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Montag, 21. Oktober 2019

Natürliche Magnetfelder haben Einfluss auf die Schlafqualität und unsere innere Energie

Unsere Forschungen haben gezeigt: Wenn die PcE-Übungen Richtung Westen (Blickrichtung Westen) durchgeführt werden, wird weitaus mehr innere Energie freisetzen als in eine andere Himmelsrichtung (siehe Buch: "Power für den ganzen Tag" Seite 20)

Hintergrund: Mittels bioelektrischer Messungen und Potentialmessungen an den Akupunkturpunkten wie im Gehirn haben wir festgestellt, dass mit Blick gegen Westen und gleichzeitiger Durchführung der PcE-Übungen dies die energetisch beste Lage zur Absolvierung von Energieübungen ist. Die gemessen Körperwerte zeigten, dass eine deutliche (30%) Steigerung der inneren Aktivität, gegenüber allen anderen Positionen stattfand.

Dies deckt sich auch mit der unten angeführten Untersuchung zur optimalen Schlafrichtung!

Magnetfelder und ihre Wirkung auf den Organismus. Eine Untersuchung des Max-Planck Instituts für Biochemie wies bereits 1993 auf die Bedeutung der Schlafrichtung im Erdmagnetfeld hin.

Die Untersuchungen zeigten: Alleine schon das Schlafen in Nord-Süd Richtung führte im Vergleich zur Ost-West Richtung zu einer Verbesserung der Tiefschlaf-Phasen.

Auch die Zeitspanne zwischen dem Einschlafen und dem Auftreten der ersten REM-Phase (Schlafphase mit Träumen) war um 7% kürzer als bei Ost-West-Schläfern. Das bedeutet, der Schläfer kommt schneller in die sehr wichtige Traumphase. Die Schlafqualität wird auch aus der Sicht der Traumphase besser, wenn man das Bett nach der Nord-Süd-Achse ausrichtet. Das Institut bestätigt damit eine uralte Regel. Es spielt übrigens keine wesentliche Rolle, ob der Kopf gegen Süden oder gegen Norden ausgerichtet ist.


Weitere schlaffördernde gesundheitserhaltende Faktoren 

1. Verarbeitete Materialien
Je natürlicher die Materialien von Bett, Teppich, Möbel, Zubehör, und anderen Stoffen im Schlafraum sind, umso mehr entspricht das einer naturgemäßen Umgebung und umso wohler fühlt sich der Mensch (auch wenn das vielen nicht bewusst wird). ...

2. Elektromagnetische Störfelder ausschließen
Vermeiden Sie die Nutzung von Handys (auch 5G etc.) im Schlafzimmer (auch Ladestationen) sowie generell DECT Telefone im Haus, welche permanent eine gepulste Strahlung abgeben. Schalten Sie Ihre W-Lan Anlagen während der Nacht besser ab und sorgen Sie dadurch für weniger Belastung im Bereich der Hochfrequenz. Auch elektrische Geräte wie Radiowecker, TV, Laptop, Spielkonsole etc. sollten einen guten Mindestabstand vom Kopf des Schläfers haben, sonst wird die Zirbeldrüse in ihrer natürlichen Aktivität gestört und das für den Schlaf und die Regenerierung notwendige Melatonin kann nicht ausreichend gebildet werden. Vorsicht vor sog. Smart Home Geräten & Systemen.

Der einfache E-Smog-Radiotest*
Tipp: Wie kann ich auf einfachem Weg feststellen ob ich durch elektromagnetische Felder negativ belastet werde? Die Felder von außen kann man mit einem einfachen und kostengünstigen Trick messen (lesen Sie hier darüber) und die individuelle Wirkung der elektromagnetischen Felder kann man durch spezielle Geräte messen (Direktlink).

3. Auch die richtige Raumtemperatur ist wichtig
Sorgen Sie dafür, dass die Schlafraumtemperatur richtig eingestellt ist. Optimal sind 18 Grad, der Schlafraum soll, wenn es irgendwie möglich ist, nicht über 20 Grad haben. Auch eine gute Belüftung ist wichtig und der Schlafraum sollte möglichst frei von störenden Geräuschen (von außen sowie von innen) und gut abgedunkelt sein (zu viel Lichteinfall stört ebenso die Melatoninproduktion).
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Quellen ©: Max-Planck Institut für Biochemie und IPN-Forschung / IPN-Lab
Bildquelle ©: Max-Planck Institut, Eggetsberger-Info*

Freitag, 2. August 2019

Schon etwas länger her! 😉

TAO-MEISTER MANTAK CHIA

Messungen im IPN-Lab Wien, 
v.l. Gerhard H. Eggetsberger, Renate Eggetsberger, Master Mantak Chia

Messung der Tao-Yoga Methode von Mantak Chia

Video dazu!
 
Die Messung im Detail:

Gemessen wurden am 25.10.1996 im IBF (Institut für Biofeedbackforschung) die sogenannten ULP (ultralangsamen Gehirnpotenziale), oder vereinfacht gesagt: die inneren Energieflüsse im Körper. Die Höhe der ULP stehen u.a. in engem Zusammenhang mit Klarheit, Leistungsfähigkeit, Gesundheit, Konzentrationsfähigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit, dem sexuellen Erleben und verschiedenen psychischen Symptomen. Als Messgerät wurde das am IBF entwickelte Biofeedbackgerät, der " PcE-Scanner", verwendet. Die in der rechten bzw. linken Gehirnhälfte gemessenen Werte sind in der Grafik aufgetragen.
  1. gemessene Übung: Das Innere Lächeln
    Zunächst lächelt Mantak Chia dabei in den Bauch und wärmt ihn, indem er sich darauf konzentriert. Er beginnt dann zu den Organen und insbesondere in das Herz zu lächeln sowie Liebe zu spüren, der Energiepegel steigt dabei ständig an (siehe Grafik Ziffer 1 - 3). Der Körper entspannt sich, der Herzschlag bleibt ruhig trotz zunehmender Energie.
  2. gemessene Übung: Der Kleine Kreislauf (Mikrokosmos)
    Vereinfacht gesagt, regt Mantak Chia seine Lebenskraft in den beidenHauptmeridianen des Körpers zum Kreisen an, womit die Energie vermehrt und bewahrt wird (siehe Grafik Ziffern 4 - 8). Die Energie aus dem Beckenboden steigt entlang und in der Wirbelsäule hoch in den Kopf und beginnt auch die beiden Gehirnhälften zu synchronisieren. Dann schließt Mantak Chia den Kreislauf, indem er die Energie in der Mitte der Körpervorderseite hinunterführt zum Beckenboden. Meister Chia fühlt dabei die wohlige Wärme in den Fußsohlen, dem Nabel und den Organen. Die Energie beginnt schnell zu kreisen und die Wärme verteilt sich im Körper.
  3. gemessene Übung: Das Große Emporziehen - Multiorgasmus
    Mantak Chia öffnet sein Herz, fühlt ein Feuer der Liebe und Mitgefühl. Er beginnt, indem er das Feuer auch im Nabel und im "Tor des Lebens" (Ming Meng) spürt. Nachdem er diese Wärme und diese drei Feuer intensiv gespürt hat, lenkt er das Feuer hinunter und lächelt in die Sexualorgane. Als er ein beginnendes orgasmisches Gefühl in den Sexualorganen wahrnimmt, dehnt er diese Energie im Bauch aus und beginnt sie in das Gehirn hinaufzuleiten. Er fühlt fortwährend liebende, erregte und orgasmische Energie, während er nach wie vor ruhig und friedvoll bleibt und diese Ruhe insbesonderes im Herzen spürt. So hebt sich der Energiepegel weiter an (Grafik Ziffer 9 - 10) und rechte und linke Gehirnhälfte sind schließlich auf sehr hohem Niveau fast völlig ausgeglichen.

Aus Sicht des Tao - Meisters kann jedes Organ Energie speichern, die aktivierte Energie bei Mantak Chia kommt also hauptsächlich aus den Organen und nicht aus dem Gehirn. Er bleibt während der Übung völlig entspannt, ruhig, und fühlt die Energieflüsse in sich. Aus taoistischer Sicht ist dies die Voraussetzung dafür, dass die Energie in ihm bleibt und die Organe die neu hinzukommende aufgenommene Energie speichern können.

Während der ganzen Messung zeigten die Werte für die Pulsrate und den Muskeltonus keinen Anstieg, auch nicht während des Hochziehens der Orgasmusenergie (was genau das Gegenteil der Meßergebnisse beim gewöhnlichen Orgasmus darstellt). Die Ergebnisse der Messung bei allen Übungen zeigen deshalb, dass die Energie bei Mantak Chia zunimmt und erhalten bleibt, trotz Pausen, trotz fortwährender Störungen durch Gespräche und Fragen und trotz dessen, dass er selbst spricht. Eine Sensation für die Mitarbeiter des IBF und alle, die die Messung miterleben!
Sehr interessantes Wissen teilt Gerhard Eggetsberger beim kurzen Besprechen der Testergebnisse mit den Anwesenden: Bei ungeübten oder falsch übenden Personen, egal welcher Schulung oder Tradition folgend, könne das Gehirn die Energie nur zu einem geringen Grad aufnehmen, anschließend die Energie und Wärme nur wieder an den Körper zurück geben und sich dann gegen den Körper abkapseln. Der Körper könne so leichter früher altern oder für (z.B. degenerative) Krankheiten anfällig werden.

Er erklärte, dass nur ab einem bestimmten Energiepegel, den Mantak Chia bei weitem überschritten hat, verschiedene Veränderungen physischer Art im Gehirn ablaufen. So bilden sich dann neue Synapsen, das Protein des Gehirns ändert sich, bisher ungenutzte brachliegende Anteile des Gehirns werden aktiviert. Gerhard Eggetsbergers Ansicht nach ist dies eine der wesentlichen Voraussetzungen für das Erschließen und Erleben anderer Bewusstseinsebenen und die Entwicklung eines Art 6. oder 7. Sinnes. So könnte der Mensch also weitere Schritte in seiner Evolution durchlaufen.

Das System des Healing Tao könnte dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Beim weiteren Gespräch entdecken Mantak Chia und Gerhard Eggetsberger einige Gemeinsamkeiten zwischen taoistischen Lehrmeinungen und den Ergebnissen, die am IBF wissenschaftlich nachgewiesen wurden. Auch das am IBF entwickelte und durch die Meßergebnisse wissenschaftlich bestätigte "PCE - Training" weist einige Gemeinsamkeiten zum Healing Tao auf.

Zur Person Mantak Chia
Mantak Chia wurde als Sohn chinesischer Eltern in Thailand geboren. Dort wurde er bereits als Siebenjähriger von buddhistischen Mönchen auf die Geheimnisse der taoistischen Meister aufmerksam gemacht. Während seiner Kindheit und sein ganzes bisheriges Leben hindurch hat er dieses Wissen ständig erweitert. So erlernte er bei verschiedenen berühmten Meistern Aikido, Yoga, Tai Chi, Kundalini Yoga, buddhistische Boxtechniken, Thai Boxen, verschiedene unbekannte Varianten der Kundalini-Praxis, Techniken des "Stählernen Körpers", Kung Fu, geheime Shaolin Techniken, Eisenhemd Chi Kung, verschiedene Techniken der Heilbehandlung und Energieübertragung, unterschiedliche Meditationstechniken u.a.m. Mit diesem profunden Wissen im Hintergrund, widmete sich Mantak Chia westlicher Medizin und Anatomie, während er jahrelang sehr erfolgreich als Manager tätig war. Nachdem er viele Jahre in den USA gelebt und dort das Healing Tao Zentrum in Huntington, New York, aufgebaut hat, ist ihm die westliche Art des Denkens vertraut.

Seine Bücher und sein weltweites Unterrichten ganzheitlichen Wissens haben Mantak Chia international sehr bekannt gemacht, seine Lehren sind sowohl im Osten wie im Westen anerkannt. Heute widmet sich Meister Chia weiter dem Unterrichten des von ihm zusammengestellten und entwickelten System des "Healing Tao" (Heilendes Tao), dem Verfassen weiterer Bücher und dem Aufbau seines Healing Tao - Zentrums in Thailand.

Weiterführende Literatur
  • Mantak und Maneewan Chia:
    Detailinfo über den "kleinen Kreislauf" bzw. Übersicht über die beiden anderen gemessenen Übungen: "Das heilende Tao", Verlag Healing Tao Books, Chiang Mai, Thailand,
    bzw. "Awaken Healing Light of the Tao"
  • Inneres Lächeln"Tao Yoga des Heilens" Ansata Verlag, Interlaken, Schweiz
    bzw. "Taoist Ways to Transform Stress into Vitality".
  • Großes Hochziehen - Multiorgasmus:
    Männer: "Tao Yoga der Liebe", Ansata Verlag, Interlaken, Schweiz
    bzw. "Taoist Secrets of Love: Cultivating Male Sexual Energy"
    Frauen: "Tao Yoga der heilenden Liebe" bzw. "Healing Love of the Tao: Cultivating Female Sexual Energy"

Dienstag, 7. Mai 2019

Neuro-Theologe (inkl. 2 Videos)

Neurotheologie ist ein Ansatz innerhalb der Neurowissenschaften um religiöses Empfinden und Verhalten mit den Methoden der Neurobiologie zu erforschen. Wir UNIQisten erforschen die religiösen, spirituellen Empfindungen mit Hilfe von Hirnpotenzialmessungen und der Neurotimulationstechnik (Whisper). Unsere Forschungen basieren auf den Arbeiten von Gerhard Eggetsberger und Team (IPN-Lab). Dabei wurden von uns vor allem auch die Messungen an Shaolin Mönchen (2001), Tao-Yogis, Yogis und Buddhisten (mit sehr langer Meditationspraxis) bei Ihrer spirituellen Praxis Untersucht. 

Video 1


Video 2

Unsere Untersuchungen begannen 1983 eine der besonderen Entdeckungen war im einen das psychogene Hirnfeld und 1991 der PcE-Effekt (daraus entstand u.a. das PcE-Training -Powertraining-). Die neorotheologischen Forschungen haben uns zu einer neuen Sichtweise von Glauben und spirituellen Erfahrungen gebracht.
Quellen: UNIQ-Net (Neuro-Theologie), IPN-Lab,
Videos: YouTube

Dienstag, 2. April 2019

Der Glaube kann Berge versetzen (Placebo-Effekt) - Forschung

„Ganz gleich was man Ihnen erzählt. Ihre mentale Grundeinstellung, 
und ihre Gedanken können ihre Gesundheit verändern. 
Das ist eine bewiesene Tatsache!”
G.H.Eggetsberger

Dass der Beobachter die Natur -seinen eigenen Körper- beeinflussen kann und das auch ständig tut, ist heute unbestritten. Genauso ist es Fakt, dass eine positive Grundeinstellung bei der Selbstheilung wichtig ist – mit Physik hat das natürlich nicht viel zu tun. Um all diese Phänomene zu erklären, muss man nicht unbedingt die Quantenphysik bemühen. 

Die positive Grundeinstellung
Auch wenn manche -ewigen Zweifler- es nicht wahrhaben wollen: Natürlich ist es gut, ja sogar wichtig, das Leben positiv zu sehen. Man soll Vertrauen in die Zukunft haben und sich große Ziele setzen. Negatives Denken kann dazu führen, dass man seine Chancen gar nicht mehr erkennen und sie daher auch nicht ergreifen kann. Wenn man von vornherein ans Scheitern denkt, gibt man auch eher vorzeitig auf. Bei einer  negativen Sichtweise kann man sogar leichter in Angst oder Depressionen verfallen.

Krankheiten entstehen bei Menschen mit negativer Einstellung leichter. Die Selbstheilungsprozesse und der positive Placeboeffekt wirken bei positiver Einstellung besser.

Der Glaube kann Berge versetzen
Zum besser lesen Bild einfach anklicken!
Der Placebo-Effekt funktioniert auch in der heutigen Medizin. Placebos, also Scheinmedikamente ohne Wirkstoff, rücken immer mehr in den Fokus der Wissenschaft.
Der Glaube an die Heilkraft einer Medizin - oder eines Mediziners - kann Krankheitssymptome bzw. Erkrankungen bessern oder gar beseitigen. Das beweisen inzwischen auch Studien mit Scheinoperationen. So wurde eine Standard-OP bei Kniebeschwerden durch Schnitt und Naht nur simuliert - doch vielen Patienten ging es nach dem Eingriff viel besser als vorher. Bei Parkinson-Patienten wurde nur leicht die Schädeldecke angebohrt und es ging ihnen schon sichtbar besser. Diese Phänomene verunsichern Schulmediziner - und reizen Forscher aus vielen Bereichen. Heute weßs man: Grundlage der Placebo-Wirkung ist die Beziehung zwischen Körper und Geist: Im Gehirn gibt es Schnittstellen, an denen Wahrnehmungen, Gedanken, in handfeste elektrische wie auch biochemische Prozesse umgewandelt werden, so erklären das Phänomen die Placebo-Forscher. Natürlich geht es auch um die notwendige positive Grundeinstellung (= nicht gleichzusetzen mit positivem Denken). Ähnliche Phänomene kennen wir auch bei der Hypnose bzw. Selbsthypnose. Da werden Worte, Vorstellungen bzw. Suggestionen eingesetzt um den Körper, das Körperbewusstsein zu bestimmten Aktionen anzuregen.

Darüber hinaus zeigt der sogenannte "Nocebo"-Effekt wie wichtig unsere mentale Einstellung ist. ...