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Dienstag, 25. Juni 2024

Schritte zur Verweigerung des Wehrdienstes, Kriegsdienstes und Leistung von Zivildienst (Österreich, Teile der EU)

💡 WIR WURDEN GEFRAGT, HIER DIE ANTWORT!

In Österreich besteht die gesetzliche Möglichkeit, den regulären Wehrdienst und den Kriegsdienst aus Glaubens und/oder Gewissensgründen zu verweigern und stattdessen einen Zivildienst zu leisten. Dies ist im Zivildienstgesetz und in der österreichischen Verfassung geregelt und ermöglicht es Personen, die aus persönlichen, ethischen oder religiösen Überzeugungen keinen Wehrdienst leisten möchten, eine Alternative anzubieten.

Schritte zur Verweigerung des Wehrdienstes und Leistung von Zivildienst:

  1. Wehrdienstverweigerung Erklären: Man muss zunächst formell erklären, dass man aus Gewissensgründen den Wehrdienst verweigert. Diese Erklärung erfolgt üblicherweise bei der Stellung, also der Musterung.

  2. Antrag auf Zivildienst: Nach der Erklärung der Wehrdienstverweigerung muss ein Antrag auf Zivildienst gestellt werden. Dieser Antrag wird bei der Zivildienstserviceagentur eingereicht.

  3. Prüfung des Antrags: Der Antrag wird dann geprüft, und bei Anerkennung der Gewissensgründe wird der Antragsteller vom Wehrdienst befreit und stattdessen zum Zivildienst zugelassen.

  4. Dauer des Zivildienstes: Der Zivildienst in Österreich dauert in der Regel neun Monate, also drei Monate länger als der reguläre Wehrdienst.

  5. Zuweisung einer Dienststelle: Nach der Genehmigung des Antrags wird der Zivildienstleistende einer Dienststelle zugeteilt, die von der Zivildienstserviceagentur bestimmt wird. Die Dienststellen sind oft im sozialen, ökologischen oder auch kulturellen Bereich angesiedelt.

Besondere Hinweise:

  • Die Verweigerung des Wehrdienstes muss gut begründet sein, da sie auf Gewissensgründe gestützt ist. Es ist hilfreich, die persönlichen Überzeugungen klar und nachvollziehbar darzulegen.
  • Es gibt Fristen für die Einreichung der Anträge, die beachtet werden müssen. Informationen dazu findet man auf der Webseite der Zivildienstserviceagentur oder durch direkte Anfrage.

§⚖️ Rechtliche Grundlage:

  • Das österreichische Gesetz sieht vor, dass NIEMAND gegen seinen Glauben und gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden kann. Dies ist in der Verfassung verankert und durch das Zivildienstgesetz weiter ausgestaltet.

Diese Möglichkeit der Verweigerung ermöglicht es Personen, ihre persönlichen Überzeugungen mit ihrer rechtlichen und gesellschaftlichen Verpflichtung in Einklang zu bringen. Gerade in einem Bereich wie der Gehirnforschung und dem Mentaltraining, wo ethische Überlegungen eine große Rolle spielen, kann dies besonders relevant sein.

Wer kann normalerweise in Österreich im Kriegsfall eingezogen werden?
Einberufen kann grundsätzlich jeder werden, der dem Miliz- oder dem Reservestand angehört. D.h. Wehrpflichtige bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres. Eine Einberufung zum Einsatzpräsenzdienst hat in der Zweiten Republik noch nie stattgefunden.


Anm.: Jeder/jede muss für sich selbst entscheiden ob er Militärdienst oder Kriegsdienst leisten will! Wir empfehlen immer für genauere Auskünfte einen Anwalt zu kontaktieren!

🦉 Euer Eulenorden, UNIQ-Aeternus Web-Team

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EU: In Deutschland, Dänemark und Schweden gibt es ein Recht auf Militärdienstverweigerung mit der Pflicht zur Ableistung eines Ersatzdienstes. Die Gewissensprüfung wird mittlerweile (wenigstens bis heute - 2024) liberal gehandhabt oder entfällt. Die bloße Anerkennung ist unproblematischer geworden. Deutschland hat im November 2003 die Gewissensprüfungsausschüsse der Bundeswehr abgeschafft, alle Anträge werden seitdem in einem schriftlichen Verfahren vom Bundesamt für Zivildienst behandelt. Wegen begrenzter Kapazitäten der Bundeswehr und im Zivildienst sind die Chancen, beide Zwangsdienste zu umgehen, größer geworden. Nach wie vor strafrechtlich verfolgt werden totale Kriegsdienstverweigerer.


Freitag, 19. April 2024

Der Orden der Eule (Order of Owl) ist eine soziale Organisation, die in Wien, Österreich und weltweit im Internet aktiv ist.

 🦉 Der Order of Owl ist mit dem spirituellen Gedankengut des UNIQismus verbunden.

Der Order of Owl wurde 1983 auf Basis von Vororganisationen gegründet, um Gleichgesinnte zusammenzubringen, die an Spiritualität, Kultur, Philosophie und sozialen Aktivitäten interessiert sind. Für den Orden stehen Freiheit und Privatsphäre und Datenschutz an vorderster Stelle.


Die Mitglieder des Ordens treffen sich regelmäßig im Internet wie auch bei besonderen Treffen in Wien, um Ideen auszutauschen, Diskussionen zu führen und spirituelle Veranstaltungen zu besuchen. Der Orden betreibt einige SimpleX Internet-Chat-Gruppen, Webseiten und die geschlossene UNIQ-Net Seiten (nur für Mitglieder des Ordens).

Der Order of Owl legt Wert auf intellektuelle Anregung, kulturelle Vielfalt und den Austausch von Ideen, er praktiziert dabei auch die uneingeschränkte Redefreiheit.

Die Mitglieder des Ordens engagieren sich in gemeinnützigen Projekten, organisieren kulturelle und spirituelle Veranstaltungen und fördern den Dialog über verschiedene aktuelle Themen.

Die genauen Aktivitäten und Strukturen des Order of Owl haben sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert, da es sich um eine dynamische Organisation handelt, die auf die Interessen und Bedürfnisse ihrer Mitglieder eingeht.

Der Orden verfolgt auch andere Zwecke als die bekannten dafür entfaltet der Orden zusätzliche Aktivitäten, die über die oben genannten Punkte hinausgehen.
Mehr unter: https://uniqismus.com  



Aus unseren Archiven:

🦉 Der Order of Owl ist eine geheime Gesellschaft, die im 19. Jahrhundert in Wien gegründet wurde. (Sie ist eine beim Innenministerium eingetragene Vereinigung.)

Der Order of Owl war und ist bekannt für seine elitären Mitglieder, seine Rituale, spirituellen Geheimnisse und sein streng gehütetes Wissen.

Die genauen Details über die Aktivitäten und Ziele dieses Ordens sind jedoch größtenteils unbekannt, da die Mitglieder des inneren Zirkels stark verschwiegen sind und sich der Geheimhaltung verpflichteten.

Es gibt viele Spekulationen und Mythen über den Order of Owl, aber es bleibt ein mysteriöser Teil der Wiener Geschichte.
(Alter News-Beitrag)


Dienstag, 2. April 2024

Österreich: Kontrollen nach Cannabis-Legalisierung in Deutschland


🚬 Nach der weitgehenden Legalisierung von Cannabis für Erwachsene in Deutschland mit Stichtag gestern startet die Polizei in den angrenzenden Bundesländern Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg Schwerpunktaktionen, wie das Innenministerium heute in einer Aussendung bekanntgab.

👮‍♂️  Die österreichische Polizei werde verstärkt Kontrollen – vor allem im grenznahen Bereich – durchführen, so die Ankündigung. Im Einsatz werden laut Ministerium Polizistinnen und Polizisten in Zivil sowie Spezialistinnen und Spezialisten der Landesverkehrsabteilungen stehen. In den vergangenen Jahren seien bundesweit Hunderte solcher Spezialistinnen und Spezialisten ausgebildet worden, die Symptome von Suchtmittelbeeinträchtigung rasch erkennen könnten, betonte das Ministerium.

Quelle ©: red, ORF,at/Agenturen
Link: https://orf.at/#/stories/3353279 

Dienstag, 26. März 2024

DA IST ER NUN DER ANGEKÜNDIGTE VIDEO-BEITRAG!

Die alternativen Fakten des RKI!
Ich (Dr. Stefan Homburg) habe dieses Video heute gedreht und konnte deshalb auch die Stellungnahmen von RKI und Lauterbach berücksichtigen(!).

Das RKI sah die Dinge intern ähnlich wie die Demonstranten.
➡️ Nach außen sprach es aber ganz anders.

YouTube-Link: https://youtu.be/8eISUt_n1Ow?si=aICZjsl2Xlk8MH9W
Telegram-Link: https://t.me/order_owl/537 (Ersatzlink!)


Die freigeklagte Geheimprotokolle belegen einen klaren Widerspruch zwischen dem, was das RKI intern dachte (wusste) und dem, was es der Bevölkerung sagte: Das Institut politischen Weisungen, statt unabhängig und wissenschaftlich zu urteilen.

Internetlinks zu dieser Sendung Pressemitteilung der Bundesregierung vom 16.03.2020 https://www.bundesregierung.de/breg-d... 

RKI-Situationsbericht vom 16.03.2020, S. 4:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N... 

RKI-Anwälte im Rechtsstreit um die Freigabe:

https://multipolar-magazin.de/artikel... 

Freigeklagte RKI-Protokolle:
https://my.hidrive.com/share/2-hpbu3.... 

RKI-Verteidigung vom 25.03.2024:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C... 

RKI-Tabelle mit Testzahlen, S. 14:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/...

Lauterbachs Tweet vom 25.03.2024
X/Twitter-Beitrag:   / 1772305513524433240

(🦉Anm.: Trotz aller Fakten und der RKI-Protokolle dürfen Herr Lauterbach -und andere- immer noch behaupten, dass die Maßnahmen zigtausende Leben gerettet haben, ohne auch nur EINEN Beleg dafür zu erbringen!)

Quellen: © YouTube / Prof. Dr. Homburg u.a. siehe Links
Quelle 🦉 Anm.: Order of Owl Team
(26.03.2024)


ZDF bearbeitet kritischen Beitrag über RKI-Files nachträglich ohne Erklärung!

So will man die Manipulation der Massen verschleiern...
Nachdem die RKI-Files, interne Dokumente über die Arbeit des Corona-Krisenstabs, in der vergangenen Woche veröffentlicht wurden...



Die jüngste Veröffentlichung der RKI-Files hat bewiesen, dass die politische Gefahreneinstufung von Covid-19 nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern politischen Entscheidungen aufbaute.   Nachdem das Online-Magazin Multipolar die brisanten Dokumente letzte Woche veröffentlicht hatte, berichteten sogar öffentlich-rechtliche Medien über deren Inhalt.
... Lesen Sie hier weiter:
https://apollo-news.net/zdf-bearbeitet-kritischen-beitrag-ueber-rki-files-nachtraeglich-ohne-erklaerung

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Anm.: Derzeit sorgen die Geheimprotokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Institutes (RKI) in Deutschland und auch in Österreich für gewaltigen Wirbel.
Die "RKI Files": Lockdowns, FFP2-Masken, mRNA-Impfungen & Co. wurden auf Betreiben Dritter, nicht aus medizinischer Notwendigkeit verhängt bzw. angeordnet. 

Bildquelle: © Apollo-News / ZDF
Text: © Apollo-News, u.a., Anm.: Order of Owl-Team
Link: Mulitipolar-Magazin

Sonntag, 3. Mai 2020

Das Recht der eignen Meinung ,,,


Heute ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Diese wird in Österreich unter anderem durch das Staatsgrundgesetz garantiert und hat somit Verfassungsrang.

Dienstag, 21. Januar 2020

Führerschein am Handy: Die Regierung kündigt für Ende 2020 eine digitale Ausweisplattform an.


Auch Zulassungspapiere und Personalausweise sollen damit am Handy vorgezeigt werden können. Die Österreicher werden immer mehr digital, wenn das Internet, die Smartphones einmal ausfallen, kann das sehr unangenehm werden. Ähnlich unangenehm wie beim rein digitalen Geld. Bargeldlos und nur mit digitalen Ausweisen kann es in Zukunft sehr unangenehm werden.



Quelle und Bildquelle 
©: ORF/ZIB

Dienstag, 17. September 2019

Warum jeder Mensch in Zukunft ein RFID-Chip-Implantat unter der Haut braucht

Die Patientenakte der Zukunft soll direkt unter unsere Haut kommen!


Vor nicht allzu langer Zeit galt das noch als Verschwörungstheorie, als wir vor einigen Jahren über die RFID-Chip-Implantate berichteten, wurde uns von vielen Seiten vorgeworfen dass wir ein Szenario beschreiben das niemals Wirklichkeit werden kann. Das gleiche galt auch für Themen wie Impfpflicht/Impfzwang, Bargeldabschaffung, Totale Überwachung.

Was nach Science-Fiction (oder nach Verschwörungstheorie) klingt, könnte bald Realität werden:
 Auf einem RFID-Chip-Implantat, das unter die Haut verpflanzt wird, sollen wichtige Informationen über unsere Gesundheit etc. gespeichert werden. Der Orthopäde und Unfallchirurg Dr. Dominik Pförringer erklärt, warum das die Patientenakte der Zukunft sein wird. (Manche fragen sich schon: Kommt nach der Impfpflicht die RFID-Chip-Implantat Pflicht für alle?)


Der Mediziner: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", sagt Dr. Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich ändern!"

Es brauche einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt gespeichert werden. Nicht nur in Deutschland, Frankreich und anderen EU-Ländern wie auch in den USA werden Stimmen laut, die ein RFID-Chip-Implantat schon ab der Geburt eines Kindes fordern. ... RFID-Chip-Implantat für alle: "Das wäre sehr hilfreich, wenn wir bewusstlose Patienten in der Notaufnahme bekommen", sagt Pförringer. "Das hat nichts mit totaler Kontrolle zu tun, sondern ist im Interesse des Patienten." Es brauche einen Schulterschluss aus Politik und Industrie, um eine freiwillige Lösung zu finden.

Auch in Österreich wurde -schon vor einigen Jahren- sowohl von Politikern als auch von Medizinern laut darüber nachgedacht, den RFID-Chip unter der Haut als Ersatz für die Krankenversichertenkarte (eCard) einzusetzen. Wer den Chip nicht hat, hat keine Versicherungskarte. Auch soll in Zukunft der Chip unter der Haut so manches Dokument und verschiedene Ausweise (z.B. Personalausweis und Kreditkarten/Bankkarten) ersetzen. In Schweden setzt sich schon heute (2019) die RFID-Chip-Implantate immer mehr durch

Die Medizin steht vor einer Revolution: Startups mischen den Gesundheitsmarkt auf. Krankenhäuser rüsten sich für die digitale Zukunft. Und politisch bewegt sich in Deutschland und die EU so viel wie nie zuvor auf dem Sektor. Gerade die Politik in der EU und in Deutschland schreckt nicht vor Zwangsmaßnahmen zurück, der neu eingeführte Impfzwang in Deutschland ist ein Beispiel wie schnell aus freiwillig ein Zwang werden kann.

Viele Fernsehsender und auch so einige Zeitungen, Zeitschriften und Magazine werben immer wieder für die Chip-Implantate.

BEDENKLICH!
Wir und so mancher Datenschützer haben große Bedenken gegen die RFID-Chip-Implantate als Träger von medizinischen Informationen. Genauso kann diese Technologie als Überwachungssystem eingesetzt werden. In Verbindung mit der 5G-Netz Technik kann eine totale Überwachung per Chip-Implantat möglich werden.Wir haben darüber hinaus bei den RFID-Chip-Implantaten auch noch gesundheitliche Bedenken.



(Anm.: Warum man die Daten nicht in einer medizinischen EU Datenbank speichert, die den Fingerabdruck einer Person zugeordnet ist, ist fragwürdig. Schon heute hat jeder Pass- und Personalausweisbesitzer seinen Fingerabdruck abgeben müssen, so eine Datenbank gibt es also schon in der EU. Fingerabdruckscanner sind preisgünstig und fast schon jedes Smartphone kann einen Fingerabdruck abnehmen. Ein Fingerabdruck kann auch bei bewusstlosen Personen abgenommen werden.)

TIPP: UNIQisten können aus Glaubensgründen ein Chip-Implantat (auch Zwangs-Implantat) jederzeit ablehnen. Hier kann auch kein Gesetz greifen, da Menschen die kein RFID/NFC - Chip-Implantat tragen weder andere gefährden können, noch irgendwie anderen Schaden zuführen können.

Das könnte Sie auch interessieren ...
Mehr Bereichte zu RFID-Chip-Implantate: https://eggetsberger-info.blogspot.com/search?q=RFID

Sonntag, 1. September 2019

"Verächtlich machen" eines Glaubens, Gerichtsurteil (Österreich).

Ja, die besonderen Rechte des Glaubens, der Religion sind in Österreich, Deutschland der EU sehr gut geschützt. Und da kann es schon einmal eine saftige Strafe geben wenn man hier stört.

Zum besser Lesen Bild oben einfach anklicken!

Den gleichen, umfassenden gesetzlichen Schutz hat natürlich JEDE Glaubensgemeinschaft in Österreich und der EU!

Sonntag, 18. August 2019

Grundrechte in Bezug auf Religionsausübung (Österreich)

Die Religionsfreiheit ist in Österreich gesetzlich geschützt. 

Zum Lesen PDF einfach anklicken
Generell wird zwischen Individualrechten, die sich auf natürliche Personen beziehen, und Korporationsrechten, die Kirchen und Religionsgesellschaften schützen, unterschieden.

Im Bereich der Individualrechte umfasst der Begriff der Religionsfreiheit Glaubensfreiheit, Religionsübungsfreiheit, Bekenntnisfreiheit sowie Gewissensfreiheit.

Jeder Mensch hat ab dem 14. Lebensjahr die freie Wahl des Religionsbekenntnisses nach seiner eigenen Überzeugung und muss, wenn notwendig, in dieser Wahl von den Behörden geschützt werden. Er darf seine Zugehörigkeit zu einer Kirche oder Religionsgesellschaft frei wählen, diese wechseln oder auch gar keiner angehören. 

In Österreich hat jeder Mensch das Recht, seine Religion einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen öffentlich oder privat, durch Gottesdienst, Unterricht, Andachten und Beachtung religiöser Gebräuche auszuüben.

Darüber hinaus genießen alle Staatsbürgerinnen/alle Staatsbürger dieselben bürgerlichen und politischen Rechte unabhängig von ihrem Religionsbekenntnis.

Jede in Österreich bestehende Kirche und Religionsgesellschaft genießt einen besonderen Schutz: Die Herabwürdigung religiöser Lehren sowie die Störung einer Religionsausübung gelten als Straftatbestände und kirchliche Räumlichkeiten, die dem Gottesdienst gewidmet sind sowie sakrale Gegenstände genießen erhöhten strafrechtlichen Schutz. Die Religionsfreiheit, die Kirchen und Religionsgesellschaften genießen (Korporationsrechte), lässt sich mit folgenden Grundsätzen zusammenfassen: Prinzip der religiösen Neutralität: Die österreichische Rechtsordnung ist religiös neutral und identifiziert sich mit keiner bestimmten Kirche oder Religionsgesellschaft. 

Prinzip der Säkularität: Der österreichische Staat hat ausschließlich weltlich-irdische Aufgaben und Ziele.

Prinzip der Parität: Für gesetzlich anerkannte Kirchen und Religionsgesellschaften gilt der allgemeine Gleichheitssatz und somit ein Gleichbehandlungsgebot und Diskriminierungsverbot.
Ausschließlichkeitsrecht als Prinzip des österreichischen Staatskirchenrechts: Jeder gesetzlich anerkannten Kirche oder Religionsgesellschaft wird das ausschließliche Recht auf ihren Namen und auf ihre Religionslehre sowie die ausschließliche Betreuung der eigenen Mitglieder garantiert.

In Österreich stehen einander Staat und Kirche gleichrangig gegenüber und erkennen ihre jeweilige Eigenständigkeit und Autonomie an.

Weitere Hintergründe
Was versteht man unter Volksverhetzung besonders im Bezug auf Religion, Glaube, Weltanschauung
Welche Gesetzestexte schützen den Gläubigen, das Mitglied einer Religion, einer religiösen Organisation, eines Ordens, einer Glaubensgemeinschaft oder Weltanschauungsgemeinschaft?

Samstag, 6. Juli 2019

UNIQismus des Tages ...

Was UNIQisten glauben!
UNIQ-Aeternus / Order of Owl ist eine in Österreich eingetragene Vereinigung.
Diese Vereinigung ist u.a. durch die gesetzlich Glaubens- und Religionsfreiheit geschützt. 

Mehr unter: www.un-iq.net

Sonntag, 30. Juni 2019

📍 Neue Fehlermeldung 451 für Internet-Zensur

Fehlercode 451 besagt, "hier ist etwas der Zensur zum Opfer gefallen"!

Wenn im Internet etwas nicht funktioniert, taucht meist die Fehlermeldung "404" oder "503" auf. 
Nun gibt es den neuen Fehlercode, der mit der Zahl "451" speziell auf Zensur hinweist. Dieser neue Code hat eine heiße Vergangenheit. 

Wer in Zukunft den Fehlercode 451 sieht, weiß ab sofort, dass diese Internetseite nicht aus technischen Gründen, sondern zwangsweise vom Netz genommen wurde. Der neue Fehlercode 451 steht für "Unavailable for legal Reasons", also "unerreichbar aus juristischen Gründen".

Ein Code für die digitale Bücherverbrennung
Die Wahl des Fehlercodes fiel nicht zufällig auf "451". Die Zahl geht auf das Buch "Fahrenheit 451" von Ray Bradbury zurück. In dem Roman ist die Hauptfigur damit beauftragt, staatlich missfällige Bücher zu verbrennen. Bei einer Temperatur von 451 Grad Fahrenheit (etwa 233 Grad Celsius) geht Papier in Flammen auf. ... 

Mittwoch, 29. Mai 2019

Krankenhausmitarbeiterin an Masern erkrankt (trotz 2-facher MMS Impfung Masernfall in Kufstein)

Im Krankenhaus Kufstein ist ein Fall von Masern aufgetreten. Die betroffene Mitarbeiterin wurde laut einer Aussendung des Landes isoliert und ärztlich behandelt. Die Frau hatte auf der Internen Station und auf der Internen Ambulanz Dienst.
Man habe alle Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung der Erkrankung zu verhindern, hieß es in der Aussendung des Landes am Freitag. Zu achten sei auf etwaige Vorsymptome wie Schnupfen, Bindehautentzündung, Lichtscheue, trockener Husten und hohes Fieber. Ein bis vier Tage nach den Vorsymptomen trete der großfleckige Hautausschlag auf, beginnend hinter den Ohren. Bei nicht immunen Personen treten circa zehn bis 14 Tage nach Kontakt mit einem Erkrankten die ersten grippalen Symptome von Masern auf.

Die Mitarbeiterin galt als geimpft. Sie hatte in der Vergangenheit zwei MMR-Impfungen erhalten, teilte das Land Tirol mit. Eine 100-prozentige Sicherheit könne seitens der Medizin nicht gewährleistet werden, erklärte Antia Luckner-Hornischer von der Landessanitätsdirektion.

Mögliche Ansteckung im Spital
Die an Masern erkrankte Mitarbeiterin war von 16. bis 18 Mai und am 20. Mai auf der Internen Station beziehungsweise der Internen Ambulanz im Dienst. Es können sich andere angesteckt haben. Beim Auftreten von Symptomen wurde empfohlen, zu Hause zu bleiben und bei einem erforderlichen Arztbesuch diesen vorab über den Masernverdacht telefonisch zu informieren.

Anm.: Da sollte man doch mal nachdenken: Vielleicht hilft impfen weitaus weniger, als man uns bisher glauben lassen möchte!
Originalquelle ©: ORF
Quelle Anm. ©: UNIQ-Aeternus-Team
Bildquelle ©: pixabay

Samstag, 25. Mai 2019

5G und das Internet der Dinge. Die Prognosen gehen von über 20 Milliarden vernetzter Geräte bis 2020 weltweit aus – 80 Millionen allein in Österreich.

20.000 Satelliten für 5G werden nun nach und nach gestartet und senden fokussierte Strahlen intensiver Mikrowellenstrahlung über die gesamte Erde, dazu kommen Millionen 5G Antennen wohin man auch schauen wird!

Es ist soweit: Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf 5G richtete sich auf die Pläne von Telekommunikationsunternehmen, Millionen von kleinen Mobilfunkmasten an Strommasten und in Kombination an schon bestehenden Antennenmasten, in öffentlichen Gebäuden, Spitälern, Altersheimen, Schulen, U-Bahnen, Bushaltestellen, Bahnhöfen, Flughäfen, aber auch direkt in Zügen, Flugzeugen. Genauso in öffentlichen Parks, Plätzen und an beliebigen Orten in Nationalparks. Im Grunde genommen, einfach überall werden die 5G Antennen (das 5G Netz aller Dinge) zu finden sein. ...

Donnerstag, 23. Mai 2019

Nun kommen die RFID-Chip-Implantate... bezahlen, Krankenkarte, Personalausweis, Überwachung ("Sicherheit"), Tür-Öffner, etc. - inkl. 2Videos

Mit welchen Tricks der RFID-Chip angepriesen wird. Propaganda wie selten, vor allem junge Menschen will man zum Chip-Implantat überreden. 
Zuerst bei der derzeitigen 1. Welle darf man sich die NFC- / RFID-Chip-Implantate unter die Haut setzen lassen, wenn dann genügend Menschen den Chip implantiert haben, kommt die 2. Welle ... "der Chip ist doch so praktisch und fast jeder hat ihn schon", bei der 3. Welle heißt es dann ... "du musst dir den Chip jetzt implantieren lassen". Warum? Der Chip ersetz Bargeld, Bank- und Kreditkarten, Zug-Fahrkarten (gibt es schon, Video dazu), U-Bahn-Karten, Flugticket, Autoschlüssel, öffnet Türen, ersetzt den Personalausweis, Pass, Krankenversicherungskarte (eventuell registriert und versendet er auch deine Gesundheitswerte), er überwacht deine Bewegungen (natürlich NUR zu deine persönlichen Sicherheit), er ist einfach gesagt dein persönlicher Begleiter bei Tag und bei Nacht.

Beispiel Schweden: Alleine in diesem Land haben 300 000 Menschen RFID-Chip-Implantate, alleine im letztes Jahr kam es zu einer Verdreifachung(!) der Chip-Implantate in Schweden - Tendenz steigend. Noch warnt eine Studie der EU vor den derzeitigen Implantaten. (Denn in Zukunft soll es ja viel bessere und Leistungsstarke RFID-Chips geben, die dann auch mit dem 5G-Netz - auch über Satelliten (nicht umsonst nennt man es das Netz aller Dinge) verbunden sind und ganz nebenbei unsere Körperwerte messen können (natürlich auch den Blutalkohol etc.) 

Video: RFID-Chip-Implantat kommt


Vieles wird von langer Hand vorbereitet!
Kommt so etwas doch an die Öffentlichkeit, wird es einfach lächerlich gemacht bzw. als Verschwörungstheorie oder auch als Fake News bezeichnet.

Sonntag, 19. Mai 2019

Präsident des Muslimverband in Österreich: Kopftuchverbot in Grundschule "verfassungswidrig"

Zur Information
Österreich: Neben der bekannten Regierungskrise gibt es auch einen Religionsstreit.
Das kürzlich verabschiedete österreichische Gesetz zum Verbot von Kopftüchern in Klassenzimmern für Kinder unter zwölf Jahren stellt eine Diskriminierung von Muslimen dar und beruht auf Misstrauen und Anschuldigungen, sagte der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Ümit Vural, am Freitag in Wien.

In einem Interview erklärte Präsident Vural:
Was hier geschah, ist, dass der Staat die Religionsfreiheit auf die Kippa im Judentum und den Turban im Sikhismus ausgedehnt hat, während das Kopftuch trotz und gegen unsere Stimme von dieser Religionsfreiheit ausgeschlossen war. Und deshalb überschreitet sie ihre Kompetenz.

"Das hilft weder der Integration noch dem Wohlbefinden der Kinder ...", fügte Vural hinzu.
Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft kündigte zudem an, dass die Organisation vor dem österreichischen Verfassungsgericht Maßnahmen zur Bekämpfung des Gesetzes ergreifen werde. ...

Donnerstag, 16. Mai 2019

Die Mehrehe ist in Österreich nicht möglich!

Kurz informiert!
Wer in Österreich mehrfach verheiratet ist, wird die österreichische Staatsbürgerschaft nicht bekommen können. Die Verweigerung gilt auch dann, wenn die Mehrfachehen im Quellland geschlossen wurden. Bei den deutschen Nachbarn ist die Einbürgerung trotz Mehrehe erlaubt!

Das stellte das österreichische Innenministerium eindeutig klar.
»Die Mehrehe ist strafrechtlich in Österreich verboten. Wenn nach Paragraf 192 Strafgesetzbuch ein Strafverfahren anhängig ist oder eine Verurteilung vorliegt, so ist dies ein Verleihungshindernis für die Staatsbürgerschaft«, so die aktuelle Verlautbarung des Ministeriums, wie es in der Kronen-Zeitung (siehe Link: https://www.krone.at/1920877) heißt.

Noch deutlicher wird ein Kommentar der Experten des österreichischen Innenministeriums zur Mehrehe. 
Man wisse, »dass nicht wenige Migranten mit mehreren Frauen in einer Haushaltsgemeinschaft zusammenleben und mit ihnen auch Kinder haben.« Doch in diesen Fällen seien den staatlichen Institutionen die Hände gebunden. Ein Konkubinat erfülle mangels rechtlicher Qualität die Versagungskriterien nicht. Zudem sei die Beweisführung in diesen Fällen äußerst schwierig, da die meisten der Zweit- und Drittfrauen als »Cousinen« in der gemeinsamen Wohnung lebten.