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Donnerstag, 27. Februar 2020

Warum haben wir unser internes soziales Netzwerk aufgebaut?

Es gibt wirklich unzählige Gründe, ein eigenes soziales Netzwerk aufzubauen.
Die wichtigsten Gründe dafür sind: Echte Privatsphäre, Sicherheit, Freiheit und Menschen mit gleichen Interessen. Sie haben bei uns die Kontrolle über Ihre Inhalte, keine Überwachung, keine Zensur, echte Information- und Redefreiheit. Als soziale Lebewesen sind wir in unserem Gehirn dazu verdrahtet, Gemeinschaft zu schaffen und darin zu interagieren. Bei uns ist jeder Teilnehmer ein wirklich gleichberechtigter Teil unserer Community.

Brauchen wir Online-Communitys wie das UNIQ-Net?
Die kurze Antwort lautet, ja. Wo immer Menschen sind, gibt es die Möglichkeit, ja die Notwendigkeit, sich gegenseitig aufzubauen und zu stärken. Das ist auch ein Sinn unserer Gemeinschaft. Das Besondere an unserer Online-Community ist das Fehlen von geografischen Barrieren. Wir haben die Möglichkeit, Tipps, Weisheit, Unterstützung, spirituelle Hilfeleistung und vieles mehr zu teilen, unabhängig davon, wo wir leben.
https://www.bmun-gv-at.eu/unser-geschlossenes-social-network.html




Montag, 10. Juni 2019

Wie kann man sich den Messvorgang, das Beobachten in der Quantenphysik am besten vorstellen?

»Bewusstsein und Realität scheinen zusammenzuhängen!«
- PROF. DR. A. ZEILINGER, QUANTENPHYSIKER, UNIV. WIEN

Vereinfacht kann man sagen: Bei jedem Messprozess also beim Beobachten eines Quantenphysikalschen Zustands bzw. Geschehens, gibt es eine nachweisliche, physikalische Wechselwirkung zwischen gewissen Eigenschaften des Messobjektes und der beobachtenden Person.

Das klingt fast gespenstisch: Der Beobachter hat also Einfluss auf die Beobachtung! Eine bewusste Entscheidung – nämlich die Entscheidung, dass der Weg des Teilchens gemessen werden soll – verändert das Verhalten des Teilchens! Ist unser Denken, unser Bewusstsein am Ende auf geheimnisvolle Weise mit den Quantenteilchen verbunden? Das ist nachgewiesen: Erst die Überprüfung bzw. die Beobachtung fixiert das Ergebnis.

Eine optische Täuschung hilft dabei, uns den Beobachtungs-Prozess vorzustellen.

Wie geht das? Fixiert man in diesem optischen Täuschungsrechteck einen der weißen Kreise, sieht man in einigen benachbarten Kreisen schwarze Punkte aufblitzen. Blickt man auf einen dieser schwarzen Punkte, möchte man ihn beobachten, wird dieser sofort wieder weiß und bleibt es auch solange wir die Beobachtungsrichtung nicht ändern. Dies ist eine schöne, anschauliche Analogie zur Einflussnahme des Messvorgangs auf ein Quantensystem. Die Beobachtung verändert das Beobachtete.Versuchen Sie es!
Quelle: IPN-Forschung