Mind-Control in China: Nach der totalen Überwachung und dem Sozialkredit-System wird jetzt die „technische Gedankenkontrolle“ an ausgewählten Opfern getestet!
Es gibt Gedankenkontrolltechnologie und unsere Regierung nimmt sie sehr ernst," sagte ein hochrangiger chinesischer Beamter.
Hier geht es für Mitglieder zum ganzen Bericht:
Link: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/gedankenkontrolle-und-gedankenmanipulation-in-china/?part=1#postid-1181
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Montag, 30. September 2019
Freitag, 22. Februar 2019
Vatikanstaat, hat das niedrigste Schutzalter für Kinder in ganz Europa - traurig
Doch das wurde bis heute (2019) noch immer nicht geändert.
Der Papst als Souverän des Vatikanstaat könnte das sofort ändern! ☹
Donnerstag, 14. Februar 2019
Der deutsche Bundestag stimmt morgen über Transplantationsgesetz ab
Wenn der Staat dir ALLES abverlangt, sogar deine Organe ...
Der deutsche Bundestag berät am Donnerstag 15. Februar 2019 abschließend über Änderungen im Transplantationsgesetz. Nach dem Willen von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) soll die Zahl der Organspenden "nachhaltig" erhöht werden.
Bei dem Gesetz geht es vor allem um die Rolle der Transplantationsbeauftragten in den Krankenhäusern und nicht um die Organspende an sich. Die Transplantationsbeauftragten sollen mehr Zeit für ihre "Arbeit" erhalten (!). Außerdem geht es um eine besere Betreuung der Angehörigen. Krankenhäuser, die Spenderorgane entnehmen, sollen höher vergütet werden. In erster Lesung hatte das Gesetz im Bundestag für Zustimmung gesorgt.
Streit um Widerspruchslösung
Spahn fordert außerdem die sogenannte Widerspruchslösung bzw. doppelte Widerspruchslösung - danach würde jeder in Deutschland als potenzieller Spender behandelt werden, der oder dessen Angehörige nicht ausdrücklich widersprechen.
➽ Kurz gesagt: Wer nicht widerspricht, ist automatisch Organspender. Das Parlament entscheidet über die Widerspruchslösung aber erst etwas später. (Aber es gilt als so viel wie sicher das die Widerspruchslösung auch für Deutschland kommt!) ...
Der deutsche Bundestag berät am Donnerstag 15. Februar 2019 abschließend über Änderungen im Transplantationsgesetz. Nach dem Willen von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) soll die Zahl der Organspenden "nachhaltig" erhöht werden.
Der Bundestag berät am Donnerstag abschließend über das Gesetz "Verbesserung der Zusammenarbeit und der Strukturen bei der Organspende" von Gesundheitsminister Jens Spahn. Der CDU-Politiker erhofft sich jetzt mehr Organspenden.
Bei dem Gesetz geht es vor allem um die Rolle der Transplantationsbeauftragten in den Krankenhäusern und nicht um die Organspende an sich. Die Transplantationsbeauftragten sollen mehr Zeit für ihre "Arbeit" erhalten (!). Außerdem geht es um eine besere Betreuung der Angehörigen. Krankenhäuser, die Spenderorgane entnehmen, sollen höher vergütet werden. In erster Lesung hatte das Gesetz im Bundestag für Zustimmung gesorgt.
Streit um Widerspruchslösung
Spahn fordert außerdem die sogenannte Widerspruchslösung bzw. doppelte Widerspruchslösung - danach würde jeder in Deutschland als potenzieller Spender behandelt werden, der oder dessen Angehörige nicht ausdrücklich widersprechen.
➽ Kurz gesagt: Wer nicht widerspricht, ist automatisch Organspender. Das Parlament entscheidet über die Widerspruchslösung aber erst etwas später. (Aber es gilt als so viel wie sicher das die Widerspruchslösung auch für Deutschland kommt!) ...
Donnerstag, 10. Januar 2019
Urteil des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte: Kritik am Islam ist NICHT vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt!
Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom: 25.10.2018
Rechtliches, das sollte man wissen!
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in einem Urteil entschieden, dass Kritik am Islam, insbesondere an Mohammed, dem Begründer der Religion, nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sei. Mit dieser Entscheidung hat das in Straßburg ansässige EU-Gericht – dessen Rechtsprechung 47 europäische Länder unterworfen sind und dessen Urteile in allen 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union rechtsverbindlich sind – im Interesse der „Aufrechterhaltung des religiösen Friedens“ Religionen (hier der Islam) sind vor Blasphemie in Deutschland, Österreich - in der EU jetzt rechtskräftig geschützt.
Die Entscheidung des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wurde aufgrund des Falls von Elisabeth Sabaditsch-Wolff, eine Österreicherin, die am 20 Dez. 2011 verurteilt worden war (nach §188 StGB), „religiösen Glauben zu verunglimpfen“, nachdem sie eine Vortragsreihe über die Gefahren des fundamentalistischen Islam gehalten hatte. ...
Der EGMR urteilte, dass Staaten die in Artikel 10 der Konvention garantierte freie Meinungsäußerung einschränken dürften, wenn die betreffende Rede „wahrscheinlich zu RELIGIÖSEN INTOLERANZ aufwiegelt“ und „wahrscheinlich den RELIGIÖSEN FRIEDEN im Land stört“. ...
Die Entscheidung des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wurde aufgrund des Falls von Elisabeth Sabaditsch-Wolff, eine Österreicherin, die am 20 Dez. 2011 verurteilt worden war (nach §188 StGB), „religiösen Glauben zu verunglimpfen“, nachdem sie eine Vortragsreihe über die Gefahren des fundamentalistischen Islam gehalten hatte. ...
Der EGMR urteilte, dass Staaten die in Artikel 10 der Konvention garantierte freie Meinungsäußerung einschränken dürften, wenn die betreffende Rede „wahrscheinlich zu RELIGIÖSEN INTOLERANZ aufwiegelt“ und „wahrscheinlich den RELIGIÖSEN FRIEDEN im Land stört“. ...
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