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Montag, 10. Juni 2019

Wie kann man sich den Messvorgang, das Beobachten in der Quantenphysik am besten vorstellen?

»Bewusstsein und Realität scheinen zusammenzuhängen!«
- PROF. DR. A. ZEILINGER, QUANTENPHYSIKER, UNIV. WIEN

Vereinfacht kann man sagen: Bei jedem Messprozess also beim Beobachten eines Quantenphysikalschen Zustands bzw. Geschehens, gibt es eine nachweisliche, physikalische Wechselwirkung zwischen gewissen Eigenschaften des Messobjektes und der beobachtenden Person.

Das klingt fast gespenstisch: Der Beobachter hat also Einfluss auf die Beobachtung! Eine bewusste Entscheidung – nämlich die Entscheidung, dass der Weg des Teilchens gemessen werden soll – verändert das Verhalten des Teilchens! Ist unser Denken, unser Bewusstsein am Ende auf geheimnisvolle Weise mit den Quantenteilchen verbunden? Das ist nachgewiesen: Erst die Überprüfung bzw. die Beobachtung fixiert das Ergebnis.

Eine optische Täuschung hilft dabei, uns den Beobachtungs-Prozess vorzustellen.

Wie geht das? Fixiert man in diesem optischen Täuschungsrechteck einen der weißen Kreise, sieht man in einigen benachbarten Kreisen schwarze Punkte aufblitzen. Blickt man auf einen dieser schwarzen Punkte, möchte man ihn beobachten, wird dieser sofort wieder weiß und bleibt es auch solange wir die Beobachtungsrichtung nicht ändern. Dies ist eine schöne, anschauliche Analogie zur Einflussnahme des Messvorgangs auf ein Quantensystem. Die Beobachtung verändert das Beobachtete.Versuchen Sie es!
Quelle: IPN-Forschung

Mittwoch, 3. April 2019

🌌 Universelles Bewusstsein = ewig, zeitmächtig, nichtlokal ...

UNIQ-Aeternus 

UNIQ steht für die universelle Intelligenz, das alles umschließende universelle Bewusstsein.
Aeternus bedeutet Ewig, von Anfang an, für immer, andauernd, beständig, unsterblich, fortwährend, unvergänglich.
UNIQ-Aeternus = Gott als Schöpfer, als Anfang von allem was ist.

Der evangelische Theologe Dr. Wolfhard Pannenberg definierte die Ewigkeit wie folgt:
„In der Ewigkeit ist das für uns Vergangene, das Gegenwärtige und das Zukünftige nicht getrennt, sondern gleichzeitig. Die Vorstellung eines Gottes, der am Anfang der Zeit auf eine davon verschiedene Zukunft vorausblickt, unterstellt ihm eine menschliche Handlungssituation, die der Ewigkeit Gottes nicht angemessen ist.“

Heute würden wir vielleicht sagen: Diese Beschreibung der Ewigkeit von Pannenberg steht in Übereinstimmung mit dem, was wir in der Quantenphysik als zeitliche Nichtlokalität bezeichnen. Nämlich, dass für UNIQ-Aeternus (Gott) keine zeitlichen Distanzen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existiert. Alles ist gleichzeitig. Aus Sicht unserer normalen Welt in der wir in Zeit und Raum leben, ist das nur schwer nachvollziehbar. Aus Sicht der modernen Quantenphysik ist sowohl die räumliche- wie auch die zeitliche Nichtlokalität kein Problem. Die Ewigkeit ist aber nicht mit Zeitlosigkeit zu verwechseln, sondern man könnte UNIQ-Aeternus (Gott) als Zeit-mächtig verstehen.

Was der emeritierte Papst Benedikt XVI dazu sagte:

Kardinal Dr. Joseph Ratzinger – der spätere und emeritierter Papst Benedikt XVI. hatte schon in seiner Zeit als Professor an der Universität Tübingen folgende Aussage zum Thema Ewigkeit in seinem Buch "Einführung in das Christentum - Seite 270" abgefasst. Zitat: „Sie (die Ewigkeit) ist nicht Zeitlosigkeit, sondern Zeitmächtigkeit. Als das Heute, das zu allen Zeiten gleichzeitig ist, kann sie auch in jede Zeit hineinwirken.“

Aus der Quantenphysik wissen wir, dass sich Quanten sozusagen im Zustand der Ewigkeit befinden (sie befinden sich sowohl in zeitlicher- wie auch räumlicher Nichtlokalität). Quantenobjekte können sich so verhalten, als ob es für sie keine zeitliche wie auch räumliche Entfernung gibt.

Wobei wir UNIQisten UNIQ-Aeternus sowohl als räumlich (also lokal) wie auch als nichtlokal sehen. Das heißt UNIQ-Aeternus umfasst sowohl alles das was existiert (das ganze Universum), wie auch alles Nichtlokale. Dabei ist jede Art von Bewusstsein eingeschlossen. Materie enthält Geist und Information in verschiedenen Ausprägungsstufen, doch nicht aller Geist ist in der Materie. Der größte Teil des universellen Bewusstseins befindet sich im zeitlichen wie auch räumlichen nichtlokalen Zustand (es ist zu jeder Zeit allgegenwärtig). Genauso befindet sich auch unser Selbst, unser höheres Bewusstsein, sowohl zeitlich wie auch räumlicn in einem nichtlokalen Zustand.

Höheres Bewusstsein und Organismus

In Bereichen in denen entsprechende energetische Felder (Gehirn, Nerbevensystem, Drüsenzentren, Akupunkturmeridianen) entstehen bzw. vorhanden sind, dort kann mehr höheres Bewusstsein einströmen und die jeweiligen Bereiche -mit ihren latent vorhandenen Fähigkeiten- aktivieren. Der Mensch kann somit auch nicht sein Bewusstsein verlieren, sondern das Bewusstsein kann nur den Kontakt zu bestimmten Bereichen in Gehirn und Nervensystem, oder zum ganzen Organismus verlieren.

Der Mensch besitzt 3 Bewusstseinsarten: 1. Das Körperbewusstsein, dieses ist für den Aufbau und die Erhaltung des Körpers und für seine Funktionen zuständig. 2. Das EGO-Bewusstsein, den Denker mit seinem ständigen Fluss von Gedanken. Dieses Bewusstsein kann man am ehesten mit einer Software vergleichen. Das EGO-Bewusstsein befindet sich im Gehirn (Körperbewusstein und EGO-Bewusstsein) und löst sich nach dem Tod auf. 3. Was noch bleibt, ist eine weitere Art von Bewusstsein, unser Höheres Selbst, Höheres Bewusstsein, unser Kern-Selbst (viele nennen dieses Bewusstsein auch den Beobachter oder stillen Zeugen) oder wahres Ich. Dieses ist nur energetisch mit den Körper verbunden und befindet sich zum großen Teil in einem sowohl zeitlich- wie auch räumlich nichtlokalen Zustand. Beides, der materielle Körper wie auch das Höhere Bewusstsein, befindet sich in einem Zustand der Verschränkung, der sich erst löst wenn sich das Höhere Bewusstsein vom Organismus trennt. ...
➔ Wird in Kürze fortgesetzt


Info-Link: https://www.bmun-gv-at.eu/bild/einfuehrung_in_das_christentum_(S.270)_JR.PNG


UNIQ-Aeternus (Gott) ist ...

ewig (also zeitlich nichtlokal),
allgegenwärtig (also räumlich nichtlokal),
ist sowohl reiner Geist wie auch Materie (ist somit der Urgrund und Ursprung allen Seins),
UNIQ-Aeternus manifestiert sich als Quantenwelle, Quantenbewusstsein, Energie, Information und Materie (alles was ist) und ist. Ewig wie auch allgegenwärtig.


🐱 Schrödingers Katze ist wirklich gleichzeitig tot und lebendig - (wissenschaftlich bewiesen)

Dieses Experiment hilft uns auch unser Höheres-Bewusstsein besser zu verstehen!

Die Quantenphysik ist voller Rätsel: Das bekannteste Beispiel dafür betrifft "Schrödingers Katze", die zugleich lebendig und tot sein soll. Oder weiß man nur nicht genug über sie? Österreichische Physiker haben nun gezeigt, dass der reale Zustand der Katze tatsächlich eine Überlagerung von "lebendig" und "tot" ist.

Dieser Nachweis hat aber auch weitreichende Konsequenzen für das Verständnis unserer Realität, für mögliche Veränderung, für Manifestation und andere Geschehnisse die richtigen Art zu Beobachten entstehen können.


Die Wellenfunktion ist von zentraler Bedeutung in der Quantenmechanik. 
Sie erlaubt die extrem genaue Berechnung des Verhaltens von Quantenobjekten, beispielsweise Elektronen oder Lichtteilchen (Photonen). Doch dieses Verhalten mutet seltsam an: In der Quantenwelt können Teilchen an zwei Orten zur gleichen Zeit sein oder sich in anderen ihrer Eigenschaften überlagern - die Physiker sprechen von "Superposition".

Zum besser lesen Bild anklicken
Der Quantenzustand der Katze
Schrödingers Katze ist gleichzeitig tot und lebendig. Die berühmteste Beschreibung dieses besonderen, mit dem Erfahrungshorizont des Alltags schwer nachvollziehbaren Quantenzustands stammt vom österreichischen Physiker und Nobelpreisträger  Erwin Schrödinger (1887-1961): In seinem Gedankenexperiment sitzt eine Katze in einer Kiste mit einer Apparatur, die mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit zum Tod des Tiers führen kann (siehe Bild rechts).

Reale Eigenschaft oder nur mathematisches Hilfsmittel?
"In der Quantenmechanik würde der Zustand der Katze durch eine sogenannte Wellenfunktion beschrieben - diese ist das zentrale Werkzeug, um physikalische Systeme zu beschreiben", erklärte Martin Ringbauer, Doktorand im Andrew White's Quantum Technology Labor der University of Queensland in Brisbane (Australien) und Erstautor der Studie. ...

Montag, 18. März 2019

Quanten - Das Universum ist nicht tot, weil wir nicht tot sind.

Prof. Dr. Anton Zeilinger, bekannter österreichische Quantenphysiker 
"Information ist wichtiger als die Wirklichkeit" und "Es gibt für die Quantenphysik keine Grenze ihrer Gültigkeit". "Alles im gesamten Kosmos besteht aus Information. Information ist der wesentliche Baustein des gesamten Universum."
Zitate: Prof. Anton Zeilinger
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Prof. Dr. Max Plank, Nobelpreisträger und Begründer der Quantenphysik
"Der Geist ist der Urgrund der Materie".
Zitat: Prof. Max Plank
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Prof. Dr. David Bohm US-amerikanischer Quantenphysiker
"Das Universum ist möglicherweise nicht mehr als ein gigantisches, vom Geist erzeugtes Hologramm."
Zitat: Prof. David Bohm 
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Prof. Dr. Werner Heisenberg, Nobelpreisträger und Mitentdecker der Quantenphysik
"Atome sind keine Partikel, sondern lediglich Tendenzen. Statt dinghaft zu denken, gilt es also, in Möglichkeiten zu denken. Alles ist eine Möglichkeit des Bewusstseins."
Zitat: Prof. Werner Heisenberg
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Prof. Dr. Amit Goswami, Quantenphysiker 
"Ich hatte das Glück, durch die Quantenphysik erkennen zu können, dass alle Paradoxa der Quantenphysik gelöst werden können, sobald wir Bewusstsein als Urgrund des Seins anerkennen."
Zitat: Prof. Amit Goswami
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Prof. Dr. Richard Feynman, Quantenphysiker und Nobelpreisträger 
"Ich denke, man kann mit Sicherheit sagen, dass niemand die Quantenmechanik versteht."
Zitat: Prof. Richard Feynman
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Prof. Dr. Albert Einstein, Physiker und Nobelpreisträger 
„Ein menschliches Wesen ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Zeit und Raum begrenzter Teil. Es erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle, als etwas vom Übrigen Getrenntes, eine Art optische Täuschung seines Bewusstseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, das uns auf unsere persönlichen Bedürfnisse und die Zuneigung zu einigen uns nahe stehenden Personen einschränkt. Es muss unsere Aufgabe sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Kreis unseres Seins, unseres Mitgefühls, ausweiten, sodass es alle lebenden Geschöpfe und die gesamte Natur in ihrer Schönheit umfasst.“
Zitat: Prof. Albert Einstein
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Bildquelle: pixabay

Freitag, 8. März 2019

Außerordentliche Reinkarnationsfälle bei Kindern (Wissenschaft) inkl. 3 Videos

Es ist nicht erstaunlicher, zweimal geboren zu werden als einmal
Zitat: Voltaire

Anm.: Vieles deutet heute darauf hin, dass es mit dem Thema Reinkarnation mehr auf sich hat als uns die Schulweisheit glauben lassen will. Einige neue Experimente deuten sogar darauf hin, dass Reinkarnationen nicht in einer Reihenfolge nacheinander geschehen, sondern simultan.
Was ist Zeit?

Außerhalb unseres Körpers existiert so etwas wie Zeit im Grunde genommen nicht. Zeit ist einfach da und wir können uns im körperlosen Zustand in jede Richtung durch sie hindurch bewegen. Das bedeutet nicht nur, dass alle Zeitpunkte, jede Zeit simultan existiert, sondern auch, dass wir uns in der anderen, energetisch- geistigen Welt schneller, langsamer, zurück oder zur Seite hin bewegen können. Es kommt nur auf den Bewusstseinsfokus an, welche Zeit, welches Geschehen wir in "Augenschein" nehmen wollen. Wenn somit jemand seinen Fokus auf eine bestimmte Zeit legt, was er vordem als ein »vergangenes Leben« interpretiert hatte, so hat man letztendlich nur Zugang zu parallelen oder simultanen Existenzen gewonnen, da alle Zeit (Vergangenheit und Zukunft) auf einmal existiert. Das wird dann in unserer physischen Dimension der Raumzeit, in der die Zeit unter normalen Bedingungen nur linear ablaufen kann, immer als ein hintereinander wahrgenommen (z.B. in HypnoseTiefen-Meditation oder Trancezuständen). Hier stellt sich auch die Frage: "Was ist Zeit?" Diese Frage versuchen auch einige Quantenphysiker zu beantworten. Es gibt sogar schon Beweise aus der Quantenphysik, dass zukünftige Handlungen  vergangene Ereignisse beeinflussen 
können (Link dazu). Also was ist nun wirklich Zeit? Sicher ist, sie ist nicht das was wir glauben zu wissen.

Enes ist sicher: Alle Wahrnehmungen von Bewusstseinszuständen außerhalb unseres Körpers müssen von unserem -in Zeit und Raum existierenden- Gehirn interpretiert werden und das, auf Basis unserer Konditionierungen, Programmierungen und Glaubenssätze. Wir alle haben eine fundamentale Programmierung, nämlich die Vorstellung einer immer nacheinander ablaufenden Zeit von der Vergangenheit Richtung Zukunft. Doch egal ob man die Reinkarnationserlebnisse zeitlich nach einander sehen möchte, oder als ein simultan ablaufendes Geschehen, immer mehr zeigt sich, dass mehr als Phantasie hinter den Nahtod- und Reinkarnationselbnissen stecken muss. Siehe dazu den nachfolgenden Bericht.


Kinder erinnern sich!
Wissenschaft: Der Psychiater Prof. Dr. Jim Tucker M.D.erforscht Kinderberichte über frühere Leben! Seit mehr als 16 Jahren erforscht Jim B. Tucker ein akademischer Wissenschaftler -Professor für Psychiatrie und Neurowissenschaften an der University of Virginia- weltweit die Berichte von Kindern über ein früheres Leben. Jetzt hat Dr. Tucker in einem neuen Buchausgewählte Fälle aus den USA zusammengetragen und präsentiert darin seine eigene Hypothese zur den wissenschaftlichen Aspekten, die hinter dem Phänomen der Reinkarnation stecken könnten.

Wir alle haben uns schon einmal gefragt: „Werden wir wiedergeboren?“, „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ und wenn ja „Wer waren wir dann vor unserem jetzigen Leben?“ Prof. Dr. B. Tucker hat mit seinen Untersuchungen zahlreiche spektakuläre Fälle aufgezeigt, bei denen sich Kinder an ein früheres Leben ganz genau erinnern. ...