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Montag, 6. Mai 2019

PAPST: Der Militärdienst als Schule der Toleranz!? "Kasernen lehren Respekt" ...



UNIQisten sind Pazifisten*!
Wir lehnen Kriege (aus welchen Grund auch immer) und somit auch Militär/Militärdienst aus Glaubensgründen strikt ab! 

Wir UNIQisten glauben: Man sollte den Militärdienst (der ja prinzipiell mit Krieg, Gewalt, Waffen, bewaffneten Konflikten, Tod, Leid, Zerstörung, in Beziehung steht) niemals verherrlichen, schon gar nicht als Glaubensgemeinschaft. Es gibt weder einen "heiligen noch einen gerechten Krieg"!


Unter Pazifismus* (von lat. pax, „Frieden“, und facere, „machen, tun, handeln“) versteht man im weitesten Sinne eine ethische Grundhaltung, die den Krieg prinzipiell ablehnt und danach strebt, bewaffnete Konflikte zu vermeiden, zu verhindern und die Bedingungen für dauerhaften Frieden zu schaffen.

Bildquelle ©: katholische-de (04.05.2019)

Freitag, 19. April 2019

Der Herzchirurg hat einen Organspendeausweis, die Medizinethikerin nicht. Beide habe gute Gründe

Bruno Meiser ist Präsident des Organspendeverbunds Eurotransplant und besitzt einen Organspendeausweis – weil er "neues Leben schenken will". Claudia Wiesemann, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, hat sich dagegen entschieden - weil sie "keine Blankovollmacht" erteilen wolle. Ein Streitgespräch - weiterlesen bei Stern. ORIGINALINK


Sonntag, 7. April 2019

Ärzte und Eltern hielten das Kind für hirntot, Organe sollten entfernt und gespendet werden!

Das war wieder einmal knapp!
Ein Junge erwachte kurz vor der eigenen Organspende!
Organspender leben mitunter sehr gefährlich! Das erfuhr auch der 13 Jährige Trenton
Nach einem Unfall lag ein 13-jähriger Junge mehrere Tage in einem Krankenhaus in den USA. Die Ärzte vermuten einen Hirntod. Auch seine Eltern haben die Hoffnung bereits aufgegeben und wollten seine Organe spenden. Doch einen Tag vor der Operation wacht der totgeglaubte Junge plötzlich auf.

Als der 13 Jahre alte Trenton McKinley ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist er bereits seit 15 Minuten "tot". Die Ärzte des USA Medical Center in der US-Stadt Mobile müssen den Jungen wiederbeleben. Er hatte zuvor mit einem Freund gespielt, dabei in einem Anhänger gesessen, der plötzlich umgekippt war. Der Junge landete auf dem Betonboden, der Anhänger fiel ihm auf den Kopf.

Der Junge verbrachte mehrere Tage in der Klinik und musste insgesamt vier Mal wiederbelebt werden. Am Ende vermuten die Ärzte, dass der Junge hirntot ist und führen die erste von zwei dafür notwendigen Untersuchungen durch. Sie bestätigt den Hirntod-Verdacht. Obwohl noch ein weiterer Test aussteht, sprechen die Ärzte bereits mit den Eltern über eine mögliche Organspende und lassen sie sogar schon eine Einverständniserklärung unterschreiben um an die Organe des 13-jährigen Trenton zu kommen. ...