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Freitag, 21. Juni 2024

Hypnose auf Knopfdruck: Neurostimulation als Geheimwaffe

In einer Welt, die immer hektischer und stressiger wird, suchen Menschen nach neuen Wegen, um Entspannung und innere Ruhe zu finden.  Eine Methode, die in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen hat, ist die Selbsthypnose.

Doch was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, diesen Prozess noch effektiver und einfacher zu gestalten? Hier kommt die Neurostimulation ins Spiel – eine bahnbrechende Technologie, die Selbsthypnose auf ein völlig neues Level hebt.

Was ist Selbsthypnose?

Selbsthypnose ist eine Technik, bei der man sich selbst in einen Zustand tiefer Entspannung und erhöhter Konzentration versetzt. Dieser Zustand ermöglicht es, das Unterbewusstsein zu erreichen und positive Veränderungen im Denken und Verhalten zu bewirken. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: von der Stressbewältigung über die Verbesserung des Schlafs bis hin zur Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit.

Die Wissenschaft hinter der Neurostimulation

Neurostimulation, auch bekannt als transkranielle elektrische Stimulation (tES), ist eine Methode, bei der schwache elektrische Ströme verwendet werden, um die Aktivität bestimmter Hirnregionen zu modulieren. Diese Ströme werden über Elektroden auf der Kopfhaut zugeführt und können die neuronale Kommunikation verbessern, was zu einer verbesserten kognitiven und emotionalen Funktion führen kann. Das Forschungsteam um Gerhard Eggetsberger (IPN-Lab) hat für das Erreichen tiefer selbsthypnotischer Zustände und zum Vertiefen von Meditationstechniken (egal welcher Art von Meditation) ein spezielles Neurostimulationsgeräte entwickelt, den Whisper, der von der Fa. Caladon GmbH vertrieben und auch bei den Seminaren im Pep-Center Wien eingesetzt wird.

Arten der Neurostimulation

Es gibt verschiedene Arten der Neurostimulation, die sich in ihrer Anwendung und Wirkung unterscheiden:

  1. Die Whiper-Technologie, ein Neurostimulationsgerät das über sog. Feinströme den Bewusstseinszustand des Trainierenden beeinflusst: Feine, leicht schwingende Ströme, die den normalen Hirnaktivitäten angepasst sind, können bestimmte Hirnareale verstärkt aktivieren oder dämpfen.
  2. Transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS): Hierbei wird ein schwacher, konstanter Gleichstrom verwendet, um die neuronale Erregbarkeit zu erhöhen oder zu senken.
  3. Transkranielle Wechselstromstimulation (tACS): Diese Methode nutzt wechselnde Ströme, um die Hirnaktivität in spezifischen Frequenzbereichen zu beeinflussen.
  4. Transkranielle Magnetstimulation (TMS): Mit magnetischen Impulsen werden bestimmte Bereiche des Gehirns stimuliert, was zu kurzfristigen Veränderungen der Gehirnaktivität führen kann.

Wie Neurostimulation die Selbsthypnose unterstützt

Die Kombination von sanfter Neurostimulation und Selbsthypnose hat starke synergetische Effekte. Durch die gezielte Stimulation bestimmter Hirnregionen kann der Hypnoseprozess erleichtert und vertieft werden. Hier sind einige der Hauptvorteile:

Verstärkte Konzentration und Fokus

Neurostimulation kann die Aktivität in Bereichen des Gehirns erhöhen, die für Konzentration und Aufmerksamkeit verantwortlich sind, und andere Bereiche in ihrer Aktivität dämpfen. Dies ermöglicht es, schneller und tiefer in den hypnotischen bzw. selbsthypnotischen Zustand zu gelangen und diesen Zustand länger aufrechtzuerhalten.

Erhöhte Entspannungsfähigkeit

Durch die Modulation der Hirnaktivität kann Neurostimulation helfen, Stress und Angst abzubauen, was die Entspannungsfähigkeit verbessert. Ein entspannter Zustand ist entscheidend für eine effektive Selbsthypnose.

Verbesserte Lern- und Gedächtnisprozesse

Neurostimulation kann die synaptische Plastizität fördern, also die Fähigkeit des Gehirns, neue Verbindungen zu bilden und Informationen zu speichern. Dies kann besonders nützlich sein, um die in der Selbsthypnose erlernten positiven Suggestionen besser zu verankern.

Anwendungsbeispiele aus der Praxis

Viele Anwender berichten von positiven Erfahrungen bei der Nutzung von Neurostimulation zur Unterstützung ihrer Selbsthypnose. Hier sind einige beeindruckende Beispiele:

Stressbewältigung

Ein Manager aus Berlin, der unter chronischem Stress litt, fand durch die Kombination von Neurostimulation und Selbsthypnose eine effektive Methode, um seine Anspannung zu reduzieren und seine Leistungsfähigkeit zu steigern. Durch regelmäßige Sitzungen konnte er eine tiefere Entspannung erreichen und seine Stressresistenz erhöhen.

Schlafverbesserung

Eine junge Mutter, die Schwierigkeiten hatte, nach der Geburt ihres Kindes wieder einen erholsamen Schlaf zu finden, setzte Neurostimulation ein, um ihre Schlafqualität zu verbessern. In Verbindung mit Selbsthypnose-Techniken konnte sie ihre Schlafgewohnheiten normalisieren und fühlt sich nun ausgeruhter und energiegeladener.

Sportliche Leistungssteigerung

Ein Athlet, der seine mentale Stärke und Fokussierung verbessern wollte, nutzte Neurostimulation, um seine Selbsthypnose-Sitzungen zu intensivieren. Dies führte zu einer signifikanten Steigerung seiner Trainingsleistungen und einer besseren mentalen Vorbereitung auf Wettkämpfe.

Wie man mit Neurostimulation und Selbsthypnose beginnt

Auswahl des richtigen Geräts

Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Geräten zur Neurostimulation auf dem Markt. Bei der Auswahl eines geeigneten Geräts sollte man auf Qualität des Gerätes achten. Ein empfehlenswertes Gerät ist z.B. der Whisper (hier anfragen).

Anleitung zur sicheren Anwendung

Bevor man mit der Neurostimulation beginnt, ist es wichtig, sich gründlich über die Anwendung zu informieren. Eine fachgerechte Anleitung ist sehr empfehlenswert.

Integration in den Alltag

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollte Neurostimulation regelmäßig angewendet und in den Alltag integriert werden. Es bietet sich an, feste Zeiten für die Sitzungen einzuplanen, um eine Routine zu entwickeln und den Körper an die neue Methode zu gewöhnen. Zum Erlernen und zur Festigung der Selbsthypnose kann es ebenfalls sinnvoll sein, regelmäßige Übungseinheiten einzuplanen. Wer möchte, kann gleichzeitig noch ein MP3 File - mit geeigneten Suggestionen zum Erreichen der Selbsthypnose anhören (hier gibt es so ein File).

Fazit

Neurostimulation eröffnet völlig neue Möglichkeiten zur Unterstützung von Selbsthypnose. Diese innovative Technologie kann helfen, schneller und tiefer in den hypnotischen Zustand zu gelangen, Stress abzubauen und die mentale Leistungsfähigkeit zu steigern. Wer bereit ist, neue Wege zu gehen und die Potenziale seines Gehirns voll auszuschöpfen, findet in der Kombination von Neurostimulation und Selbsthypnose eine mächtige Geheimwaffe für mehr Wohlbefinden und Erfolg.

Auch für alle die nur wenig Zeit zum Erlernen von Selbsthypnose und tiefe Meditation haben, ist die Neurostimulation der Übungsturbo um schneller zum Ziel zu kommen.
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Bei Fragen zum Thema Selbsthypnose, Meditation, Neurostimulation mit dem Whisper stehen wir ihnen gerne zur Verfügung: 

Telefon: ++43 - 1 4025719 Service für den deutschsprachigen Raum, Montag bis Freitag 10-18 Uhr

E-Mai: E-Mail-Formular


Mittwoch, 19. Juni 2024

So einfach besiegst du Angst und Stress: Die Geheimnisse des Mentaltrainings

 Einleitung

In unserer hektischen und oft überwältigenden Welt ist Stress fast unvermeidlich. Jeder kennt das Gefühl von Angst und Anspannung, das unseren Alltag durchdringen kann. Doch was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, diesen negativen Gefühlen effektiv entgegenzuwirken? Mentaltraining ist der Schlüssel zu einem angstfreien und entspannten Leben. In diesem Artikel werden die Geheimnisse des Mentaltrainings enthüllt und gezeigt, wie es dir helfen kann, Stress und Angst zu besiegen.

Was ist Mentaltraining?

Mentaltraining umfasst Techniken und Methoden, die darauf abzielen, die geistige Stärke und Resilienz zu fördern. Es geht darum, positive Denkmuster zu entwickeln, negative Gedanken zu kontrollieren und die mentale Gesundheit zu stärken. Dabei werden verschiedene Ansätze wie Visualisierung, Meditation, Atemtechniken und Affirmationen genutzt.

Die Wissenschaft hinter Mentaltraining

Studien zeigen, dass regelmäßiges Mentaltraining messbare Veränderungen im Gehirn bewirken kann. Bereiche, die für Emotionen und Stressbewältigung verantwortlich sind, werden gestärkt, während die Produktion von Stresshormonen reduziert wird. Diese Veränderungen führen zu einer verbesserten emotionalen Stabilität und einem gesteigerten Wohlbefinden.


Techniken des Mentaltrainings

1. Visualisierung

Visualisierung ist eine der kraftvollsten Techniken im Mentaltraining. Indem man sich positive Szenarien und Ziele bildlich vorstellt, kann man das Gehirn dazu bringen, diese als real zu empfinden. Diese Methode hilft nicht nur, Ängste zu reduzieren, sondern auch, das Selbstvertrauen zu stärken.

2. Atemtechniken

Richtige Atemtechniken können sofortige Entspannung bringen. Eine einfache Übung ist die 4-7-8 Methode: Atme vier Sekunden lang ein, halte den Atem für sieben Sekunden an und atme dann acht Sekunden lang aus. Diese Technik beruhigt das Nervensystem und mindert Stress.

3. Meditation

Meditation hilft, den Geist zu beruhigen und den Fokus zu schärfen. Regelmäßige Meditation fördert eine tiefere Entspannung und kann langfristig die Reaktionsfähigkeit auf stressige Situationen verbessern.

4. Affirmationen

Positive Affirmationen sind kraftvolle Werkzeuge, um negative Denkmuster zu durchbrechen. Indem man sich selbst regelmäßig positive Botschaften zuspricht, kann man das eigene Selbstbild und die Einstellung nachhaltig positiv verändern.

Anwendung im Alltag

Morgendliche Routine

Beginne deinen Tag mit einer kurzen Meditation oder Visualisierungsübung. Diese Praxis hilft, den Geist zu klären und sich positiv auf den Tag vorzubereiten.

Stressige Momente

Nutze Atemtechniken in stressigen Momenten, um sofortige Ruhe zu finden. Eine kurze Atemübung kann Wunder wirken, wenn du dich überwältigt fühlst.

Abendliche Reflexion

Schließe den Tag mit positiven Affirmationen und einer kurzen Reflexion ab. Denke über die positiven Ereignisse des Tages nach und wiederhole Affirmationen, um mit einem guten Gefühl in den Schlaf zu gehen.

Vorteile des Mentaltrainings

Mentaltraining bietet zahlreiche Vorteile, die weit über die Reduzierung von Angst und Stress hinausgehen. Es verbessert die Konzentration, steigert das Selbstbewusstsein und fördert insgesamt ein gesünderes und glücklicheres Leben. Menschen, die regelmäßig Mentaltraining praktizieren, berichten von einer besseren emotionalen Balance und einer gesteigerten Lebensqualität.

Fazit

Mentaltraining ist ein mächtiges Werkzeug, um Angst und Stress zu besiegen. Die Kombination aus Visualisierung, Atemtechniken, Meditation und Affirmationen bietet eine ganzheitliche Methode zur Verbesserung der mentalen Gesundheit. Mit diesen Techniken kannst du ein ruhigeres, entspannteres und selbstbewussteres Leben führen. Beginne noch heute und entdecke die transformative Kraft des Mentaltrainings!

AB HERBST 2024 bietet unser Orden die verschiedenen online Kurse (Mentaltraining NUR für unsere Mitglieder) an. Jahres-Mitgliederbeitrag nur 24.-- inkl. aller Nebenkosten. ➔ Mitglied werden: Anmeldelink


Mehr zum Thema Mentaltraining und den verschiedenen Kursen findet Ihr unter: https://eulenorden.com

Ihr Eulenorden, (Order of Owl/UNIQ-Aeternus) Team

Freitag, 20. Dezember 2019

21. Dezember UNIQ-Feiertag: Meditation zur Wintersonnenwende (21. Dezember)

Renate Eggetsberger MdO: Liebe Freunde, hier der Link für unsere gemeinsame Meditation. Morgen, den 21.12. meditieren wir um 16:00 Uhr in den Sonnuntergang hinein. Link: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/21.%20Dezember%20UNIQ-Feiertag/

Nur für Mitglieder!


Donnerstag, 5. Dezember 2019

Wissenschaftler fordert die Erforschung des Bewusstseins jenseits der materialistischen Weltanschauung

Mehr als 90 Wissenschaftler von mehr als 30 Universitäten und akademischen Institutionen weltweit stellen fest, das der rein materialistischen Ansatz bezüglich der Fragen rund um das Bewusstsein falsch sein kann, und das bisher wichtige Erkenntnisse einfach unterdrückt wurden.

Die Forscher sind der Meinung, dass die Überzeugung vom Bewusstsein als Ergebnis bzw. als ein aufkommendes Phänomen der Gehirnaktivität ist, niemals bewiesen wurde. Die heute geltende Lehrmeinung ist wissenschaftlich einfach nicht gerechtfertigt, selbst wenn sie weit verbreitet ist.

Zu den immer wieder ignorierten Beweisen zählen:
  • Verifizierte Berichte über Nahtoderlebnisse mit komplexen Intuitionen, Wahrnehmungen, Erkenntnissen und Emotionen während gut dokumentierter Abwesenheit von Gehirnaktivität.
  • Verifizierte Berichte über nicht-lokale Wahrnehmungen, die unabhängig von solchen Todesfällen ohne Abwesenheit der Gehirnaktivität bestätigt wurden.
  • Die umfangreiche Datengrundlage der Parapsychologie und der anomalen Kognitionsforschung, die anhand von einer ganzen Reihe von Metaanalysen zeigt, dass solche nichtlokalen Wahrnehmungen tatsächlich möglich sind.
  • Die ebenso große Datengrundlage zu Fällen von Kindern, die sich an frühere Leben erinnern und von denen einige entsprechende Missbildungen aufweisen.
  • Auch die hypnotischen und nichthypnotischen Rückführungstechniken, wie auch verschiedene Tiefenmeditationserfahrungen können die heute geltenden Annahmen.
Diese Forderung und These ist weder neu, noch der Wissenschaft sehr fern, da schon der Nobelpreisträger Max Planck (Begründer der Quantenphysik1918 bemerkte: „Ich betrachte die Materie als aus dem Bewusstsein heraus entstehend. Wir können nicht hinter das Bewusstsein kommen. Alles, über das wir sprechen, alles das, was wir als bestehend annehmen, postuliert Bewusstseins. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie in einem winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt –es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden– so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. (…)


Quellen ©:  Scientific and Medical Network, Galileo Commission, u.a.
Bildquelle ©: pixabay

Freitag, 14. Juni 2019

Gibt es einen Energie-Kanal in unserem Rückenmark? Ja, den Canalis centralis! (Forschung)

Das Akupunkturmeridiansystem und der Canalis centralis (der Zentralkanal des Rückenmarks) 
sind maßgeblich an der Verteilung der inneren Energie beteiligt!. 
G.H.Eggetsberger . 

Schon seit langen Zeiten glauben Yogis, Taoisten und viele Meditierende an einen Energiekanal innerhalb des Rückenmarks, sie nennen diesen Shushumna - Kanal, Pranische Röhre, (die vom Scheitel durch die Körpermitte bis zum Perineum verlaufen soll). Die "Pranische Röhre", der Zentrale Energiekanal leitet nach der Yoga-Theorie die Energie (Prana, und Kundalini, bei den Taoisten Chi) an alle Energiezentren / Chakren im Körper weiter. 

Wissenschaftler belächelten diese Vorstellung als "Esoterisches Gedankengut". Durch die "Entdeckung" des Canalis centralis hat sich das grundlegend geändert. Es gibt diesen Kanal, er ist mit elektrisch leitfähiger Flüssigkeit gefüllt und kann somit messbar Energie aus z. B. dem Beckenbereich zum Gehirn transportieren. Warum man diesen natürlichen Kanal bisher nie mit dem Kanal der Yogis in Verbindung gebracht hat, ist sicher vielen ein Rätsel.

Foto: Canalis centralis = ZK
Im Zentrum des Rückenmarks befindet sich ein fadendünner Zentralkanal (Canalis centralis), ein Relikt der embryonalen Entwicklung, der in manchen Fällen verschlossen ist (Siehe Foto rechts:  - Schnitt durch das Rückenmark, mit ZK markiert -gut sichtbarer, schwarzer Kanal) der Zentralkanal-Canalis centralis).

Der Hauptleitweg der inneren Energie 
Es gibt einen Energiekanal im Rückenmark (in der Wirbelsäule) der (mit hoher Wahrscheinlichkeit) einer der Hauptwege (Hauptleiterbahnen) neben den Akupunkturmeridianen, den Nervenbahnen und den Lymphbahnen ist. Hier fließt die innere Energie vom Beckenbereich bis ins Gehirn. Im Normalfall besteht dieser Fluss immer, je nach Gesundheitszustand mehr oder weniger. Ausgelöst durch Trainingstechniken wie z. B. das Pce-Training, kann dieser Fluss verstärkt aktiviert werden. Gerade bei einer verstärkten Aktivierung scheint dieser messbare Energiefluss den Zentralkanal (bzw. dessen Ummantelung) als Weg oder besser elektrische Leiterbahn zu benützen. ... 

Freitag, 7. Juni 2019

Nicht jede Meditationstechnik führt zum gewünschten Ziel.

Die Ausprägung der Hirnwellen zeigt besonders gut wie weit sich eine meditierende Person tatsächlich meditativ versenken kann, also auch in den Zustand der Leere sinken kann. Unter Anhängern des indischen Gurus Maharishi, der die Transzendentale Meditation (kurz TM) begründet hat, fanden die Untersucher relativ viele Übende, die eigentlich nur in einen Sitzschlaf gefallen waren - also nicht wirklich meditieren konnten.

Meditation und  die "Leere"
Buch-Zitat: ... Wie weit bei Meditierenden Anspruch und Wirklichkeit auseinanderdriften können, habe ich selbst erlebt, als ich noch an der Universität München arbeitete. Wir untersuchten per EEG, was in den Hirnen von meditierenden Menschen vor sich geht. Wobei sich unsere Probanden nicht in der Zen-Technik, sondern in der Transzendentalen Meditation von Maharishi Mahesh Yogi übten. Sie sollten uns mit einer Handbewegung anzeigen, wenn sie den Zustand der meditativen Versenkung erreicht hatten. Manche schafften das, doch viele auch nicht – weil sie schlichtweg eingeschlafen waren. Und selbst bei denen, die das Handzeichen gaben, zeigten sich wenig später die schlaftypischen langsamen Wellen im EEG. Sie hatten lediglich etwas gemacht, was wir alle jeden Abend machen, nämlich sich in den Schlaf versetzt. Nur mit dem Unterschied, dass sie das auch im Lotossitz schafften.

EEG-Untersuchung
Später in Tübingen untersuchten wir die Hirnarbeit von erfahrenen Zen-Mönchen (Anm.: Achtsamkeitsmeditation)* – und da erzielten wir ganz andere Ergebnisse. Je länger die Mönche meditierten, desto stärker zeigten sich in ihrem EEG Alpha- und Theta-Wellen, also jene Aktivitätsmuster, die normalerweise auftreten, wenn wir einschlafen, aber nicht mehr, wenn wir bereits schlafen. Offenbar gelang es also den Zen-Meditierenden, diesen dämmrigen Wachzustand zu »retten«, ihn also zu konservieren, ohne anschließend vom Schlaf übermannt zu werden. ...

Und das lag wesentlich daran, dass sich ihr Gehirn in einem Zustand der erhöhten, aber unausgerichteten Aufmerksamkeit befand. Dazu gehört, dass alle Sinne – mit Ausnahme des propriozeptiven Sinns – auf Hochtouren laufen. Die Meditierenden hören, sehen, fühlen, schmecken und riechen besonders intensiv, ohne aber auf ein bestimmtes Objekt fokussiert oder auch nur an ihm interessiert zu sein (»absolute seeing, hearing and cognition«).

Ein Zen-Meister sagte einmal: »In der tiefsten Versenkung sind alle Eindrücke durch die fünf Sinne präsent, lösen aber keine innere Gedankenaktivität aus.«

Quelle ©: Prof. Dr. Niels Birbaumer Leiter das Institut für medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen und Jörg Zittlau. Publiziert im Buch: "Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt" ISBN-10: 3550081235
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info
Bildquellen, Symbolbilder ©: pixabay
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⚠ HINWEIS!
☛ Da wir auf diesen Artikel angesprochen wurden, hier unsere Zusatzbemerkungen. Wir beziehen uns bei der Aussage über TM auf die Buch-Publikation von Prof. Dr. Niels Birbaumer
Buch: "Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt" ISBN-10: 3550081235 (= Wissenschaftsbuch des Jahres 2015)
Zur Person Prof. Dr. Niels Birbaumer https://de.wikipedia.org/wiki/Niels_Birbaumer

Damit Sie in die Quelle Einsicht nehmen können, hier zwei Links (bitte das Copyright beachten).

1. Siehe Buchteil: "Leere gibt einen freien Blick auf die Welt" ...
Link: http://www.pce.at/images/TM1.PNG
2. Buchteil: "Vom Sitzschlaf zur echten Versenkung" ...
Link: http://www.pce.at/images/TM2.PNG

Der Amazon-Link zum Buch: Direktlink
Wenn jemand mit Prof. Dr. Niels Birbaumers Arbeiten, Messungen und Erkenntnisse nicht zufrieden ist bzw. anderes zu wissen glaubt, bitten wir Sie das mit dem Buchautor selbst zu klären. Wir haben nur die Erkenntnisse dieses Forschers hier weitergegeben.
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* ZEN: Primäre Aufgabe des Zen-Schülers ist die fortgesetzte, vollständige und bewusste Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments, eine vollständige Achtsamkeit ohne eigene urteilende Beteiligung des EGO-Bewusstseins (= Samadhi). Diesen Zustand soll der Zen-Schüler nicht nur während des Zazen (also den Übungen), sondern möglichst in jedem Augenblick seines Lebens beibehalten können.

Sonntag, 26. Mai 2019

Untersuchungen der TU Graz, weisen eine Abschirmwirkung von Erdungskabel nach

Die Verwendung von Erdungskabel (TX-Unity-Kabel) führt nach Untersuchungen der TU Graz, Medizintechnik, zu einer nachweisbaren frequenzabhängigen Abschirmwirkung gegenüber elektrischen Feldern im niederfrequenten Bereich und auch gegenüber elektromagnetischen Feldern im hochfrequenten Bereich. 

Die richtige Erdung hat laut der Uni-Studien und Erfahrungsberichten einen enorm positiven Einfluss auf das Meditationsverhalten, wie auch auf den Tagesenergiehaushalt und somit auch auf einen immer wichtiger werdenden notwendigen Regenerationsverlauf.
http://www.biovitshop.com/Geraete-fuer-Ihr-Wohlbefinden/TX-Unity-Kabel::322.html
Das Erdungskabel für die Meditation
 und Gegen E-Sog!
Auch der Genesungsverlauf von vielen Krankheitsbildern ist beschleunigt, vor allem bei entzündlichen Prozessen. Schon  9 Minuten Entspannung täglich und/oder Meditation genügen, um den nachhaltigen positiven Effekt zu erleben. 9 Minuten Erdung befreit uns von den Dauerbelastungen durch Störfeldern und gleicht unsere innere Bio-Energie wieder aus. Länger andauernde Meditationen haben eine noch tiefgreifendere positive Wirkung auf unseren Körper und unseren Geist.

Schützen Sie sich und Ihren Meditationsplatz vor den schädigenden Einflüssen und tragen Sie zusätzlich etwas zu Ihrer eigenen Gesundheit bei. Erdung stellt den naturgegebenen elektrischen Grundzustand des menschlichen Körpers wieder her und erhält diesen auch aufrecht. In früheren Zeiten war der Mensch beim Meditieren mit der Erde verbunden, sein Sitzplatz befand sich am Boden. Die Kombination aus Meditation und Erdung förderte die optimale Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Die natürliche Energie- mit ihrer speziellen Schwingung, die uns nur die Erde geben kann schützt uns bei der Meditation. Im Zustand der Meditation sind wir auch allen äußeren Einflüssen gegenüber sehr offen.

E-Sog geht durch Wände!
Angesichts der ständig zunehmenden elektromagnetischen Strahlenbelastung (z.B. 5G Mobilfunknetz) in unserer Umwelt, die auch vor Räumen in denen wir uns zur Meditation zurückziehen nicht Halt macht - wird der Schutz vor diesen Belastungen immer wichtiger. Das Erdungskabel, hilft uns dabei, den Elektrosmog von Stromkabel, Computer, Fernseher, Schnurlostelefon, Handy, der Abstrahlung von Mobilfunkantennen, W-Lan, Powerline, Bluetooth, Smartmeter, Funkuhrsignal, GPS, Radar etc. wirkungsvoll von unserem Körper abzuleiten.
Nur so kann heute noch in unserer Hig-Tech-Welt naturnah, verbunden mit der Erde meditiert werden. Es ist ein ganz anderer Meditationszustand der durch die Verbindung mit der Erde erreicht wird.

So können Sie sich erden:
Link: TX-Unity-Kabel
Link: Noch besser ist der Mental-Liberty-Stick mit Erdungskabel

Also los! Zurück zu den Momenten der Stille und der Meditation, geschehen lassen, beobachten, nichts tun! 


http://www.biovitshop.com/Frequenzsammlungen-USB/Mental-Liberty-Stick-TX-Unity-Kabel::340.html
Mental-Liberty-Stick und Erdungskabel
Abgesichert gegen Belastungen durch Powerline, Smartmeter und ähnliche Technologien!

Dienstag, 7. Mai 2019

Neuro-Theologe (inkl. 2 Videos)

Neurotheologie ist ein Ansatz innerhalb der Neurowissenschaften um religiöses Empfinden und Verhalten mit den Methoden der Neurobiologie zu erforschen. Wir UNIQisten erforschen die religiösen, spirituellen Empfindungen mit Hilfe von Hirnpotenzialmessungen und der Neurotimulationstechnik (Whisper). Unsere Forschungen basieren auf den Arbeiten von Gerhard Eggetsberger und Team (IPN-Lab). Dabei wurden von uns vor allem auch die Messungen an Shaolin Mönchen (2001), Tao-Yogis, Yogis und Buddhisten (mit sehr langer Meditationspraxis) bei Ihrer spirituellen Praxis Untersucht. 

Video 1


Video 2

Unsere Untersuchungen begannen 1983 eine der besonderen Entdeckungen war im einen das psychogene Hirnfeld und 1991 der PcE-Effekt (daraus entstand u.a. das PcE-Training -Powertraining-). Die neorotheologischen Forschungen haben uns zu einer neuen Sichtweise von Glauben und spirituellen Erfahrungen gebracht.
Quellen: UNIQ-Net (Neuro-Theologie), IPN-Lab,
Videos: YouTube

Donnerstag, 2. Mai 2019

Was wenn diese Realität nur ein Traum wäre ...

Gedanken: Was, wenn diese Realität nur ein intensiver Traum wäre - und wir im Moment der tiefen Meditation und im Moment unseres Todes aufwachen?



Freitag, 1. März 2019

Die Welt, in der wir leben, scheint täglich ein Stückchen mehr aus den Fugen zu geraten ...

Was bringt mir der UNIQismus?
Wohin führt der UNIQismus?

Stellen Sie sich vor, dass der schwarze Punkt in der Mitte des Bildes das Wirkfeld des UNIQismus ist. Das graue Feld, das dieses Wirkfeld umschließt sind Ihre Probleme, Sorgen, Ängste und Nöte. Jetzt beobachten Sie was passiert, wenn Sie ca. 30 Sekunden nur den schwarzen Punkt entspannt betrachten. (Bild zum Fixieren am besten anklicken)
Bild zum Vergrößern -besseres Betrachten- einfach anklicken!

Sie werden bemerken, dass sich das Grau der Probleme, Sorgen, Ängste, Nöte ... auflöst, genauso ist es, wenn Sie den UNIQ-Prozess absolvieren (und die darin enthaltene Trainingstechniken nützen)
UNIQisten lernen ein inneres wie auch äußeres Gleichgewicht zu finden.

Alles was stört, löst sich dann nach und nach auf. Durch die Technik des willentlichen Gedankenstopps sind sie in der Lage, belastende Gedankengänge und unangenehme Emotionen aufzulösen. Die UNIQ-Meditationstechniken erweitert dann die Möglichkeiten Ihres Bewusstseins.
Der konkrete Wege zu inneren Frieden und Harmonie lässt sich aus der UNIQ-Philosophie und die UNIQ-Trainingspraxis ableiten ... 

FÜR UNSERE MITGLIEDER: LEHRGÄNGE ALS FERNSTUDIUM (3AKADEMIE)

Quelle ©: UNIQ-Net/Order of Owl

Montag, 25. Februar 2019

Spiritualität macht euch frei ...

Spiritualität lehrt uns, mutig zu sein
Spiritualität schließt, entsprechend seiner Definition, alle Bereiche des Lebens ein – auch den Alltag. Spiritualität im Alltag ist für viele Menschen heute ein wichtiger Bestandteil geworden.

Anders als die Spiritualität, gehören die alten Religionen nicht für viele Menschen zum täglichen Leben (sie haben ihre Spiritualität verloren - oder erst gar nicht wirklich besessen). Spiritualität steht jedem offen. UNIQismus ist eine Glaubensrichtung in der es vor allem um Spiritualität und mentale- spirituelle Praktiken geht. Anders als die alten Religionen benötigt Spiritualität keine Kirchen, Tempel oder andere Gotteshäuser, auch das zeichnet den UNIQismus von anderen Glaubenssystemen aus.

Fast alle Religion sagen uns, wovor wir uns zu fürchten haben und weisen auf die Konsequenzen hin, wenn wir nicht entsprechend der jeweiligen Religion leben. UNIQismus, und Spiritualität konzentriert sich nicht auf die Angst sondern auf auf ein glückliches spirituelles Leben frei von Zwängen. Die meisten Religionen sagen uns (bzw. belehren uns) was die „Wahrheit“ ist – Spiritualität lässt uns die Wahrheit entdecken. Spiritualität macht uns frei und unabhängig ... das sehen nicht alle gern. Glück ist immer tief in uns selbst zu finden und nur wir selbst sind dafür verantwortlich den Weg des Glücks zu gehen. Niemand, außer uns selbst kann uns den Weg erleichtern oder eine Schuld vergeben - die richtige Spiritualität lernt uns Selbst-Vergebung und Selbst-Verantwortung.


Sonntag, 20. Januar 2019

Neu auf den UNIQ-Net Seiten: Geh-Meditation - eine Anleitung

Damit die Energien richtig fließen können, sind Bewegungsmeditationen sehr wichtig. Besonders die Gehmeditation ist sehr alltagstauglich und äußerst effektiv. Sie finden diesen -für Mitglieder- Gratis-Kurs unter: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/uniq-kurse/



Mittwoch, 2. Januar 2019

Heilsames Beten und Meditation wissenschaftlich untersucht

Wohlbefinden durch Gebet und Meditation
Bild: Fotolia
Schon ein etwas älterer Beitrag, aber sicher passend zur Osterzeit!

Dass Wissenschaftler Spiritualität untersuchen, ist keine Neuigkeit. Bereits 1998 untersuchten amerikanische Wissenschaftler die positiven Gesundheitsauswirkungen von Gebeten. Und im vergangenen Dezember zeigten italienische Forscher, dass Rosenkranzgebete die Atemfrequenz vermindern und auf längere Sicht somit Herz und Lunge stärken können.
Die komplexen Interaktions- und Aktivitätsmuster zwischen verschiedenen Gehirnregionen standen auch schon im Mittelpunkt früherer Untersuchungen von spirituellen oder mysthischen Erfahrungen.
So erforschte Newberg die Gehirnaktivitäten von Nonnen des Franziskanerordens während einer bestimmten Art von Gebet.
Da Gebete Worte enthalten, waren dabei auch in anderen Teilen des Gehirns Aktivitäten feststellbar. Dennoch zeigte sich schon bei den Nonnen eine besondere Tätigkeit des Aufmerksamkeitszentrums und nur eine geringe Beanspruchung des Orientierungszentrums.

Wohlbefinden durch Gebet und Meditation  
Bild: Fotolia
Bestimmte Gebets- und Meditationsformen können Wunder wirken, zumindest auf das Herz- und Kreislaufsystem. Denn wer regelmäßig Rosenkranzgebete oder meditative Mantras spricht, der verlangsamt seine Atemfrequenz und stärkt dadurch Herz und Lunge.
Zu diesem Ergebnis kamen die italienischen Wissenschaftler Luciano Bernardi und Kollegen in ihrer vergleichenden Studie über den Einfluss von rhythmischen Sprachformeln auf das Herz- Kreislaufsystem.
Die Originalstudie ist erschienen im "British Medical Journal" unter dem Titel "Effect of rosary prayer and yoga mantras on autonomic cardiovaskular rhytms".

Hintergründe: Die Studie im Detail
Bernardi und Kollegen untersuchten, ob rhythmisch gesprochene Formeln wie der Rosenkranz und meditative Mantras kardiovaskuläre Rythmen synchronisieren und in Gang setzen sowie die Baroreflex-Sensitivität verändern können. Bei 23 Erwachsenen wurde während des Rezitierens vom Ave Maria (in Latein) oder meditativen Mantras die Regelmäßigkeit der Atmung, Atemfrequenz, Baroreflex-Sensitivität und Schwankungen der Herzfrequenz gemessen. ...

Entspannung durch Gebet und Meditation
Ergebnis der Untersuchungen: Das Rezitieren des Ave Maria wie auch von Mantras führt zu einer Entspannung, die durch ein regelmäßigeres Atmen und die Senkung der Atemfrequenz hervorgerufen wird. Konkret betrug die spontane Atemfrequenz 14,1 Atemzüge pro Minute und verlangsamte sich während des Rezitierens auf sechs Atemzüge pro Minute.

Atemfrequenz
Die Atemfrequenz ist altersabhängig und beträgt normalerweise in Ruhe beim Neugeborenen 40-60 Atemzüge pro Minute, beim Kleinkind 25-30 und beim Erwachsenen 12-20 Atemzüge pro Minute.
Sie beschleunigt sich bei körperlicher aber auch psychischer Belastung. Viele Erkrankungen, insbesondere der Atmungsorgane, können mit einer Erhöhung der Atemfrequenz einhergehen, zum Beispiel Lungenentzündung oder Fieber.

Regelmäßige Atmung ist wichtig
Zwar konnten die Forscher eine Senkung der Atemfrequenz auch während einer normalen Unterhaltung feststellen, allerdings wiesen die Testpersonen in diesem Zusammenhang keine regelmäßige Atmung auf. (Anm.: Weitere Untersuchungen zeigten auch, dass sich die Herzfrequenz- Variabilität HRV beim Beten oder Meditieren positiv verändert.)

Sehr positive Auswirkung auf das Herz
Laut Bernardi und seinen Kollegen sei es aber gerade die niedrige Atemfrequenz in Verbindung mit einer regelmäßigen Atmung, die sich direkt und positiv auf das Herz auswirkt.

Damit glauben die Forscher auch einen der Gründe für die Beliebtheit des Rosenkranzgebetes und Mantras herausgefunden zu haben: Da sie den natürlichen Herzrhythmen entsprechen zu scheinen, würden sie ein Wohlgefühl auslösen, das wiederum die Aufnahmebereitschaft für religiöse Botschaften steigert, so das Fazit der Forscher.

HINTERGRUNDWISSEN
Was ist der Baroreflex

Quelle: Wirkung von Rosenkranzgebet und Yoga Mantras auf autonome Herz-Kreislauf-Rhythmen: vergleichende Studie 
Link zur Originalstudie