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Freitag, 21. Juni 2024

Quantum-Mysterium: Wie Biozentrismus unser Verständnis des Lebens nach dem Tod verändert

 In einer Welt, die von wissenschaftlichen Entdeckungen und technologischen Fortschritten geprägt ist, gibt es wenige Konzepte, die so faszinierend und kontrovers sind wie der Biozentrismus. Diese Theorie, die tief in die Quantenphysik eintaucht, bietet eine revolutionäre Perspektive auf die grundlegende Natur der Realität, der Zeit und des Lebens selbst. Doch was genau ist Biozentrismus und wie verändert er unser Verständnis des Lebens nach dem Tod?


Was ist Biozentrismus?

Der Begriff Biozentrismus wurde von dem amerikanischen Arzt und Wissenschaftler Robert Lanza geprägt. In seinem Buch "Biocentrism: How Life and Consciousness are the Keys to Understanding the True Nature of the Universe" postuliert Lanza, dass das Leben und das Bewusstsein zentrale Elemente der Realität sind. Anders als in der traditionellen wissenschaftlichen Ansicht, bei der das Universum unabhängig von uns existiert, behauptet der Biozentrismus, dass das Leben und das Bewusstsein die Realität selbst formen.

Die Verbindung zur Quantenphysik

Die Quantenphysik hat in den letzten Jahrzehnten einige der tiefsten Geheimnisse des Universums enthüllt, doch sie hat auch viele Fragen aufgeworfen. Eine der bemerkenswertesten Entdeckungen ist das Konzept der Quantenverschränkung, bei dem zwei Teilchen unabhängig von der Entfernung zwischen ihnen miteinander verbunden bleiben. Ebenso faszinierend ist das Phänomen des Doppelspaltexperiments, das zeigt, dass Teilchen in einer Art und Weise existieren, die sowohl Welle als auch Teilchen umfasst, abhängig davon, ob sie beobachtet werden oder nicht.

Der Biozentrismus nutzt diese Prinzipien der Quantenphysik, um zu argumentieren, dass das Bewusstsein eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie das Universum funktioniert. Wenn das Bewusstsein das Verhalten von Teilchen beeinflussen kann, wie das Doppelspaltexperiment nahelegt, könnte es auch die Realität selbst formen.

Die Auswirkungen auf unser Verständnis von Zeit

Eine der radikalsten Behauptungen des Biozentrismus ist, dass Zeit eine Konstruktion des Bewusstseins ist. Traditionell sehen wir die Zeit als eine lineare Abfolge von Ereignissen, die unabhängig von unserer Wahrnehmung existiert. Der Biozentrismus hingegen behauptet, dass die Zeit nur in unserem Bewusstsein existiert und dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig existieren.

Diese Sichtweise wird durch verschiedene Quantenexperimente gestützt, die zeigen, dass Teilchen ihre Zustände ändern können, basierend auf zukünftigen Ereignissen. Wenn die Zeit tatsächlich eine Konstruktion unseres Bewusstseins ist, könnten wir eine ganz neue Perspektive auf das Leben nach dem Tod erhalten.

Biozentrismus und das Leben nach dem Tod

Die Vorstellung eines Lebens nach dem Tod ist in vielen Kulturen tief verwurzelt und wird oft mit religiösen oder spirituellen Überzeugungen in Verbindung gebracht. Der Biozentrismus bietet jedoch eine wissenschaftlichere Erklärung. Wenn das Bewusstsein die Realität formt und die Zeit eine Konstruktion des Bewusstseins ist, bedeutet dies, dass der Tod, wie wir ihn verstehen, möglicherweise nicht das Ende ist.

Lanza und andere Befürworter des Biozentrismus argumentieren, dass das Bewusstsein über den physischen Tod hinaus existieren könnte. Da das Bewusstsein nicht an den linearen Verlauf der Zeit gebunden ist, könnte es nach dem physischen Tod in eine andere Form der Existenz übergehen. Diese Idee wird durch Nahtoderfahrungen und Berichte über außerkörperliche Erfahrungen gestützt, die darauf hindeuten, dass das Bewusstsein unabhängig vom physischen Körper existieren kann.

Kritische Stimmen und Kontroversen

Wie bei jeder revolutionären Theorie gibt es auch beim Biozentrismus viele kritische Stimmen. Skeptiker argumentieren, dass die Theorie zu spekulativ sei und dass es keine ausreichenden wissenschaftlichen Beweise für die Behauptungen gebe. Insbesondere die Idee, dass das Bewusstsein die Realität formt bzw. mit formt, -wird für Menschen die nicht mit der modernen Quantenphysik vertraut sind- als schwer fassbar angesehen.

Dennoch hat der Biozentrismus in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und darüber hinaus großes Interesse geweckt. Selbst wenn nicht alle Aspekte der Theorie letztlich bewiesen werden können, hat sie die Diskussion über die Natur der Realität und des Bewusstseins angeregt und neue Wege für die Erforschung dieser grundlegenden Fragen eröffnet.

Für ein modernes Mentaltraining ist der Meta-Biozentrismus ein Quantensprung: 

Daher haben wir vom Eulenorden (Order of Owl), Meta-Biozentrismus als Erweiterung in unser Mentaltrainingssystem für Mitglieder aufgenommen.

Fazit: Eine neue Perspektive auf das Leben und den Tod

Der Biozentrismus bietet eine faszinierende und herausfordernde Perspektive auf das Universum und unsere Rolle darin. Indem er das Leben und das Bewusstsein in den Mittelpunkt stellt, fordert er uns auf, unsere traditionellen Ansichten über Realität, Zeit und Existenz zu überdenken. Während die Theorie weiterhin kontrovers diskutiert wird, bleibt sie ein aufregendes Gebiet der Forschung, das das Potenzial hat, unser Verständnis des Lebens nach dem Tod und der grundlegenden Natur der Realität zu revolutionieren. Im Mentaltrainingsbereich erfüllt der Biozentrismus als fortschrittliche spirituelle Trainingsmethode einen wichtigen Beitrag um bestimmte Ängste abzubauen und um eine positive Lebenseinstellung zu erreichen.

Montag, 10. Juni 2019

Der bewusste Beobachter ist der Schöpfer seiner Realität

Ein Wandel in der Wissenschaft dauert immer etwas länger

Materie ist ein Energiefeld -so einige Wissenschaftler-, Materie entsteht durch unser Bewusstsein. Spätestens seit der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger 1935 das Modell von (seiner) „Schrödingers Katze“ entwarf, war der bewusste Beobachter der Schöpfer seiner Realität. Der Mensch fungiert als Beobachter, was bedeutet, dass er durch seine Vorstellungen(Vorausschau, Projektionen) seine Welt erschafft.

Die Festigkeit dieser Realität beurteilte Erwin Schrödinger mit den Worten „Korpuskel (also Materie) verhält sich so, als ob sie substantielle Dauerwesen wären“. Wie für Hans-Peter Dürr die sogenannte Materie nicht existiert („Es gibt keine Materie“) so verhält sich die sogenannte Materie nur als etwas Scheinbares.

Der Naturwissenschaftler Prof. Franz Moser (Interview aus dem Jahr 2014) ...
Dinge sind „Etwas“, ein „Gegenstand“, „Objekt“ oder eine „Sache“, also auch die Dinge, die wir als Materie bezeichnen. Nun ist dieser Beobachtereffekt zwar nicht unbedingt neu, doch sind, seit seiner Entdeckung einige beachtliche Forschungsergebnisse hinzugekommen. „Es gibt keine Materie. Materie ist ein Energiefeld, das durch die Projektion aus einem Bewusstsein entsteht. Das heißt, unsere ganze Welt ist eine Projektion, ein Energiefeld…“

Mit einem äußerst bemerkenswerten Beispiel antwortete Prof. Moser auf die Frage: „Welche Konsequenzen hat eine solche Weltbetrachtung für den Alltag?“: „Wenn es die Ganzheit des Seins gibt, von der so viele Quantenphysiker, vor allem David Bohm, sprechen, dann ist (u.a.) jeder Angriff von mir auf einen anderen ein Angriff auf mich selbst. Würde diese einfache Tatsache begriffen, würden die Leute sich überlegen, Kriege zu führen, andere zu beschimpfen oder zu erniedrigen. Denn alles, was sie aussenden, wirkt auf sie zurück.“


„Unsere Einstellung der Zukunft muss sein: 
Wir sind jetzt verantwortlich für das, was in der Zukunft geschieht“ 
Zitat: Karl Popper

Wie kann man sich den Messvorgang, das Beobachten in der Quantenphysik am besten vorstellen?

»Bewusstsein und Realität scheinen zusammenzuhängen!«
- PROF. DR. A. ZEILINGER, QUANTENPHYSIKER, UNIV. WIEN

Vereinfacht kann man sagen: Bei jedem Messprozess also beim Beobachten eines Quantenphysikalschen Zustands bzw. Geschehens, gibt es eine nachweisliche, physikalische Wechselwirkung zwischen gewissen Eigenschaften des Messobjektes und der beobachtenden Person.

Das klingt fast gespenstisch: Der Beobachter hat also Einfluss auf die Beobachtung! Eine bewusste Entscheidung – nämlich die Entscheidung, dass der Weg des Teilchens gemessen werden soll – verändert das Verhalten des Teilchens! Ist unser Denken, unser Bewusstsein am Ende auf geheimnisvolle Weise mit den Quantenteilchen verbunden? Das ist nachgewiesen: Erst die Überprüfung bzw. die Beobachtung fixiert das Ergebnis.

Eine optische Täuschung hilft dabei, uns den Beobachtungs-Prozess vorzustellen.

Wie geht das? Fixiert man in diesem optischen Täuschungsrechteck einen der weißen Kreise, sieht man in einigen benachbarten Kreisen schwarze Punkte aufblitzen. Blickt man auf einen dieser schwarzen Punkte, möchte man ihn beobachten, wird dieser sofort wieder weiß und bleibt es auch solange wir die Beobachtungsrichtung nicht ändern. Dies ist eine schöne, anschauliche Analogie zur Einflussnahme des Messvorgangs auf ein Quantensystem. Die Beobachtung verändert das Beobachtete.Versuchen Sie es!
Quelle: IPN-Forschung

Montag, 27. Mai 2019

Die Quantenphysik beweist die Existenz eines universellen Bewusstseins

„Die Quantenphysik beweist die Existenz eines universellen Bewusstseins. Das Individuum als eine Materie-Konstruktion in Raum und Zeit ist also nach Maßgabe der Neuen Physik (Quantenphysik und Stringphysik) das Produktionsergebnis eines universell erscheinenden »Geistes«“.
Eugene Wigner, Nobelpreisträger Physik

„Der Geist ist nicht eine späte Folgeerscheinung der Evolution des Lebens, sondern hat schon immer existiert …, als Quelle und Voraussetzung für unsere physische Wirklichkeit. Der Geist hat ein physisches Universum geschaffen, welches seinerseits das Leben hervorgebracht hat, und auf diese Weise entwickelten sich schließlich Lebewesen, die Bewusstsein tragen und schöpferisch handeln.“
George Wald, Nobelpreisträger Biologie

„Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. – Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.“
Sir Arthur Stanley Eddington, englischer Astronom und Physiker

„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“
Werner Heisenberg, deutscher Wissenschaftler und Nobelpreisträger | Anm. Die Suche nach der tiefsten Quelle allen Verstehens war für ihn der gemeinsame Ursprung von Religion und Wissenschaft. -Wikipedia

„Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft […] Wir müssen hinter dieser Kraft (die alles zusammenhält) einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche – denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht -, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!“
Max Planck, deutscher Physiker, Begründer der Quantenphysik und Nobelpreisträger

„Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert.“
Sir Isaac Newton, englischer Physiker, Mathematiker und Astronom

„Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“
Albert Einstein Nobelpreisträger

„Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler.“
Guglielmo Marchese Marconi, italienischer Ingenieur und Physiker

„Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.“
Charles Darwin, englischer Naturforscher, Begründer der Evolutionstheorie

„Mein Gehirn ist nur ein Empfänger. Im Universum gibt es eine Quelle, von der wir Wissen, Kraft und Inspiration erhalten. Ich bin noch nicht bis zum Geheimnis dieser Quelle vorgedrungen, aber ich weiß, dass sie existiert.”
Nikola Tesla

„Gott und die Gemeinschaft mit ihm dürfen wir nicht suchen über den Sternen, sondern im Menschen selbst, in dem Herzen, im Innern d. h. im Geiste. Der Christ hat Gott in sich selbst und sucht ihn sonst nirgends.“
Johann Gottlob Leidenfrost, Mediziner, Theologe

„Es gibt einen genau definierten, wissenschaftlichen Beweis für die Existenz Gottes. Und deshalb lautet meine Frage an dich: Was machst du daraus? “
Amit Goswami, indisch-amerikanischer Physiker


Mittwoch, 10. April 2019

Außerordentliche Reinkarnationsfälle bei Kindern (Wissenschaft) inkl. 3 Videos

Es ist nicht erstaunlicher, zweimal geboren zu werden als einmal
Zitat: Voltaire

Anm.: Vieles deutet heute darauf hin, dass es mit dem Thema Reinkarnation mehr auf sich hat als uns die Schulweisheit glauben lassen will. Einige neue Experimente deuten sogar darauf hin, dass Reinkarnationen nicht in einer Reihenfolge nacheinander geschehen, sondern simultan.
Was ist Zeit?

Außerhalb unseres Körpers existiert so etwas wie Zeit im Grunde genommen nicht. Zeit ist einfach da und wir können uns im körperlosen Zustand in jede Richtung durch sie hindurch bewegen. Das bedeutet nicht nur, dass alle Zeitpunkte, jede Zeit simultan existiert, sondern auch, dass wir uns in der anderen, energetisch- geistigen Welt schneller, langsamer, zurück oder zur Seite hin bewegen können. Es kommt nur auf den Bewusstseinsfokus an, welche Zeit, welches Geschehen wir in "Augenschein" nehmen wollen. Wenn somit jemand seinen Fokus auf eine bestimmte Zeit legt, was er vordem als ein »vergangenes Leben« interpretiert hatte, so hat man letztendlich nur Zugang zu parallelen oder simultanen Existenzen gewonnen, da alle Zeit (Vergangenheit und Zukunft) auf einmal existiert. Das wird dann in unserer physischen Dimension der Raumzeit, in der die Zeit unter normalen Bedingungen nur linear ablaufen kann, immer als ein hintereinander wahrgenommen (z.B. in HypnoseTiefen-Meditation oder Trancezuständen). Hier stellt sich auch die Frage: "Was ist Zeit?" Diese Frage versuchen auch einige Quantenphysiker zu beantworten. Es gibt sogar schon Beweise aus der Quantenphysik, dass zukünftige Handlungen  vergangene Ereignisse beeinflussen 
können (Link dazu). Also was ist nun wirklich Zeit? Sicher ist, sie ist nicht das was wir glauben zu wissen. ...

Mittwoch, 3. April 2019

🌌 Universelles Bewusstsein = ewig, zeitmächtig, nichtlokal ...

UNIQ-Aeternus 

UNIQ steht für die universelle Intelligenz, das alles umschließende universelle Bewusstsein.
Aeternus bedeutet Ewig, von Anfang an, für immer, andauernd, beständig, unsterblich, fortwährend, unvergänglich.
UNIQ-Aeternus = Gott als Schöpfer, als Anfang von allem was ist.

Der evangelische Theologe Dr. Wolfhard Pannenberg definierte die Ewigkeit wie folgt:
„In der Ewigkeit ist das für uns Vergangene, das Gegenwärtige und das Zukünftige nicht getrennt, sondern gleichzeitig. Die Vorstellung eines Gottes, der am Anfang der Zeit auf eine davon verschiedene Zukunft vorausblickt, unterstellt ihm eine menschliche Handlungssituation, die der Ewigkeit Gottes nicht angemessen ist.“

Heute würden wir vielleicht sagen: Diese Beschreibung der Ewigkeit von Pannenberg steht in Übereinstimmung mit dem, was wir in der Quantenphysik als zeitliche Nichtlokalität bezeichnen. Nämlich, dass für UNIQ-Aeternus (Gott) keine zeitlichen Distanzen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existiert. Alles ist gleichzeitig. Aus Sicht unserer normalen Welt in der wir in Zeit und Raum leben, ist das nur schwer nachvollziehbar. Aus Sicht der modernen Quantenphysik ist sowohl die räumliche- wie auch die zeitliche Nichtlokalität kein Problem. Die Ewigkeit ist aber nicht mit Zeitlosigkeit zu verwechseln, sondern man könnte UNIQ-Aeternus (Gott) als Zeit-mächtig verstehen.

Was der emeritierte Papst Benedikt XVI dazu sagte:

Kardinal Dr. Joseph Ratzinger – der spätere und emeritierter Papst Benedikt XVI. hatte schon in seiner Zeit als Professor an der Universität Tübingen folgende Aussage zum Thema Ewigkeit in seinem Buch "Einführung in das Christentum - Seite 270" abgefasst. Zitat: „Sie (die Ewigkeit) ist nicht Zeitlosigkeit, sondern Zeitmächtigkeit. Als das Heute, das zu allen Zeiten gleichzeitig ist, kann sie auch in jede Zeit hineinwirken.“

Aus der Quantenphysik wissen wir, dass sich Quanten sozusagen im Zustand der Ewigkeit befinden (sie befinden sich sowohl in zeitlicher- wie auch räumlicher Nichtlokalität). Quantenobjekte können sich so verhalten, als ob es für sie keine zeitliche wie auch räumliche Entfernung gibt.

Wobei wir UNIQisten UNIQ-Aeternus sowohl als räumlich (also lokal) wie auch als nichtlokal sehen. Das heißt UNIQ-Aeternus umfasst sowohl alles das was existiert (das ganze Universum), wie auch alles Nichtlokale. Dabei ist jede Art von Bewusstsein eingeschlossen. Materie enthält Geist und Information in verschiedenen Ausprägungsstufen, doch nicht aller Geist ist in der Materie. Der größte Teil des universellen Bewusstseins befindet sich im zeitlichen wie auch räumlichen nichtlokalen Zustand (es ist zu jeder Zeit allgegenwärtig). Genauso befindet sich auch unser Selbst, unser höheres Bewusstsein, sowohl zeitlich wie auch räumlicn in einem nichtlokalen Zustand.

Höheres Bewusstsein und Organismus

In Bereichen in denen entsprechende energetische Felder (Gehirn, Nerbevensystem, Drüsenzentren, Akupunkturmeridianen) entstehen bzw. vorhanden sind, dort kann mehr höheres Bewusstsein einströmen und die jeweiligen Bereiche -mit ihren latent vorhandenen Fähigkeiten- aktivieren. Der Mensch kann somit auch nicht sein Bewusstsein verlieren, sondern das Bewusstsein kann nur den Kontakt zu bestimmten Bereichen in Gehirn und Nervensystem, oder zum ganzen Organismus verlieren.

Der Mensch besitzt 3 Bewusstseinsarten: 1. Das Körperbewusstsein, dieses ist für den Aufbau und die Erhaltung des Körpers und für seine Funktionen zuständig. 2. Das EGO-Bewusstsein, den Denker mit seinem ständigen Fluss von Gedanken. Dieses Bewusstsein kann man am ehesten mit einer Software vergleichen. Das EGO-Bewusstsein befindet sich im Gehirn (Körperbewusstein und EGO-Bewusstsein) und löst sich nach dem Tod auf. 3. Was noch bleibt, ist eine weitere Art von Bewusstsein, unser Höheres Selbst, Höheres Bewusstsein, unser Kern-Selbst (viele nennen dieses Bewusstsein auch den Beobachter oder stillen Zeugen) oder wahres Ich. Dieses ist nur energetisch mit den Körper verbunden und befindet sich zum großen Teil in einem sowohl zeitlich- wie auch räumlich nichtlokalen Zustand. Beides, der materielle Körper wie auch das Höhere Bewusstsein, befindet sich in einem Zustand der Verschränkung, der sich erst löst wenn sich das Höhere Bewusstsein vom Organismus trennt. ...
➔ Wird in Kürze fortgesetzt


Info-Link: https://www.bmun-gv-at.eu/bild/einfuehrung_in_das_christentum_(S.270)_JR.PNG


UNIQ-Aeternus (Gott) ist ...

ewig (also zeitlich nichtlokal),
allgegenwärtig (also räumlich nichtlokal),
ist sowohl reiner Geist wie auch Materie (ist somit der Urgrund und Ursprung allen Seins),
UNIQ-Aeternus manifestiert sich als Quantenwelle, Quantenbewusstsein, Energie, Information und Materie (alles was ist) und ist. Ewig wie auch allgegenwärtig.


🐱 Schrödingers Katze ist wirklich gleichzeitig tot und lebendig - (wissenschaftlich bewiesen)

Dieses Experiment hilft uns auch unser Höheres-Bewusstsein besser zu verstehen!

Die Quantenphysik ist voller Rätsel: Das bekannteste Beispiel dafür betrifft "Schrödingers Katze", die zugleich lebendig und tot sein soll. Oder weiß man nur nicht genug über sie? Österreichische Physiker haben nun gezeigt, dass der reale Zustand der Katze tatsächlich eine Überlagerung von "lebendig" und "tot" ist.

Dieser Nachweis hat aber auch weitreichende Konsequenzen für das Verständnis unserer Realität, für mögliche Veränderung, für Manifestation und andere Geschehnisse die richtigen Art zu Beobachten entstehen können.


Die Wellenfunktion ist von zentraler Bedeutung in der Quantenmechanik. 
Sie erlaubt die extrem genaue Berechnung des Verhaltens von Quantenobjekten, beispielsweise Elektronen oder Lichtteilchen (Photonen). Doch dieses Verhalten mutet seltsam an: In der Quantenwelt können Teilchen an zwei Orten zur gleichen Zeit sein oder sich in anderen ihrer Eigenschaften überlagern - die Physiker sprechen von "Superposition".

Zum besser lesen Bild anklicken
Der Quantenzustand der Katze
Schrödingers Katze ist gleichzeitig tot und lebendig. Die berühmteste Beschreibung dieses besonderen, mit dem Erfahrungshorizont des Alltags schwer nachvollziehbaren Quantenzustands stammt vom österreichischen Physiker und Nobelpreisträger  Erwin Schrödinger (1887-1961): In seinem Gedankenexperiment sitzt eine Katze in einer Kiste mit einer Apparatur, die mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit zum Tod des Tiers führen kann (siehe Bild rechts).

Reale Eigenschaft oder nur mathematisches Hilfsmittel?
"In der Quantenmechanik würde der Zustand der Katze durch eine sogenannte Wellenfunktion beschrieben - diese ist das zentrale Werkzeug, um physikalische Systeme zu beschreiben", erklärte Martin Ringbauer, Doktorand im Andrew White's Quantum Technology Labor der University of Queensland in Brisbane (Australien) und Erstautor der Studie. ...

Montag, 18. März 2019

Quanten - Das Universum ist nicht tot, weil wir nicht tot sind.

Prof. Dr. Anton Zeilinger, bekannter österreichische Quantenphysiker 
"Information ist wichtiger als die Wirklichkeit" und "Es gibt für die Quantenphysik keine Grenze ihrer Gültigkeit". "Alles im gesamten Kosmos besteht aus Information. Information ist der wesentliche Baustein des gesamten Universum."
Zitate: Prof. Anton Zeilinger
-
Prof. Dr. Max Plank, Nobelpreisträger und Begründer der Quantenphysik
"Der Geist ist der Urgrund der Materie".
Zitat: Prof. Max Plank
-
Prof. Dr. David Bohm US-amerikanischer Quantenphysiker
"Das Universum ist möglicherweise nicht mehr als ein gigantisches, vom Geist erzeugtes Hologramm."
Zitat: Prof. David Bohm 
-
Prof. Dr. Werner Heisenberg, Nobelpreisträger und Mitentdecker der Quantenphysik
"Atome sind keine Partikel, sondern lediglich Tendenzen. Statt dinghaft zu denken, gilt es also, in Möglichkeiten zu denken. Alles ist eine Möglichkeit des Bewusstseins."
Zitat: Prof. Werner Heisenberg
-
Prof. Dr. Amit Goswami, Quantenphysiker 
"Ich hatte das Glück, durch die Quantenphysik erkennen zu können, dass alle Paradoxa der Quantenphysik gelöst werden können, sobald wir Bewusstsein als Urgrund des Seins anerkennen."
Zitat: Prof. Amit Goswami
-
Prof. Dr. Richard Feynman, Quantenphysiker und Nobelpreisträger 
"Ich denke, man kann mit Sicherheit sagen, dass niemand die Quantenmechanik versteht."
Zitat: Prof. Richard Feynman
-
Prof. Dr. Albert Einstein, Physiker und Nobelpreisträger 
„Ein menschliches Wesen ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Zeit und Raum begrenzter Teil. Es erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle, als etwas vom Übrigen Getrenntes, eine Art optische Täuschung seines Bewusstseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, das uns auf unsere persönlichen Bedürfnisse und die Zuneigung zu einigen uns nahe stehenden Personen einschränkt. Es muss unsere Aufgabe sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Kreis unseres Seins, unseres Mitgefühls, ausweiten, sodass es alle lebenden Geschöpfe und die gesamte Natur in ihrer Schönheit umfasst.“
Zitat: Prof. Albert Einstein
-

Bildquelle: pixabay

Sonntag, 10. März 2019

Spiritualität und Quantenphysik

Langsam erkennen das viele!

SPIRITUALITÄT OHNE QUANTENPHYSIK 
ZEIGT EIN UNVOLLSTÄNDIGES BILD DER WIRKLICHKEIT
Zitat: 14. DALAI LAMA (November 2015)

UNIQismus: www.un-iq.net
Einsteins universelle Religion: Direktlink