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Montag, 22. April 2024

Der letzte Rest von Demokratie in Gefahr: Meta schränkt Reichweite für „politische Inhalte“ ein!

Neues Instrument zur Zensur.
Facebook, Instagram und Co wollen ein „wertvolles Erlebnis“ sein. Deshalb sollen Nutzer jetzt vor „falschen“ Posts automatisch geschützt werden(!). Was im Mantel der Fürsorge daher kommt, entpuppt sich als digitaler Rotstift.
Meta hat angekündigt, die standardmäßige Verbreitung von „politischen Inhalten“ auf seinen Plattformen wie Facebook, Instagram oder Threads „schrittweise“ („slowly“) einzuschränken. Gemäß der selbstgewählten Definition betrifft dies Posts, die „potenziell im Zusammenhang mit Dingen wie Gesetzen, Wahlen oder sozialen Themen“ stehen.

Oder anders ausgedrückt: Praktisch alle Posts und jeder Account können künftig relativ leicht als „politisch“ eingestuft werden. Die Entscheidung darüber legt Meta in die digitalen Hände der künstlichen Intelligenz und teilt dazu mit: „Wir verwenden KI-Systeme, um die Inhalte, die Sie sehen, basierend auf den von Ihnen getroffenen Entscheidungen zu personalisieren.“  ... Lesen Sie hier weiter:
 https://reitschuster.de/post/demokratie-in-gefahr-meta-schraenkt-reichweite-fuer-politische-inhalte-ein

Quelle: 
Reitschuster-de

Freitag, 19. April 2024

Chatkontrolle: EU-Innenminister wollen sich nicht überwachen lassen!

AUSNAHMEN NUR FÜR WICHTIGE UND DIE ELITE!
Chatkontrolle: EU-Innenminister wollen sich nicht überwachen lassen!

Die Groteske rund um die Chatkontrolle nimmt kein Ende. Nun wollen EU-Minister sich selbst von der Überwachung ausnehmen, doch nicht nur für sie soll die von der EU-Kommission geplante Kontrolle nicht gelten, auch andere Träger von „Berufsgeheimnissen“ sollen laut einem neuen Entwurf nicht unter das Gesetz fallen. ...

Mehr dazu unter: https://www.computerbase.de/2024-04/chatkontrolle-eu-innenminister-wollen-sich-nicht-ueberwachsen-lassen

Freitag, 5. April 2024

Die Ukraine erwägt ein Verbot von Telegram

So schneidet man die Bevölkerung von unliebsamen Nachrichten und einer lästigen Kommunikationsmöglichkeit ab!

NEU – 💥 Die Ukraine erwägt ein Verbot von Telegram, wenn bestätigt wird, dass die App eine „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ darstellt.


Das Kiewer Parlament hat einen Gesetzentwurf zur Verabschiedung eines unpopulären Gesetzesvorschlags eingebracht, da über 70 % seiner Bürger den Antrag als Informationsquelle nutzen!

72 Prozent der Ukrainer nutzen Telegram als Hauptinformationsquelle. Für 75 % ist es auch das Kommunikationsmittel erster Wahl, darunter Hunderttausende Soldaten der Streitkräfte der Ukraine und der Präsident selbst, Wolodymyr Selenskyj. ...
Lesen Sie hier weiter: https://english.elpais.com/international/2024-04-02/ukraine-considers-banning-telegram-if-app-is-confirmed-as-threat-to-national-security.html

Quelle: EL PAIS 

Telegram ist auch in der EU, besonders in Deutschland und Österreich von Abschaltung oder massiver Zensur bedroht!

Freitag, 22. März 2024

EU-Chatkontrolle: „Es darf keine anlasslose Massenüberwachung geben“!

📱💻 Belgien will die zunächst bereits gescheiterte und höchst umstrittene Chatkontrolle doch noch durchdrücken.

Sie probieren es immer wieder aufs Neue. Dafür braucht aber kein Mensch die EU.
„Offenbar wird in Brüssel weiter versucht, mit der sogenannten Chatkontrolle eine anlasslose Massenüberwachung europäischer Bürger einzuführen. Das ist ein Alarmzeichen!


Dabei geht es um eine heftig kritisierte automatisierte Durchsuchung der Endgeräte aller Bürger sowie das damit verbundene De-facto-Ende verschlüsselter Kommunikation.

Brüssel soll den Überwachungsirrsinn endlich stoppen und sich auf die ursprünglichen Kernaufgaben der europäischen Gemeinschaft konzentrieren: Frieden, Freiheit und Wohlstand für möglichst alle! Lesen Sie weiter ...

Bleibt am laufenden 💪🏻 

UNSER TIPP: RECHTZEITIG AUF SIMPLEX-CHAT UMSTEIGEN!

Quelle:
Link

© Bildquelle: Pixabay

Sonntag, 3. Mai 2020

Das Recht der eignen Meinung ,,,


Heute ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Diese wird in Österreich unter anderem durch das Staatsgrundgesetz garantiert und hat somit Verfassungsrang.

Montag, 1. Juli 2019

Google entfernt Websites über Naturheilkunde aus seinen Suchergebnissen

Anfang dieses Monats (Juni 2019) entfernte Google in einem vernichtenden algorithmischen Schlag viele der wichtigsten Websites über natürliche Medizin und Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen aus seinen organischen Suchergebnissen – einige verloren bis zu 99 Prozent ihrer Besucher. Eigentlich sollte der Begriff »organisch« (organic) für die Suchergebnisse von Google nicht mehr verwendet werden – so die Ergebnisse einer Undercover-Untersuchung durch Project Veritas, bei denen einem die Sprache wegbleibt: Google manipuliert heimlich seine Suchergebnisse und automatischen Textergänzungen, um sich an eine sehr spezielle Reihe gesellschaftspolitischer und wirtschaftlicher Agenden anzupassen, die darauf abzielen, die Trefferauswahl zu manipulieren und private Interessen zu fördern. ...

Wenn wir keinen Zugang zu Info-Plattformen wie z.B. die geschlossenen UNIQ-Net Seiten haben, wohin wenden wir uns dann, um uns zu informieren? Für UNIQ-Mitglieder: Lesen Sie weiter https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/google-entfernt-websites-ueber-naturheilkunde-aus-seinen-suchergebnissen/?part=1#postid-1035

Sonntag, 30. Juni 2019

📍 Neue Fehlermeldung 451 für Internet-Zensur

Fehlercode 451 besagt, "hier ist etwas der Zensur zum Opfer gefallen"!

Wenn im Internet etwas nicht funktioniert, taucht meist die Fehlermeldung "404" oder "503" auf. 
Nun gibt es den neuen Fehlercode, der mit der Zahl "451" speziell auf Zensur hinweist. Dieser neue Code hat eine heiße Vergangenheit. 

Wer in Zukunft den Fehlercode 451 sieht, weiß ab sofort, dass diese Internetseite nicht aus technischen Gründen, sondern zwangsweise vom Netz genommen wurde. Der neue Fehlercode 451 steht für "Unavailable for legal Reasons", also "unerreichbar aus juristischen Gründen".

Ein Code für die digitale Bücherverbrennung
Die Wahl des Fehlercodes fiel nicht zufällig auf "451". Die Zahl geht auf das Buch "Fahrenheit 451" von Ray Bradbury zurück. In dem Roman ist die Hauptfigur damit beauftragt, staatlich missfällige Bücher zu verbrennen. Bei einer Temperatur von 451 Grad Fahrenheit (etwa 233 Grad Celsius) geht Papier in Flammen auf. ... 

Dienstag, 18. Juni 2019

Chinas Bonitätssystem belohnt „brave“ und bestraft „unbequeme“ Bürger – eine Neue Weltordnung?

Totale Überwachung: China rüstet auf! Wird die EU bald folgen?

"Bessere Menschen" durch erweiterte digitale Überwachung
Die Regierung der Kommunistischen Partei Chinas ist für ihre harten Zensurmaßnahmen und ihre diktatorische Gängelung der Bevölkerung berühmt und berüchtigt. Fast still und heimlich vollziehen sich aktuell aber im Eiltempo gewisse Entwicklungen, die selbst George Orwell erblassen lassen würden.

Es sieht aus wie ein Blueprint für die NWO, die Neue Weltordnung unter kommunistischer Herrschaft. Es handelt sich konkret um ein „soziales“ Bonitäts- und Bewertungssystem, das schon in einigen Regionen Chinas im Einsatz ist und bis 2020 komplett eingeführt sein soll, wie der britische Independent schreibt.

Wer zu wenig Punkte hat, kommt auf eine schwarze Liste und wer dort landet, dem werden etliche Freiheiten und Privilegien gestrichen. Laut dem Plan der chinesischen Regierung ist es das Ziel, die Bewegungsfreiheit von „vertrauensunwürdigen“ Personen erheblich einzuschränken. ...

Schlechte "soziale Kreditwürdigkeit" 
... Das alles sieht in der Realität aber sehr bitter und drakonisch aus. Denn bis Ende April 2018 hat laut demselben Bericht der Global Times Chinas neues Bonitätssystem 11,14 Millionen Personen das Fliegen und 4,25 Millionen Fahrten mit Hochgeschwindigkeitszügen untersagt. Drei Millionen Personen durften sich gemäß Channel News Asia zudem keine Zugtickets in der Business Class kaufen. ...

Bestrafung bei „Fake News“ Spielen von Videospielen u.a.
Die Menschen bekommen Bonuspunkte beispielsweise für freiwillige Arbeit und Blutspenden. Andere, so der Independent-Bericht, würden bestraft, wenn sie die Verkehrsregeln missachten oder „unter der Hand“ Geschäfte machen. Das Rauchen in Nichtraucherzonen sowie das Spielen von „zu vielen“ Videospielen, das Posten von „Fake News“ im Internet sowie das Kritisieren der Regierung zählen zu den Vergehen, die man unbedingt meiden sollte. ...


Quellen ©: Epochtimes/Chinas Bonitätssystem belohnt „brave“ und bestraft „unbequeme“ Bürger, u.a
Bildquellen ©: unbekannt

Mittwoch, 29. Mai 2019

Wer überwacht wird, ist nicht frei!


Die meisten von uns nehmen zu viel als gegeben hin, weil wir es uns nicht anders vorstellen können. Der wahre Wert von informationeller Selbstbestimmung von informationeller Freiheit wird heute von vielen unterschätzt. Edward Snowden hat einmal ganz richtig gesagt: „Das Argument, dass Ihnen das Recht auf Privatsphäre egal sei, weil sie nichts zu verbergen hätten, ist nichts anderes als zu behaupten, Ihnen sei das Recht auf freie Meinungsäußerung egal, weil Sie nichts zu sagen hätten.“ Heute (2019), werden Stimmen von Politikern laut, die nach Regeln für "Meinungsmache" im Internet rufen (siehe Link). Wer nicht die Meinung der Regierenden vertritt, soll gleich gar nicht mehr gehört oder gesehen werden.

... Die neuen Zeiten werden zeigen, wie weit die Überwachung und Zensur noch gehen wird. Wir UNIQisten bieten unseren Mitgliedern mit dem UNIQ-Net eine freie Plattform (ohne Überwachung, Zensur und Uploadfilter etc.) um sich frei über bestimmte Themen (z.B. Impfungen, Organspenden, Spiritualität...) zu informieren und im Schutz des UNIQ-Net gedanklich auszutauschen. 

Montag, 13. Mai 2019

Macron und Zuckerberg sprechen über „neue Internetnormen“

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat nach eigenen Worten am Freitag im Elysée-Palast in Paris mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron neue Internetregeln und –normen, darunter auch den Kampf gegen Hass im Netz, zur Sprache gebracht.

„Ich habe eben erst in Paris Präsident Emmanuel Macron getroffen, um NEUE Regeln und Normen für das Internet zu erörtern. Wir beide glauben daran, dass die Regierungen eine aktivere Rolle bei solchen wichtigen Fragen wie Gewährleistung der Ausgewogenheit zwischen Selbstverwirklichung und Sicherheit, Vertraulichkeit und Mobilität sowie bei der Verhinderung von Wahleinmischung spielen sowie ihre eigenen Traditionen der Redefreiheit widerspiegeln müssen“, schrieb Zuckerberg auf Facebook.

Laut Zuckerberg hat Macron unter anderem seine Empfehlungen für ein neues Modell geäußert, das Prinzipien zur Feststellung von schädlichen Informationen beinhalte.

Das Netz decke zurzeit 65 Prozent Hassäußerungen auf. Zugleich gebe es ein Content, das zwar legal sei, aber Schaden zufügen könne. Dabei äußerte Zuckerberg die Meinung, dass Unternehmen (=Facebook) in diesem Bereich nicht selbständig agieren, sondern mit den Regierungen kooperieren sollten.

Im Februar 2019 hatte Präsident Macron mitgeteilt, dass ein Gesetzentwurf gegen Hass im Netz dem Parlament zur Erörterung vorgelegt werden solle.

☛ Anfang März 2019 hatte Macron unter anderem vorgeschlagen, eine unabhängige Verwaltungsbehörde zu schaffen, die dafür sorgen soll, dass die Netzwerke dem Grundsatz der Transparenz folgen.
Quelle: Facebook, Zuckerberg u.a


Anm.: Dann gibt es sehr bald auf Facebook noch mehr Überwachung, Zensur, Löschungen und noch weniger Meinungsfreiheit. Was gleichbedeutend mit Manipulation der Massen ist! 😢

Freitag, 10. Mai 2019

Auf FB wird nun gelöscht was die Mächtigen stört!


Hier 5 Beispiele was von F.B. entfernt wurde!


Meinungsfreiheit?

Die kommende EU Wahl wird zeigen wie es weiter geht.

Zu keiner Zeit war die EU mit mehr existenziellen Problemen konfrontiert als in den letzten Jahren: Brexit, Euro, Migration, Steueroasen, Arbeitslosigkeit…
 – eine Krise folgt der anderen und keine wurde nachhaltig tatsächlich gelöst. Neue Einschränkungen wurden oder werden eingeführt, z.B. Dieselverbot, Zwangsimpfung, Organspende, totale Überwachung, Zensur, Einschränkung der Freiheiten..., kann es noch schlimmer werden? JA! Jetzt muss genau durchdacht werden welcher Politik man seine Stimme für die Zukunft gibt!

Probleme kann man nicht mit derselben "Maßnahme" (Politiker und Parteien) lösen, durch die sie entstanden sind, und nicht wählen bringt uns leider auch nicht weiter.
- N. Schneider
Bildquelle ©: pixabay

Donnerstag, 25. April 2019

So arbeitet die Facebook-Polizei und die Amadeu Antonio Stiftung

Sie wollen wissen wie Sie von Facebook überwacht werden und welche Gefahren sich da verbergen?

Sie  die Facebook-Polizei kontrolliert JEDEN Link um jedes Bild, um jedes gefällt mir, und überwacht, wer mit wem befreundet ist. Sie sammeln alle Daten die Sie nur bekommen können: Die Sicherheitsabteilung von Facebook weiß mehr über die User (also über Sie), als viele auch nur ahnen. Spezielle Uploadfilter, Kontroll- und Analyse- Software mit künstlicher Intelligenz (KI) durchforsten ständig das Netzwerk und suchen nach aufmüpfigen Usern. Was der Abteilung verdächtig erscheint, wird herausgefiltert. Das Netzwerk ist Ihnen aber nicht genug, sie interessieren sich für alles was Sie im Netzwerk tun, welche Seiten Sie besuchen und natürlich wo Sie sich gerade befinden (GPS Ihres Smartphone). Dann bekommen Sie Werbung direkt auf Ihr Profil zugeschnitten, "man will ihnen ja nur helfen". Auch Ihr aktueller Gemütszustand ist für Facebook (und den Facebook-Werbekunden) natürlich wichtig. Das ermittelt Facebook über Ihre Posts, Ihre Bilder, Ihrer Schreibgeschwindigkeit, Ihrer Wortwahl, über Ihr Bewegungsprofil, aber auch über Texte die sie noch vor der Veröffentlichung ändern oder löschen. Facebook weiß ALLES (auf jeden Fall mehr als Sie selbst oder Ihr Psychotherapeut) und nicht nur über Sie, sondern auch über Ihre Familie, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und Ihre politische Gesinnung. Facebook ist ein totaler Machtfaktor, der nicht nur mit Konzernen, sondern auch mit Überwachern, Regierungen, Geheimdiensten, Polizei und Gerichten zusammenarbeitet!

Unterstützt wird die Überwachung z.B. in Deutschland durch die Amadeu Antonio Stiftung 
(= Überwachungs- und Lösch- Team)

Facebook-Sicherheitsseite
Bei Facebook sorgen viele Hundert Mitarbeiter (es werden immer mehr) für die "Sicherheit" von Nutzern, Kunden und Netzwerk. Eigentlich üben sie eine strenge Zensur aus, sie kontrollieren und überwachen ihre Mitglieder bei JEDER Aktion. 

Facebook-Mitarbeiter: "Wir verbringen so viel Zeit in virtuellen Nachbarschaften - und Cyber-Kriminelle haben sich an unsere Fersen geheftet", heißt es auf den Seiten der Facebook-Polizei. 

Die Facebook-Polizei  kümmert sich um mehrere Hundert Millionen Facebook Mitglieder weltweit - und seit dem Börsengang schützt sie natürlich auch die Interessen der Aktionäre und zahlenden Kunden (vor allem Konzerne).

Um die Facebook-Mitglieder gegen Hacker und Spammer zu verteidigen, greifen die Ermittler des Konzerns zu Methoden der Rasterfahndung. In Deutschland werden diese wie schon gesagt durch die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt. ...

Mittwoch, 10. April 2019

👁️ Die Menschen nehmen alles hin ... die letzten Freiheiten verschwinden, die totale Überwachung der Bürger nimmt zu!

Digitales Vermummungsverbot beschlossen!
Im österreichischen Ministerrat beschließt die Regierung (ÖVP-FPÖ) heute 10.04.2019 das Ende der "völligen Anonymität" in den sozialen Medien. Völlig anonym waren wir schon lange nicht mehr, neben der IP-Adresse die jede/jeder mitsendet wurden wir schon lange überwacht, unsere privaten Daten werden gespeichert, ausgewertet ... und anders denkende werden verfolgt.

Totale Überwachung, schnell ausforschen und abstrafen!
Wer in Zukunft einen Kommentar geben will, muss sich vorher registrieren, mit Angabe des vollständigen Name, Adresse und Telefonnummer - damit die Behörden, im Fall der Fälle, Hassposter sehr schnell ausforschen und auch bestrafen können.

ÖVP und FPÖ vergleichen ihr Gesetz, das sie „digitales Vermummungsverbot getauft haben, mit dem Straßenverkehr: „Sichtbar ist eine Nummer oder ein Wunschkennzeichen. Bei Verstößen kann jedoch der Fahrzeughalter ausgeforscht und belangt werden.“

Ab jetzt brauch man einen „Zustellbevollmächtigten“
Im Internet sieht das grundsätzlich folgendermaßen aus: Wer etwas postet (oder den Like-Button benützt), muss sich mit Telefonnummer (ab Anfang 2020) registrieren, der Kommentar darf weiterhin unter einem Pseudonym erscheinen, der Kommentator kann aber ab Herbst sehr schnell ausgeforscht und gerichtlich verfolgt werden.

Wenn die IP-Adresse für unsere Politik nicht mehr genug ist
Freiheit war gestern! 
ÖVP-FPÖ wollen vor allem die großen Online-Plattformen in die Pflicht nehmen. 

Facebook, Twitter, Linkedin, Printarest, Instagram & Co.
brauchen künftig einen sogenannten Zustellbevollmächtigten in Österreich. Also eine Ansprechperson, die unverzüglich erreicht werden kann, etwa ein eigenes Büro oder auch eine zuständige Anwaltskanzlei.

Jemand, der haftbar und auch klagbar ist“, heißt es aus dem Büro von Medienminister Gernot Blümel (ÖVP). Dieses Detail hat sich Österreich von Deutschland abgeschaut und noch eines daraufgelegt. Bei Verstößen gegen das neue Gesetz drohen durchaus saftige Strafen, in der Höhe bis zu 500.000 Euro.

ORF/ZIB -Video ©: digitales Vermummungsverbot

Man hat es in der Regierung aus irgendwelchen Gründen SEHR EILIG!
Bereits am heutigen Mittwoch startet die Begutachtung, nach nur vier Wochen werden wohl noch kleine Korrekturen vorgenommen werden. Der Beschluss im Nationalrat soll im Herbst 2019 fallen.


Plattformen wie UNIQ-Net sind ausgenommen!
UNIQ-Net ist auch frei von Überwachung und Zensur, es ist ein NUR für seine Mitglieder geschlossenes Netz. Siehe UNIQ-Net: Info-Link




Montag, 8. April 2019

Internetpostings in Zukunft nur noch nach Hinterlegung der Handynummer möglich

Spätestens JETZT wird deutlich, 
dass sich die Politik immer weiter vom Bürger entfernt.

Das soll die Verfasser von Internetpostigs identifizierbar und gegebenen Falls auch leicht verfolgbar machen. Die IP-Adresse genügt ihnen nicht mehr.

Postings in Foren oder auf sozialen Netzwerken sollen demnächst nur noch nach Hinterlegung einer Telefonnummer möglich sein.

Digitales Vermummungsverbot im Internet, Handynummer Pflicht!
Wer in Österreich künftig auf sozialen Netzwerken oder in Foren posten will, kann das zwar unter einem Pseudonym (derzeit noch weiter) tun, muss aber in Zukunft seine Telefonnummer beim Betreiber der Plattform hinterlegen. Das berichtet u.a. die Süddeutsche Zeitung und auch heise.de unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. 

Dieser Vorschlag ist bei einem Gipfel der Regierungsparteien zum Thema „Hass im Netz“ entstanden. "Sie müssen auf der Straße auch nicht mit einem Namensschild herumlaufen. Aber wenn ein Polizist sie anhält, müssen sie sich ausweisen. So soll das im Netz auch sein", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) vergangenen Oktober dazu. Seither wird vom Kanzleramt an einem Gesetzesentwurf gearbeitet, nun soll es so weit sein. Der Gesetzentwurf soll dem Bericht zufolge kommenden Mittwoch abgesegnet werden. ... 

Montag, 1. April 2019

Unklare Regeln bei Facebook, der ORF löscht seine Accounts ... 👍

Man kann die Entscheidung des ORFs gut verstehen!
Nach nur 17 Monaten: ORF (österreichischer Rundfunk) sagt „Ciao“ zu Facebook!Gerade einmal 17 Monate lang war der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf Facebook vertreten. Jetzt sollen die Accounts wieder gelöscht werden, teilt das Unternehmen am Donnerstag mit. Mit April werden „auf Wunsch der ORF-Geschäftsführung im Zuge einer Reorganisation der ORF-Facebook-Auftritte eingestellt“, heißt es in einer Stellungnahme. Bereits vergangenes Jahr kündigte der ORF diesen Schritt an.


Harmlose Inhalte werden gelöscht 
ORF: „Die Hoffnung, dass sich bei Facebook einiges zum Positiven verändert, dürfte wohl angesichts der Entwicklungen der vergangenen Monate begraben werden“, schreibt der ORF selbst und weist dabei auf Datenlecks und die kommerzielle Nutzung von persönlichen Daten des Unternehmens hin. Hinzu komme der „höchst problematische Umgang mit Inhalten“. Demnach würden harmlose Inhalte häufig zensuriert und gelöscht werden, „während der Konzern es nicht schafft, Hass und Gewalt in den Griff zu bekommen“.

„Nicht das einfachste Biotop“ und „Unklare Spielregeln“
Außerdem verwies der ORF auf Probleme mit stark sinkende Reichweiten, „unklare Spielregeln“ und das „ewige Schrauben am Algorithmus“. Facebook sei insgesamt nicht das einfachste Biotop für seriöse Nachrichtenmedien. „Ein Kooperationspartner, der gleichzeitig Konkurrent ist, der seine Spielregeln nicht kommuniziert und sich ständig ändert“, so der ORF. (ORF/Facebook Account).

Quellen©: Kronenzeitung / ORF

Samstag, 30. März 2019

👁️ Zensur findet nicht statt - oder doch? Zensur bei Amazon, Google, YouTube & Apple

Zensur: Amazon entfernt ("unauffällig") impfkritische Filme & Bücher nach CNN-Bericht! Google, YouTube & Apple folgen.

... Es gibt Zensurtechniken die dem Bürger nicht als Zensur auffallen. Sie verhindert einfach, dass es geeignete Informationen zu einem Thema gibt ... wir schützen dich durch Zensur ... weil wir dich (das Volk) lieben ☹ 


Quellen: Epoch Times Europe und Info-Link CNN Bericht
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Fragt sich: "Wird die Impfpflicht in Deutschland vorbereitet?"


Freitag, 29. März 2019

❗ Die wichtigste Lektion der letzten Zeit: Unsere Proteste haben nicht den geringsten Wert!

Der Artikel 13 wurde am Dienstag (26.März 2019) durch das EU-Parlament un dsomit die neue Urheberrechtsrichtlinie inkl. Upload-Filter (Zensur-Technik) einfach durchgewunken.

Dazu müssen wir bemerken:  Das kann auch gut sein! 
Diejenigen die immer noch glauben, dass der Wille vom Volke aus geht sehen nun der Wirklichkeit ins Auge, und die neue, die junge Generation, die dieses Mal zur Europawahl gehen darf, lernt (vielleicht) damit umgehend dass ihre Stimme nicht viel Wert ist.

Die wichtigste Lektion überhaupt: Unsere Proteste sind nicht das geringste Wert!* Argumente und auch Fakten sind nichts Wert  Eliche Millionen Unterschriften haben keinerlei Sinn. Das hat man schon bei den verschiedenen Handelsabkommen gesehen, Abkommen die gegen den Willen der EU-Bevölkerung abgeschlossen wurden. Das hat man zusätzlich auch bei der Verlängerung der Zulassung von Glyphosat gesehen. 
Auch bei der Bankenrettung hat man den Willen des Volkes ignoriert. Das Gleiche nun wieder bei der neuen Urheberrechtsrichtlinie inkl. Upload-Filter.

Die Politik und internationalen Konzerne bestimmen was zu geschehen hat - und die Politik wird entsprechend handeln. Man wird den Willen des Volkes weiter ignorieren, äußert Ihr euch im Internet wird man das als Aktivität von "Bots" bezeichnen, demonstriert Ihr, wird man das als "gekaufte Demonstranten" einstufen, oder euch gleich völlig ignorieren. Am Ende gewinnen immer: Die Konzerne, Banken ... die Mächtigen. Es geht nur mehr um Geld und Macht.  Verschwörungstheorie? Leider nein! Einfach nur die Realität.



* Der Widerstand gegen Artikel 13 und andere Aspekte der EU-Urheberrechtsreform war beispiellos: Letztes Wochenende gingen bis zu 200.000 Menschen in ganz Europa auf die Straße. Gleichzeitig erreichte die Petition zum Thema den beeindruckenden Meilenstein von 5 Millionen Unterschriften. Doch die Proteste wurden im Europaparlament wie gewohnt, einfach ignoriert!


Ob sich diese Behandlung der Bürger durch die EU-Politiker bei den EU-Wahlen (26.Mai) zeigen wird, wir glauben nicht. Die Bürger sind eine solche Behandlung (ignorieren des Volkswillens) schon gewohnt. Sie gehen ruhig zur Wahl, machen ihr Kreuz und konsumieren brav weiter. 


Quellen ©: UNIQ-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay