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Freitag, 14. Juni 2019

Gibt es einen Energie-Kanal in unserem Rückenmark? Ja, den Canalis centralis! (Forschung)

Das Akupunkturmeridiansystem und der Canalis centralis (der Zentralkanal des Rückenmarks) 
sind maßgeblich an der Verteilung der inneren Energie beteiligt!. 
G.H.Eggetsberger . 

Schon seit langen Zeiten glauben Yogis, Taoisten und viele Meditierende an einen Energiekanal innerhalb des Rückenmarks, sie nennen diesen Shushumna - Kanal, Pranische Röhre, (die vom Scheitel durch die Körpermitte bis zum Perineum verlaufen soll). Die "Pranische Röhre", der Zentrale Energiekanal leitet nach der Yoga-Theorie die Energie (Prana, und Kundalini, bei den Taoisten Chi) an alle Energiezentren / Chakren im Körper weiter. 

Wissenschaftler belächelten diese Vorstellung als "Esoterisches Gedankengut". Durch die "Entdeckung" des Canalis centralis hat sich das grundlegend geändert. Es gibt diesen Kanal, er ist mit elektrisch leitfähiger Flüssigkeit gefüllt und kann somit messbar Energie aus z. B. dem Beckenbereich zum Gehirn transportieren. Warum man diesen natürlichen Kanal bisher nie mit dem Kanal der Yogis in Verbindung gebracht hat, ist sicher vielen ein Rätsel.

Foto: Canalis centralis = ZK
Im Zentrum des Rückenmarks befindet sich ein fadendünner Zentralkanal (Canalis centralis), ein Relikt der embryonalen Entwicklung, der in manchen Fällen verschlossen ist (Siehe Foto rechts:  - Schnitt durch das Rückenmark, mit ZK markiert -gut sichtbarer, schwarzer Kanal) der Zentralkanal-Canalis centralis).

Der Hauptleitweg der inneren Energie 
Es gibt einen Energiekanal im Rückenmark (in der Wirbelsäule) der (mit hoher Wahrscheinlichkeit) einer der Hauptwege (Hauptleiterbahnen) neben den Akupunkturmeridianen, den Nervenbahnen und den Lymphbahnen ist. Hier fließt die innere Energie vom Beckenbereich bis ins Gehirn. Im Normalfall besteht dieser Fluss immer, je nach Gesundheitszustand mehr oder weniger. Ausgelöst durch Trainingstechniken wie z. B. das Pce-Training, kann dieser Fluss verstärkt aktiviert werden. Gerade bei einer verstärkten Aktivierung scheint dieser messbare Energiefluss den Zentralkanal (bzw. dessen Ummantelung) als Weg oder besser elektrische Leiterbahn zu benützen. ... 

Donnerstag, 6. Juni 2019

Der Mensch besitzt eine biolumineszente "Aura" (Wissenschaft)

Nachgewiesen!
Japan - Bislang wurde jede Person von Wissenschaftlern als Spinner oder Scharlatan abgetan, die behauptete sie könne die Aura anderer Menschen sehen. Doch japanische Forscher haben nun die mögliche biologische Grundlage für diese Wahrnehmung gefunden: Auch der menschliche Körper gibt Lichtphotonen ab, diese sind jedoch für das gewöhnliche Auge zumeist nicht wahrnehmbar.

Das Phänomen der sogenannten Biolumineszenz, die Fähigkeit von Lebewesen also, Licht zu erzeugen, ist in der Natur weit verbreitet und besonders in Form von Glühwürmchen oder Tiefseeorganismen bekannt. Dass jedoch auch der menschliche Körper Licht abgibt, war bislang weitgehend unbekannt bzw. wissenschaftlich höchst umstritten.

Die biolumineszente "Aura" des Menschen (Erl. s. Text)
Copyright: H.Okamura, M.Kobayashi, D.Kikuchi / plosone.org

Wie die Forscher um Hitoshi Okamura, Masaki Kobayashi und Daisuke Kikuchi vom Tohoku Institute of Technology (TIT) im Fachmagazin "PLoS One", der Public Library of Science (PLoS) nun ausführlich berichten, gelang ihnen der Nachweis der menschlichen Bioluminiszenz mittels hochsensibler CCD-Kameras (s. Abb. A)...
Tatsächlich gibt der menschliche Körper ein leichtes Schimmern von sich. Die Stärke dieses Leuchtens ist jedoch 1000 Mal schwächer als das vom menschlichen Auge normalerweise wahrnehmbare Licht. Hervorgerufen durch feinste Stoffwechselveränderungen, werden in bestimmten Rhythmen direkte ultraschwache Photonen, elektromagnetische Lichtteilchen, abgeben. Aber es ist möglich, dass besonders manche Tiere die menschliche Biolumineszenz (Aura) wahrnehmen können. Zum Beispiel Tiere mit "Restlichtverstärkern" im Auge wie unsere Katzen. (Hellsichtige Katze = Link)

Die Biolumineszenz (Aura) verändert sich messbar innerhalb eines 24-stündigen Zyklus (S. Abb. C- H). Die hellste Phase liegt dabei um die Mittagszeit (Anm.: das scheint mit den höheren Gleichspannungspotentialen zu tun zu haben), während gegen Abend zu am wenigsten Photonen abgegeben werden (am Abend haben die meisten Menschen messbar schwächere Potentiale). Doch interessanterweise steht die Menge des emittierten Lichts in keiner Weise in Verbindung zur jeweils abgegebenen Körperwärme, das zeigen die Wärmekamera-Aufnahmen des gleichen Körpers sie zeigen gänzlich unterschiedliche Ergebnisse (s. Abb. I).

Natürlich stellt sich nun die Frage, ob die nachgewiesenen Biolumineszenz mit jenen Eindrücken in Verbindung stehen, wie sie von "hellsichtigen" Menschen beobachtet werden, diese sprechen dann davon, die Aura von Personen "sehen" zu können? Welche biologischen und biochemischen Zusammenhänge hier gegeben sein müssten, damit bestimmte Menschen möglicherweise das für das gewöhnliche menschliche Auge nicht sichtbare biolumineszente Leuchten des Körpers wahrnehmen könnten und dieses womöglich auch in Verbindung mit emotionalen und/oder neuronalen Zuständen der betrachteten Personen steht, müsste vor diesem Hintergrund allerdings noch eingehend erforscht werden.
Quellen: plosone.org u.a
Bildquellen: plosone.org