation "Reincarnation research - Children’s past life memories",  "Children Who Remember Previous Lives: A Question of Reincarnation"(Reinkarnationsforschung von Ian Stevenson, Erinnerungen von Kindern an vergangene Leben).

Die Forscher: Ganz selten erinnern sich Kinder sogar filmartig und sehr detailliert an ihre vergangenen Leben: In zwei Fällen gelang es ihnen sogar, mit dem inneren Wissen die Mörder aus ihrem Vorleben zu überführen(!).
Bildquellen: Fotolia (Symbol-Fotos)
---   ---   ---  

Mehr Beiträge zum Thema: Reinkarnation / Wiedergeburt

Prof. M.D. Ian Stevenson
Seit 1957 war Stevenson an der University of Virginia in Charlottesville, erst als Chef-Psychiater der Universitätsklinik, 1967–2001 als Professor für Psychiatrie (Carlson-Lehrstuhl) und Vorstand der Division of Personality Studies (DOPS) des Department of Psychiatric Medicine. Seit seiner Emeritierung war er dort als Research Professor für Psychiatrie tätig.
Stevensons Beschäftigung mit der Reinkarnationsforschung begann etwa 1953 und ab 1964 widmete er sich dieser Forschung vorrangig. Das wurde ihm durch die finanzielle Unterstützung von Chester Carlson (dem Erfinder der Xerox-Maschinen) möglich. Stevenson verstarb am 8. Februar 2007.

Montag, 18. März 2019

Reinkarnation, Wiedergeburt? Muttermale stammen von Verletzungen aus vergangenen Leben, 210 Fälle scheinen das zu bestätigen!

Fast jeder von uns hat ein oder mehrere Muttermale. Meistens in Form leichter oder stärkerer Änderungen in der Pigmentierung der Haut. Was aber ist ihr Ursprung? Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass Muttermale eine durchaus spirituelle Bedeutung haben. Sie sollen eine Verbindung zu Verletzungen in vergangenen Leben haben.

„... die beste Erklärung ... ist, dass ... sogar körperliche Verletzungen von einem Leben zum nächsten mitgenommen werden können. ... Das Bewusstsein könnte als ein vom physischen Gehirn separat existierendes Wesen betrachtet werden, das zu einem anderen Leben übergehen kann“, so Dr. Tucker.

In den 60er Jahren führte ein Professor für Psychiatrie an der Universität von Virginia 2000 Interviews mit Kindern durch. Die Rede ist hier von Dr. Stevenson, der mit seinen Forschungen über Reinkarnation weltberühmt wurde. Die Auswertung seiner damaligen Studien ergab, dass in zwei Dritteln der untersuchten Fälle das erinnerte Leben mit einem gewaltsamen Tod endete.

Bei einer weiteren Arbeit in seinen späteren Jahren untersuchte Dr. Stevenson 210 Fälle von Kindern mit Muttermalen oder Defekten, die in Bezug zu Erinnerungen an vergangene Leben standen. ...

Freitag, 15. März 2019

Mutter und Kind: Zellen des Kindes im Gehirn der Mutter

Zellen des Kindes im Gehirn der Mutter nachgewiesen: Neue Studie zeigt die extrem enge Bindung zwischen Mutter und Kind.

Die Bindung zwischen Mutter und Kind ist einzigartig. Immerhin entwickelt sich das Baby neun Monate lang im Bauch der Mutter und ist komplett von ihr abhängig.

So wirkt sich auch die Lebensweise (inkl. Lebensmittel und Angewohnheiten*) der Mutter während der Schwangerschaft direkt auf das spätere Leben und die Gesundheit ihres Kindes aus.

Aber sowohl Kind als auch Mutter nehmen durch die Schwangerschaft noch etwas anderes mit – einen Teil des jeweils anderen.

Zellen von Kind und Mutter migrieren während der Schwangerschaft durch die Plazenta in den Körper des anderen. Die Plazenta ist ein Gewebe, das den Embryo mit Nährstoffen versorgt und den Gasaustausch sicherstellt. Auf diesem Wege gelangen die Zellen des Fötus auch in den Körper der Mutter. ... 

Samstag, 9. März 2019

Nahtoderfahrung löst bei kleinem Mädchen ein medizinisches Wunder aus! (inkl. Videos)

Nach einer Nahtoderfahrung eines neunjährigen Mädchens aus den USA, hat sich deren Leben zum Guten verändert, sie wurde blitzartig gesund. Das schwer kranke Kind stürzte von einem Baum und war stundenlang ohnmächtig. In dieser Zeit will sie Jesus getroffen haben. Als sie erwachte war sie wie durch ein Wunder gesund.

Annabel nach einer Nahtoderfahrung wieder gesund!
Annabel Beam war nach ihrem Erlebnis gerade zwölf Jahre alt, sie kommt aus Texas. Sie ist ein glückliches und gesundes junges Mädchen – obwohl sie nach dem Urteil der Ärzte gar nicht gesund sein dürfte. Die wundersame Geschichte ihrer Heilung hat Annabels Mutter Christy Wilson in dem Buch "Miracles from Heaven("Wunder vom Himmel"aufgeschrieben.

Mit fünf Jahren wurden bei Annabel zwei sehr seltene und lebensgefährliche Verdauungskrankheiten festgestellt, berichtet die Regionalzeitung "Star-Telegram" unter Berufung auf das Buch. Jahrelang konnte sie nur flüssige Nahrung zu sich nehmen und hatte ständig Schmerzen. Krankenhausaufenthalte reihten sich an Krankenhausaufenthalte. ...