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Donnerstag, 27. Juni 2024

Wie viel Energie verbraucht Facebook und Instagram und Co?

Teil 2

Sehen wir uns den Energieverbrauch von BigTech-Giganten, wie Facebook und Co. einmal genauer an!
Bedenken muss man nun aber auch, ab jetzt werden in Facebook, Instagram, Twitter (X), TikTok, Google Suchserver, YouTube und Co. wie auch in die meisten Internet-Browser künstliche Intelligenz (KI) direkt integriert! Und wir müssen/sollen Energie sparen!

Wie viel Energie verbraucht Facebook und Instagram. Basierend auf den Suchergebnissen lässt sich Folgendes zusammenfassen:

Facebook benötigt im Durchschnitt 0,15 kWh Strom pro Nutzer und Tag[1]. Das entspricht einem beträchtlichen Energieverbrauch, wenn man die über 2 Milliarden monatlich aktiven Nutzer berücksichtigt.

Instagram benötigt jährlich etwa 170 Gigawattstunden Strom, was ungefähr dem Energiebedarf von 31.000 durchschnittlichen US-Haushalten entspricht.[1] Dieser Verbrauch setzt sich hauptsächlich aus den Serverfarmen zusammen, die die Inhalte der Nutzer speichern und verarbeiten.

Im Vergleich dazu ist der Energieverbrauch von TikTok mit durchschnittlich 0,01 kWh pro Nutzer und Tag deutlich geringer als bei Facebook und YouTube (0,2 kWh pro Nutzer und Tag).[1][2]
Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass große Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram einen beträchtlichen Energieverbrauch haben, der vor allem durch die nötige Infrastruktur wie Serverfarmen entsteht. Kleinere Plattformen wie TikTok haben einen deutlich geringeren Energiebedarf.Unternehmen wie Instagram unternehmen jedoch Anstrengungen, um ihren Energieverbrauch zu reduzieren. (Anm.: ob das wirklich stimmt?) [1]

Quellen:
[1] Wie viel Energie benötigen eigentlich Social-Media-Plattformen? krassevideos.de
[2] So viel Energie verbraucht das Surfen im Internet - Vattenfall www.vattenfall.de
[3] Wie viel Strom verbraucht das Internet ? | Creoven Deutschland www.creoven.de
[4] So viel Energie verbraucht das Internet - quarks.de www.quarks.de
[5] So klimaschädlich sind Instagram-Bilder - T-Online www.t-online.de

Doch aufhalten werden wir die KIs nicht, es steckt viel zu viel Macht und Geld dahinter! Die Big-Tech-Konzerne, Big-Data sind viel zu mächtig! Daten sind das neue Gold und die KIs sammeln Daten wie nie zuvor! Genauso wenig sind die 5G und 6G Funknetze oder die Kryptowährungen aufzuhalten.

Die große Big-Tech Lüge: KI-Zentralen fressen Unmengen Strom!

 Teil 3 🤖⚡ Die Welt steht vor einer neuen (möglichen) Energie-Krise, so die US-Medien. Denn die neuen KI-Rechenzentren verbrauchen so viel Energie wie kleine Städte, zerstören die Umwelt und schieben die Abkehr von den fossilen Brennstoffen in weite Ferne. Und das alles unter der Masche der "Umweltfreundlichkeit".

Laut einem Bericht der US-Zeitung The Washington Post (Link: https://www.washingtonpost.com/business/2024/06/21/artificial-intelligence-nuclear-fusion-climate) zeichnet sich derzeit eine globale Krise ab, da die Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) zu einem sprunghaften Anstieg des Stromverbrauchs führt und die Abhängigkeit der Länder von fossilen Brennstoffen verlängern könnte.


➽ Technologieunternehmen hatten ursprünglich versprochen, auf saubere Energie zu bauen, nun werden jedoch Kohlekraftwerke wegen des KI-Booms wiederbelebt, betonen die Experten, mit denen The Washington Post sprach. Die Zeitung schreibt zum Beispiel über die Lage in den Vereinigten Staaten:

> Während die Tech-Giganten in einem globalen KI-Wettrüsten konkurrieren, wird das ganze Land von einer Bauwut bei Rechenzentren erfasst. Einige Rechenzentren verbrauchen so viel Energie wie eine mittelgroße Stadt und machen aus Technologieunternehmen, die versprochen haben, den Weg in eine saubere Energiezukunft zu ebnen, einige der unersättlichsten Stromfresser der Welt. Ihr prognostizierter Energiebedarf ist so groß, dass manche sich Sorgen machen, ob es überhaupt genug Strom geben wird, um ihn zu decken.

Rechenzentren, die unscheinbaren, mit Serverregalen vollgestopften Lagerhäuser, die das moderne Internet versorgen, gibt es schon seit Jahrzehnten. Doch der Strombedarf steigt mit dem Einsatz der künstlichen Intelligenz rasant an. Das Training von Modellen der künstlichen Intelligenz und der Einsatz von KI zur Ausführung selbst einfacher Aufgaben erfordert immer kompliziertere, schnellere und umfangreichere Berechnungen, die das gesamte Stromsystem belasten."> 

Nach Angaben der Internationalen Energieagentur verbraucht eine mit ChatGPT durchgeführte Suche fast zehnmal so viel Strom wie eine Suche bei Google, erklärt man in dem Bericht von The Washington Post. Ein großer Rechenzentrumskomplex in Iowa, der Meta gehört, verbraucht beispielsweise jährlich so viel Strom wie 7 Millionen Laptops, die jeden Tag acht Stunden lang in Betrieb sind.

Und das heißt: Zurück zu fossilen Brennstoffen, denn mit der erneuerbaren Energie ist das Ganze nicht zu schaffen. Das Wiederaufleben des Stromverbrauchs aus fossilen Brennstoffen in Rechenzentren wiederum steht "in krassem Gegensatz zu den Nachhaltigkeitsverpflichtungen der Tech-Giganten" wie Microsoft oder Meta, die geschworen hatten, dass sie ihre Emissionen bis zum Jahr 2030 vollständig abbauen werden. The Washington Post betont:

> Die Tech-Giganten behaupten, dass sie jedes Mal, wenn ein großes Rechenzentrum in Betrieb genommen wird, genug Wind-, Solar- oder Erdwärmeenergie kaufen, um die Emissionen auszugleichen. Kritiker sehen in diesen Verträgen jedoch ein Hütchenspiel: Die Unternehmen nutzen dasselbe Stromnetz wie alle anderen, beanspruchen aber einen Großteil der endlichen Menge an grüner Energie für sich. Die Versorgungsunternehmen füllen diese Käufe dann mit dem Ausbau fossiler Brennstoffe auf, wie aus den Unterlagen der Regulierungsbehörden hervorgeht."  

Die großen Technologiekonzerne der Welt versuchten zwar, einen Ausweg zu finden und suchen nach einer "Wunderpille", doch all ihre Pläne scheinen illusorisch zu sein, so die Zeitung weiter. Alle ihrer Projekte in dem Bereich der "sauberen Energie" hätten in absehbarer Zeit keine Aussicht auf Erfolg. In der Zeitungsartikel führt man als Beispiel den Konzern Microsoft an. Die Korporation versucht derzeit ihr Glück mit der Erzeugung von Energie aus der Kernfusion – der Kollision von Atomen, die die Sonne antreibt. "Ein Durchbruch, der Wissenschaftlern im letzten Jahrhundert verwehrt geblieben ist", merkt die Zeitung an und setzt fort:

>  Physiker sagen voraus, dass auch Microsoft diesen Durchbruch nicht schaffen wird. Der Tech-Gigant und seine Partner behaupten, dass sie die Kernfusion bis zum Jahr 2028 nutzbar machen wollen – eine kühne Behauptung, die ihr Versprechen, auf grüne Energie umzusteigen, untermauert, aber von der aktuellen Realität ablenkt. Tatsächlich treibt der unersättliche Stromverbrauch der künstlichen Intelligenz die Nutzung fossiler Brennstoffe in die Höhe – und verzögert sogar die Stilllegung einiger Kohlekraftwerke." 

Quelle-Link: https://www.washingtonpost.com/business/2024/06/21/artificial-intelligence-nuclear-fusion-climate

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Doch aufhalten werden wir die KIs nicht, es steckt viel zu viel Macht und Geld dahinter! Die Big-Tech-Konzerne, Big-Data sind viel zu mächtig! Daten sind das neue Gold und die KIs sammeln Daten wie nie zuvor! Genauso wenig sind die 5G und 6G Funknetze oder die Kryptowährungen aufzuhalten.