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Montag, 10. Juni 2019

Der bewusste Beobachter ist der Schöpfer seiner Realität

Ein Wandel in der Wissenschaft dauert immer etwas länger

Materie ist ein Energiefeld -so einige Wissenschaftler-, Materie entsteht durch unser Bewusstsein. Spätestens seit der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger 1935 das Modell von (seiner) „Schrödingers Katze“ entwarf, war der bewusste Beobachter der Schöpfer seiner Realität. Der Mensch fungiert als Beobachter, was bedeutet, dass er durch seine Vorstellungen(Vorausschau, Projektionen) seine Welt erschafft.

Die Festigkeit dieser Realität beurteilte Erwin Schrödinger mit den Worten „Korpuskel (also Materie) verhält sich so, als ob sie substantielle Dauerwesen wären“. Wie für Hans-Peter Dürr die sogenannte Materie nicht existiert („Es gibt keine Materie“) so verhält sich die sogenannte Materie nur als etwas Scheinbares.

Der Naturwissenschaftler Prof. Franz Moser (Interview aus dem Jahr 2014) ...
Dinge sind „Etwas“, ein „Gegenstand“, „Objekt“ oder eine „Sache“, also auch die Dinge, die wir als Materie bezeichnen. Nun ist dieser Beobachtereffekt zwar nicht unbedingt neu, doch sind, seit seiner Entdeckung einige beachtliche Forschungsergebnisse hinzugekommen. „Es gibt keine Materie. Materie ist ein Energiefeld, das durch die Projektion aus einem Bewusstsein entsteht. Das heißt, unsere ganze Welt ist eine Projektion, ein Energiefeld…“

Mit einem äußerst bemerkenswerten Beispiel antwortete Prof. Moser auf die Frage: „Welche Konsequenzen hat eine solche Weltbetrachtung für den Alltag?“: „Wenn es die Ganzheit des Seins gibt, von der so viele Quantenphysiker, vor allem David Bohm, sprechen, dann ist (u.a.) jeder Angriff von mir auf einen anderen ein Angriff auf mich selbst. Würde diese einfache Tatsache begriffen, würden die Leute sich überlegen, Kriege zu führen, andere zu beschimpfen oder zu erniedrigen. Denn alles, was sie aussenden, wirkt auf sie zurück.“


„Unsere Einstellung der Zukunft muss sein: 
Wir sind jetzt verantwortlich für das, was in der Zukunft geschieht“ 
Zitat: Karl Popper

Wie kann man sich den Messvorgang, das Beobachten in der Quantenphysik am besten vorstellen?

»Bewusstsein und Realität scheinen zusammenzuhängen!«
- PROF. DR. A. ZEILINGER, QUANTENPHYSIKER, UNIV. WIEN

Vereinfacht kann man sagen: Bei jedem Messprozess also beim Beobachten eines Quantenphysikalschen Zustands bzw. Geschehens, gibt es eine nachweisliche, physikalische Wechselwirkung zwischen gewissen Eigenschaften des Messobjektes und der beobachtenden Person.

Das klingt fast gespenstisch: Der Beobachter hat also Einfluss auf die Beobachtung! Eine bewusste Entscheidung – nämlich die Entscheidung, dass der Weg des Teilchens gemessen werden soll – verändert das Verhalten des Teilchens! Ist unser Denken, unser Bewusstsein am Ende auf geheimnisvolle Weise mit den Quantenteilchen verbunden? Das ist nachgewiesen: Erst die Überprüfung bzw. die Beobachtung fixiert das Ergebnis.

Eine optische Täuschung hilft dabei, uns den Beobachtungs-Prozess vorzustellen.

Wie geht das? Fixiert man in diesem optischen Täuschungsrechteck einen der weißen Kreise, sieht man in einigen benachbarten Kreisen schwarze Punkte aufblitzen. Blickt man auf einen dieser schwarzen Punkte, möchte man ihn beobachten, wird dieser sofort wieder weiß und bleibt es auch solange wir die Beobachtungsrichtung nicht ändern. Dies ist eine schöne, anschauliche Analogie zur Einflussnahme des Messvorgangs auf ein Quantensystem. Die Beobachtung verändert das Beobachtete.Versuchen Sie es!
Quelle: IPN-Forschung

Mittwoch, 3. April 2019

🌌 Universelles Bewusstsein = ewig, zeitmächtig, nichtlokal ...

UNIQ-Aeternus 

UNIQ steht für die universelle Intelligenz, das alles umschließende universelle Bewusstsein.
Aeternus bedeutet Ewig, von Anfang an, für immer, andauernd, beständig, unsterblich, fortwährend, unvergänglich.
UNIQ-Aeternus = Gott als Schöpfer, als Anfang von allem was ist.

Der evangelische Theologe Dr. Wolfhard Pannenberg definierte die Ewigkeit wie folgt:
„In der Ewigkeit ist das für uns Vergangene, das Gegenwärtige und das Zukünftige nicht getrennt, sondern gleichzeitig. Die Vorstellung eines Gottes, der am Anfang der Zeit auf eine davon verschiedene Zukunft vorausblickt, unterstellt ihm eine menschliche Handlungssituation, die der Ewigkeit Gottes nicht angemessen ist.“

Heute würden wir vielleicht sagen: Diese Beschreibung der Ewigkeit von Pannenberg steht in Übereinstimmung mit dem, was wir in der Quantenphysik als zeitliche Nichtlokalität bezeichnen. Nämlich, dass für UNIQ-Aeternus (Gott) keine zeitlichen Distanzen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existiert. Alles ist gleichzeitig. Aus Sicht unserer normalen Welt in der wir in Zeit und Raum leben, ist das nur schwer nachvollziehbar. Aus Sicht der modernen Quantenphysik ist sowohl die räumliche- wie auch die zeitliche Nichtlokalität kein Problem. Die Ewigkeit ist aber nicht mit Zeitlosigkeit zu verwechseln, sondern man könnte UNIQ-Aeternus (Gott) als Zeit-mächtig verstehen.

Was der emeritierte Papst Benedikt XVI dazu sagte:

Kardinal Dr. Joseph Ratzinger – der spätere und emeritierter Papst Benedikt XVI. hatte schon in seiner Zeit als Professor an der Universität Tübingen folgende Aussage zum Thema Ewigkeit in seinem Buch "Einführung in das Christentum - Seite 270" abgefasst. Zitat: „Sie (die Ewigkeit) ist nicht Zeitlosigkeit, sondern Zeitmächtigkeit. Als das Heute, das zu allen Zeiten gleichzeitig ist, kann sie auch in jede Zeit hineinwirken.“

Aus der Quantenphysik wissen wir, dass sich Quanten sozusagen im Zustand der Ewigkeit befinden (sie befinden sich sowohl in zeitlicher- wie auch räumlicher Nichtlokalität). Quantenobjekte können sich so verhalten, als ob es für sie keine zeitliche wie auch räumliche Entfernung gibt.

Wobei wir UNIQisten UNIQ-Aeternus sowohl als räumlich (also lokal) wie auch als nichtlokal sehen. Das heißt UNIQ-Aeternus umfasst sowohl alles das was existiert (das ganze Universum), wie auch alles Nichtlokale. Dabei ist jede Art von Bewusstsein eingeschlossen. Materie enthält Geist und Information in verschiedenen Ausprägungsstufen, doch nicht aller Geist ist in der Materie. Der größte Teil des universellen Bewusstseins befindet sich im zeitlichen wie auch räumlichen nichtlokalen Zustand (es ist zu jeder Zeit allgegenwärtig). Genauso befindet sich auch unser Selbst, unser höheres Bewusstsein, sowohl zeitlich wie auch räumlicn in einem nichtlokalen Zustand.

Höheres Bewusstsein und Organismus

In Bereichen in denen entsprechende energetische Felder (Gehirn, Nerbevensystem, Drüsenzentren, Akupunkturmeridianen) entstehen bzw. vorhanden sind, dort kann mehr höheres Bewusstsein einströmen und die jeweiligen Bereiche -mit ihren latent vorhandenen Fähigkeiten- aktivieren. Der Mensch kann somit auch nicht sein Bewusstsein verlieren, sondern das Bewusstsein kann nur den Kontakt zu bestimmten Bereichen in Gehirn und Nervensystem, oder zum ganzen Organismus verlieren.

Der Mensch besitzt 3 Bewusstseinsarten: 1. Das Körperbewusstsein, dieses ist für den Aufbau und die Erhaltung des Körpers und für seine Funktionen zuständig. 2. Das EGO-Bewusstsein, den Denker mit seinem ständigen Fluss von Gedanken. Dieses Bewusstsein kann man am ehesten mit einer Software vergleichen. Das EGO-Bewusstsein befindet sich im Gehirn (Körperbewusstein und EGO-Bewusstsein) und löst sich nach dem Tod auf. 3. Was noch bleibt, ist eine weitere Art von Bewusstsein, unser Höheres Selbst, Höheres Bewusstsein, unser Kern-Selbst (viele nennen dieses Bewusstsein auch den Beobachter oder stillen Zeugen) oder wahres Ich. Dieses ist nur energetisch mit den Körper verbunden und befindet sich zum großen Teil in einem sowohl zeitlich- wie auch räumlich nichtlokalen Zustand. Beides, der materielle Körper wie auch das Höhere Bewusstsein, befindet sich in einem Zustand der Verschränkung, der sich erst löst wenn sich das Höhere Bewusstsein vom Organismus trennt. ...
➔ Wird in Kürze fortgesetzt


Info-Link: https://www.bmun-gv-at.eu/bild/einfuehrung_in_das_christentum_(S.270)_JR.PNG


UNIQ-Aeternus (Gott) ist ...

ewig (also zeitlich nichtlokal),
allgegenwärtig (also räumlich nichtlokal),
ist sowohl reiner Geist wie auch Materie (ist somit der Urgrund und Ursprung allen Seins),
UNIQ-Aeternus manifestiert sich als Quantenwelle, Quantenbewusstsein, Energie, Information und Materie (alles was ist) und ist. Ewig wie auch allgegenwärtig.


Sonntag, 24. Februar 2019

Grundsätzlich gibt es 3 Arten von Bewusstsein und das hat seine Konsequenzen ...

Unsere Forschungsarbeiten (inkl. Hirnpotenzial-Messungen) zeigen, dass es drei grundlegend verschiedene Bewusstseinsschichten gibt. Diese 3 Bewusstseinsschichten arbeiten nicht immer gut zusammen, sondern sehr oft läuft vieles falsch. Unser wahres Selbst, unser Kernbewusstsein tritt dann in den Hintergrund. Dafür dominiert das, was wir den Denker (oder das EGO-Bewusstsein) nennen. Geschieht dies, verlassen wir den Zustand des Gleichmuts - bzw. erreichen diesen Zustand gar nicht. Das verhindert nicht nur eine -normalerweise natürlich auftretende- Bewusstseinserweiterung, sondern der falsche Gemütszustand ist auch mitschuld an Krankheiten, Depressionen, Ängsten, Verstimmungen und Gefühlen der Hoffnungslosigkeit.

Quelle ©: UNIQ-Net-Team
Bildquelle ©: UNIQ-Net
Link: ogy.de/x1y7