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Donnerstag, 14. März 2024

PUTINS KRIEG: "Sehr deutlich heute!" Plötzlich gibt Ex-General zu, dass seine Analyse knallhart ist...

Quelle: WELT-Nachrichten TV

Der Vatikan hat die umstrittenen Worte des Papstes zu einem möglichen Verhandlungsfrieden im Ukraine-Krieg verteidigt und zugleich vor einem Atomkrieg gewarnt. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, sagte der Zeitung "Corriere della Sera" (Dienstag 12.03.2024), es sei überdies offensichtlich, dass Frieden nur durch beide Kriegsparteien geschaffen werden könne. Die erste Bedingung für Frieden sei "die Beendigung der Aggression", so Parolin.

Auf die Frage, warum sich Franziskus zunächst nur an die ukrainische Seite gewandt habe, sagte Parolin, dies sei dem Kontext der Fragestellung in dem Interview des Schweizer Fernsehens geschuldet gewesen, in dem der Papst sich geäußert hatte.

Der Chefdiplomat des Papstes erklärte zudem, der Vatikan sei aktuell besorgt, dass der Ukraine-Krieg sich ausweiten und noch mehr Tod und Zerstörung bringen könne. Das Risiko einer atomaren Eskalation sei vorhanden. Auch deshalb dringe der Heilige Stuhl auf eine Verhandlungslösung.

Am Montag (11.03.2024) hatte das ukrainische Außenministerium den Papstbotschafter in Kiew, Erzbischof Visvaldas Kulbokas, einbestellt. Der Apostolische Nuntius sei darüber informiert worden, dass die Ukraine von den Worten des Papstes "enttäuscht" sei.

Das Kirchenoberhaupt hätte seine Stimme nutzen sollen, um sich für einen "Sieg des Guten über das Böse" einzusetzen, heißt es in der Erklärung des Ministeriums. Zudem möge sich Franziskus mit seinen Appellen besser an den Angreifer Russland richten - "und nicht an das Opfer".

In einem Interview hatte der Papst der Ukraine "Mut zur weißen Fahne" und zu Verhandlungen unter internationaler Vermittlung nahegelegt. Viele verstanden dies als einen Aufruf zur Kapitulation. Vatikansprecher Matteo Bruni erklärte später, Franziskus habe "vor allem zu einem Waffenstillstand aufrufen und den Mut zu Verhandlungen wiederbeleben" wollen. 
🕊 AUCH WIR GLAUBEN NATÜRLICH, DAS FRIEDEN DRINGEND NÖTIG IST! 

Video: 


Montag, 6. Mai 2019

PAPST: Der Militärdienst als Schule der Toleranz!? "Kasernen lehren Respekt" ...



UNIQisten sind Pazifisten*!
Wir lehnen Kriege (aus welchen Grund auch immer) und somit auch Militär/Militärdienst aus Glaubensgründen strikt ab! 

Wir UNIQisten glauben: Man sollte den Militärdienst (der ja prinzipiell mit Krieg, Gewalt, Waffen, bewaffneten Konflikten, Tod, Leid, Zerstörung, in Beziehung steht) niemals verherrlichen, schon gar nicht als Glaubensgemeinschaft. Es gibt weder einen "heiligen noch einen gerechten Krieg"!


Unter Pazifismus* (von lat. pax, „Frieden“, und facere, „machen, tun, handeln“) versteht man im weitesten Sinne eine ethische Grundhaltung, die den Krieg prinzipiell ablehnt und danach strebt, bewaffnete Konflikte zu vermeiden, zu verhindern und die Bedingungen für dauerhaften Frieden zu schaffen.

Bildquelle ©: katholische-de (04.05.2019)

Mittwoch, 24. April 2019

Papst Franziskus bezeichnet Kirchenkritiker als "Freunde des Teufels"


Dem Papst geht die Kritik an der katholischen Kirche offenbar zu weit: Wer sich ständig nur negativ äußere, sei mit dem Teufel höchstpersönlich im Bunde, sagte Franziskus vor Pilgern. 
Quelle: Spiegel Online 
Bildquelle: pixabay
Originallink: Spiegel-Online

(Ob das eine zeitgemäße Religion ist, UPSss man soll ja nicht die RK-Kirche kritisieren, schon gar nicht den Papst, also das war natürlich keine Kritik .
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Warum Papst Franziskus so oft über den Teufel redet?Der Papst besteht darauf, dass der Teufel keine "diffuse Sache" sei, sondern eine Person. Gelegentlich ist dem Umfeld des Papstes und auch bei seinen wohlwollenden Berichterstattern anzumerken, dass sie mit seiner Teufelsrede an eine Grenze kommen, es ist ihnen einfach peinlich.


Freitag, 19. Januar 2018

21-Punkte-Plan von Papst Franziskus

Welche Rolle spielte der Papst, der Vatikan bei der Migranten- und Flüchtlingsfrage?
Am 14. Januar 2018 stellte der Papst – zielgerichtet und bestimmend – eine ganze Reihe an Erwartungen an die „politische Gemeinschaft“ und die „zivile Gemeinschaft“! 

Auszug aus dem öffentlichen Brief von Papst Franziskus
Dieser Brief trägt die Überschrift: „Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren“!
Zusammenfassung der 21 Maßnahmen aus dem päpstlichen Dokument  (stellenweise hervorgehoben):


  1.  Schaffung von Möglichkeiten für eine sichere und legale Einreise in den Zielländern: vor allem durch die, Gewährung humanitärer Visaʼ, Schaffung von ,erweiterten und vereinfachten Modiʼ und die Förderung von Familienzusammenführung.
  2. Schaffung von mehr ,humanitären Korridoren für die am stärksten gefährdeten Flüchtlingeʼ, damit diese keine illegalen Wege suchen müssten.
  3. Erstellen eines Systems von ,speziellen temporären Visaʼ für diejenigen, die vor Konflikten in Nachbarländern fliehen.
  4. Keine ,kollektive und willkürliche Abschiebung, vor allem nicht in Länder, die, die Achtung der Würde und die Grundrechte nicht garantieren könnenʼ.
  5. Immer die persönliche Sicherheit der nationalen Sicherheit vorziehenʼ, die Grenzposten vernünftig ausbilden, damit der erste Empfang der Flüchtlinge ,angemessen und würdigʼ verläuft.
  6. Alternativen zur Haft für diejenigen finden, die illegal ins Land gekommen sind.
  7. Im Ursprungsland Lösungen finden, die eine legale Auswanderung zulassen, und so gegen Schlepper vorgehen.
  8. Im Ankunftsland, den Migranten konsularische Hilfe anbietenʼ, das Recht der Flüchtlinge achten, ihre Papiere bei sich zu behalten, Zugang zum Rechtswesen schaffen, die Erlaubnis gewähren, Bankkonten zu eröffnen und ein ,Existenzminimum garantierenʼ.
  9. Im Ankunftsland, Bewegungsfreiheit und Zugang zu Arbeit sowie Telekommunikationseinrichtungen sichernʼ.
  10. Für alle, die in ihr Land zurückkehren wollen, ,berufliche und soziale Wiedereingliederungs-Programme schaffenʼ.
  11. Minderjährige Flüchtlinge schützen, ,jede Form von Haft vermeidenʼ, Zugang zur Bildung sicherstellen.
  12. Jedem geborenen Kind die Staatsbürgerschaft verleihen. 
  13. Kampf gegen die ,Staatenlosigkeitʼ von Migranten und Flüchtlingen durch die Schaffung eines ,Bürgerrechtsʼ.
  14. Unbegrenzter Zugang von Migranten und Flüchtlingen zu den nationalen Gesundheits- und Rentensystemen und, Übertragung ihrer Beiträge für den Fall ihrer Rückführungʼ.
  15. Garantie der Berufsfreiheit und Ausübung der Religion für alle im Gebiet anwesenden Ausländer.
  16. Förderung der sozialen und beruflichen Integration von Migranten und Flüchtlingen, einschließlich Asylbewerbern – Sicherstellung der Möglichkeit zur Arbeit, Sprachtraining und aktiver Bürgerschaft.
  17. Verhindern, dass minderjährige Flüchtlinge ausgebeutet werden.
  18. Förderung der Familienzusammenführung – einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern – ,ohne Rücksicht auf deren wirtschaftliche Kapazitätenʼ
  19. Mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung für Migranten, Flüchtlinge, Asylbewerber mit Behinderungen.
  20. Entwicklungsländern, die Flüchtlinge aufnehmen, stärker helfen.
  21. Integrieren, ,ohne den Migranten ihre kulturelle Identität zu nehmenʼ, ein ,Angebot der aktiven Bürgerschaftʼ schaffen, ,Wirtschaftskenntnisse von Sprachkenntnissen trennenʼ, und Flüchtlingen, die länger im Land leben, eine Legalisierung ihrer Verhältnisse anbieten.“
Wie „unverbindlich“ das als "Vorschläge" getarnte vatikanische Diktat ist, liest man zum Ende des päpstlichen Dokuments, in dem es wie folgt heißt: „Während des Gipfels der Vereinten Nationen, der am 19. September 2016 in New York abgehalten wurde, haben die Verantwortungsträger der Welt klar ihren Willen zum Ausdruck gebracht, sich zugunsten der Migranten und der Flüchtlinge zu engagieren, um ihr Leben zu retten und ihre Rechte zu schützen, wobei diese Verantwortung auf weltweiter Ebene geteilt werden soll. Zu diesem Zweck haben sich die Staaten dazu verpflichtet, bis Ende 2018 zwei Global Compacts zu verfassen und zu billigen, einer, der sich den Flüchtlingen widmet, und der andere den Migranten.
Das Originaldokument kann auf der Webseite des Vatikans in deutscher Sprache aufgerufen werden (Original-Quelle).

Dienstag, 29. März 2016

Missbrauch der Papstfunktion, gibt es das?

Papst Bonifatius VIII
Schon im Jahre 1302 erließ Papst Bonifatius VIII. die Bulle Unam Sanctam, in welcher er verordnete, dass ALLE Lebewesen (vor allem auch Menschen) dieses Planeten dem Papst unterworfen sind. Der Papst hat sich dadurch zum Herrscher der Welt erkoren und beanspruchte dadurch auch die Kontrolle über die gesamte Erde. 

Die Bulle ist die umfassendste Begründung einer aus dem Papstprimat abgeleiteten päpstlichen Weltherrschaft in geistlichen wie in weltlichen Angelegenheiten.

Der Text der Bulle gipfelt in dem Satz: „So erklären wir denn, dass alle menschliche Kreatur bei Verlust ihrer Seelen Seligkeit untertan sein muss dem Papst in Rom, und sagen es ihr und bestimmen es.“ ( ) Anm.: Welch eine unglaubliche Anmaßung!

Doch nicht genug! Andere Päpste gaben diese anmaßende Linie mit weiteren Bullen und Verordnungen fortgesetzt.


Quellen: Wikipedia, päpstliche Bullen/Vatikan u.a.