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Donnerstag, 19. September 2019

Immer mehrere deutsche und Französische Babys werden ohne Hände geboren

In Deutschland und Frankreich sind mehrere Babys mit Missbildungen an den Händen oder ohne Hände geboren worden. Die  Ursache ist derzeit unklar! 


Im Raum Gelsenkirchen sind innerhalb weniger Wochen drei Kinder zur Welt gekommen, denen einen Hand fehlt bzw. die starke Missbildungen an einer Hand aufweisen. Das ist eine sehr ungewöhnliche Häufung. Die Sprachnachricht einer besorgten Geburtshelferin verbreitet sich per Whatsapp rasant in den Kreißsälen und Praxen.

Spitäler und Hebammen sammeln nun Daten über mögliche weitere Fälle, berichten deutsche Medien. "Da Missbildungen bei Neugeborenen von den Krankenhäusern nicht zentral gemeldet werden und keine Klinik von der anderen weiß, ist es derzeit unklar, ob der Fall nicht weitaus größere Dimensionen in Deutschland hat – und Gefahr im Verzug ist", erklärte die bekannte deutsche Hebamme Sonja Ligget-Igelmund dem Kölner "Express".  Betroffene bitte melden!

Auch Dutzende ähnliche Fälle in Frankreich
Auch im benachbarten Frankreich hat es in den vergangenen Jahren eine starke Häufung von mindestens 25 Babys (es können auch viel mehr sein) mit Handfehlbildungen, fehlenden Fingern, Händen oder Armen gegeben. Ärzte und Krankenhäuser sind nun bemüht die Ursache der Fehlbildungen zu finden. (Viele fragen sich: Sind es Medikamente, Chemie, Pflanzenspritzmittel, Gentechnik, industriell verarbeitete Lebensmittel, Strahlungen, Mikrowellen oder Funkwellen?) ...

Die betroffene Klinik in Gelsenkirchen versuchte offenbar bereits, ein Muster zu erkennen: "Wir konnten keine ethnischen, kulturellen oder sozialen Gemeinsamkeiten der Herkunftsfamilien sehen", heißt es gegenüber dem "Express". Die betroffenen Familien würden jedoch alle im selben örtlichen Umfeld wohnen, wie dies auch bei den Betroffenen in Frankreich der Fall war.

Experten der Berliner Charité untersuchen
Die Gelsenkirchener Klinik hat nun Kontakt zu den Spezialisten der Berliner Charité aufgenommen, Abteilung "Embryonaltoxologie". Die Experten für Arzneimittelrisiken während der Schwangerschaft sollen die mysteriösen Fälle untersuchen.

Die Fälle erinnern an den Contergan-Skandal aus den 1960er Jahren. Das rezeptfreie Medikament Contergan, das unter anderem gegen Schwangerschaftsübelkeit empfohlen wurde, hatte bei Zehntausenden Babys zu schweren Missbildungen an Armen und Beinen geführt, viele davon starben kurze Zeit nach der Geburt.

==> Wir halten Sie, wenn es Erkenntnisse über die Auslöser gibt, am laufenden
Quellen ©: Kölner Expressfocus u.a.
Bildquelle ©: pixabay
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Ganz ungefährlich sind Chemie, Gentechnik und so manche Medikamente nicht. Siehe dazu z.B.: "Verseuchtes Medikament macht schon mehr als 16 Babys zu Werwölfen!"

Freitag, 12. Juli 2019

Wie bekommt man Zugang zu einer breiteren, unzensierten Sichtweise?



Die Fakten: Die Verwendung von Google als Suchmaschine gibt dir keinen Zugang mehr zu unbearbeiteter Wahrheit. Wie von der Google-Führungskraft Jen Gennai zugegeben, wirst du nur noch das sehen, was Google will, dass du siehst, nicht mehr.

Jetzt: Es ist für uns alle höchste Zeit, deine Internet-Suchmaschinen auszutauschen und dadurch Zugang zu einer breiteren unzensierten Sichtweise zu bekommen? Wie sehr wird sich das auf das auswirken, was du in unserer Welt für wahr oder real hältst? Das kann die Entscheidungen, die du in deinem Leben triffst, völlig verändern!  ... Hier geht es für unsere Mitglieder weiter ...







Freitag, 29. März 2019

❗ Die wichtigste Lektion der letzten Zeit: Unsere Proteste haben nicht den geringsten Wert!

Der Artikel 13 wurde am Dienstag (26.März 2019) durch das EU-Parlament un dsomit die neue Urheberrechtsrichtlinie inkl. Upload-Filter (Zensur-Technik) einfach durchgewunken.

Dazu müssen wir bemerken:  Das kann auch gut sein! 
Diejenigen die immer noch glauben, dass der Wille vom Volke aus geht sehen nun der Wirklichkeit ins Auge, und die neue, die junge Generation, die dieses Mal zur Europawahl gehen darf, lernt (vielleicht) damit umgehend dass ihre Stimme nicht viel Wert ist.

Die wichtigste Lektion überhaupt: Unsere Proteste sind nicht das geringste Wert!* Argumente und auch Fakten sind nichts Wert  Eliche Millionen Unterschriften haben keinerlei Sinn. Das hat man schon bei den verschiedenen Handelsabkommen gesehen, Abkommen die gegen den Willen der EU-Bevölkerung abgeschlossen wurden. Das hat man zusätzlich auch bei der Verlängerung der Zulassung von Glyphosat gesehen. 
Auch bei der Bankenrettung hat man den Willen des Volkes ignoriert. Das Gleiche nun wieder bei der neuen Urheberrechtsrichtlinie inkl. Upload-Filter.

Die Politik und internationalen Konzerne bestimmen was zu geschehen hat - und die Politik wird entsprechend handeln. Man wird den Willen des Volkes weiter ignorieren, äußert Ihr euch im Internet wird man das als Aktivität von "Bots" bezeichnen, demonstriert Ihr, wird man das als "gekaufte Demonstranten" einstufen, oder euch gleich völlig ignorieren. Am Ende gewinnen immer: Die Konzerne, Banken ... die Mächtigen. Es geht nur mehr um Geld und Macht.  Verschwörungstheorie? Leider nein! Einfach nur die Realität.



* Der Widerstand gegen Artikel 13 und andere Aspekte der EU-Urheberrechtsreform war beispiellos: Letztes Wochenende gingen bis zu 200.000 Menschen in ganz Europa auf die Straße. Gleichzeitig erreichte die Petition zum Thema den beeindruckenden Meilenstein von 5 Millionen Unterschriften. Doch die Proteste wurden im Europaparlament wie gewohnt, einfach ignoriert!


Ob sich diese Behandlung der Bürger durch die EU-Politiker bei den EU-Wahlen (26.Mai) zeigen wird, wir glauben nicht. Die Bürger sind eine solche Behandlung (ignorieren des Volkswillens) schon gewohnt. Sie gehen ruhig zur Wahl, machen ihr Kreuz und konsumieren brav weiter. 


Quellen ©: UNIQ-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay

Donnerstag, 28. März 2019

Glyphosat Verurteilt zu 81 Millionen Dollar Schadenersatz - und das ist erst der Anfang

Der Pharmakonzern Monsanto ist zu 81 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden. Das sind rund 70 Millionen Euro. Und in der EU geht es lustig weiter!


Quelle ©: ORF / ZIB (28.03.2019)


Anm.: Bayer ist erneut zu einer hohen Schadensersatzzahlung für seinen Unkrautvernichter Roundup verdonnert worden. Vor einem Bundesdistriktgericht in San Francisco entschied die Jury, dass Bayer für den Lymphdrüsenkrebs des Klägers Ed Hardeman verantwortlich ist, und verurteilte den Konzern. 

In den USA sind mittlerweile 11.200 Klagen von Landwirten und Gärtnern anhängig (und es werden täglich mehr), die ihre Krebserkrankung auf den Umgang mit Roundup zurückführen. Sechs andere Verfahren werden noch in diesem Jahr vor Bundesgerichten und bundesstaatlichen Gerichten beginnen; in dieser Woche beginnt eines, das von demselben Anwalt geführt wird, der auch im Fall Johnson die Klage führte.
 
Die Bayer-Aktie verliert unmittelbar nach dem Urteil an Wert: Bayer muss nun mit weiteren hohen Schadensersatz-Zahlungen rechnen da ja wie schon gesagt weitere Klagen gegen Monsanto bzw. den Bayer-Konzern schon in Vorbereitung sind. Es wird wahrscheinlich noch sehr teuer für Bayer/Monsanto werden.

Die EU-Politik hat hingegen den Einsatz von Glyphosat weiter genehmigt, aber dafür wurden dunkle Pommes frites als Krebserregend eingestuft.

Dienstag, 26. März 2019

Jetzt ist es fix: Die Zeitumstellung innerhalb der EU wird bald der Vergangenheit angehören.

So fix, wie etwas in der EU fix sein kann. Sollte es nicht doch noch einen großen Konzern stören, dann ist es hat doch nicht fix. 
Am 31. März ist es wieder soweit!

Am 31. März (also in 5 Tagen) beginnt wieder die Sommerzeit, und die Uhren müssen um eine Stunde vorgestellt werden - für viele Menschen ein Ärgernis, Haustiere und Nutztiere haben Probleme damit, aber auch aus gesundheitlichen Gründen ist die Zeitumstellung immer eine schlechte Sache. 

Das EU-Parlament stimmt heute am 26.03.2019 neben den UPLOAD-Filter auch ganz nebenbei für ein Ende der Zeitumstellung. Eine breite Mehrheit der Straßburger Abgeordneten sprach sich dafür aus, dass die Uhren 2021 das letzte Mal auf permanente Sommer- oder Winterzeit umgestellt werden. Die finale Entscheidung darüber, auf welche der beiden Zeiten letztendlich umgestellt werden soll, liegt bei den einzelnen EU-Staaten.
Bildquelle: Pixabay

Freitag, 22. März 2019

Der Bayer-Konzern verliert Monsanto Glyphosat-Prozess: Richtungsweisende Entscheidung

News: Nachdem der deutsche Chemieriese Bayer das amerikanische Monsanto-Unternehmen aufgekauft hat und jetzt versucht, das schlechte Image dieses Konzerns loszuwerden, scheiterte Bayer nun vor Gericht bezüglich des Unkrautvernichtungsmittels Roundup.

Der deutsche Chemieriese Bayer hat in den USA eine juristische Niederlage erlitten. Ein Bundesbezirksgericht in San Francisco befand am Dienstag (19.03.2019), dass das Unkrautvernichtungsmittel Roundup * krebserregend ist. Diese Entscheidung gilt als richtungsweisend! 

Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat in den USA einen wichtigen Teilprozess um angebliche Krebsrisiken von Produkten der Tochter Monsanto verloren. Eine Jury des zuständigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco befand am Dienstag einstimmig, dass das Unkrautvernichtungsmittel Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat ein wesentlicher Faktor für die Lymphdrüsenkrebserkrankung des Klägers Edwin Hardeman gewesen ist. Link 

Monsanto war geradezu berühmt-berüchtigt für seine genmanipulierten Waren, die nicht nur zu schweren Gesundheitsschäden bei Menschen geführt haben, sondern auch arme Ackerbauern nicht nur in Dritte-Welt-Ländern um ihren Ertrag brachte und sie von ihren Produkten abhängig machte. Dies führte nicht selten zu finanziell nicht tragbaren Lasten für die örtlichen Bauern, trieb sie in den Ruin und nicht selten auch in den Selbstmord.
(Nicht zu vergessen, es finden sich Spuren von Glyphosat auch in Impfstoffen! Siehe Link)

Der verlorene Prozess von Bayer/Monsanto geht jetzt natürlich in eine weitere Phase: Damit geht der Prozess nun in eine zweite Phase, in der geklärt werden soll, ob Monsanto über Risiken hinwegtäuschte und wie hoch der mögliche Schadenersatz ausfallen könnte.

Für Bayer ist dieser Fall hochbrisant, da es sich um einen richtungsweisenden "Bellwether Case" handelt. Damit ist im US-Recht eine Art Musterfall in einem Massenverfahren gemeint. Mehrere dieser repräsentativen Fälle sind angesetzt. Sie sollen den Streitparteien helfen, das Ausmaß von Schäden und die Höhe denkbarer Vergleichszahlungen besser abschätzen zu können. Insgesamt sind bei dem zuständigen US-Richter Vince Chhabria mehrere Hundert Klagen von Landwirten, Gärtnern und Verbrauchern gebündelt. Link

Anm.: Und das ist so auch richtig! Doch die EU hat dem  umstrittenen Wirkstoff Glyphosat einfach wieder für einige Jahre die Genehmigung erteilt! ES GEHT NUR UM GELD, UND MACHT DER KONZERNE - TRAURIG! Für die EU-Politiker ist das US-Urteil immer noch kein Grund, diese bedenklichen Stoffen innerhalb der EU zu verbieten bzw. die Zulassung zu entziehen. 
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* Roundup, der Glyphosat-basierte Bestseller das Saatgut-Konzerns Monsanto/Bayer, ist das weltweit meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel ... Anm.: Monsanto/Bayer macht so mit Roundup gleich doppelt Profit: mit dem Herbizid als solches und mit dem Roundup-resistenten Saatgut. 😥

Quellen ©: div news, kleine zeitungrt, de-sott.
Quelle Anm.: UNIQ-Info-Blog Team
Bildquelle ©: pixabay, Foto (Etikette: © by Bayer/Monsanto)