Posts mit dem Label Facebook werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Facebook werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 27. Juni 2024

Wie viel Energie verbraucht Facebook und Instagram und Co?

Teil 2

Sehen wir uns den Energieverbrauch von BigTech-Giganten, wie Facebook und Co. einmal genauer an!
Bedenken muss man nun aber auch, ab jetzt werden in Facebook, Instagram, Twitter (X), TikTok, Google Suchserver, YouTube und Co. wie auch in die meisten Internet-Browser künstliche Intelligenz (KI) direkt integriert! Und wir müssen/sollen Energie sparen!

Wie viel Energie verbraucht Facebook und Instagram. Basierend auf den Suchergebnissen lässt sich Folgendes zusammenfassen:

Facebook benötigt im Durchschnitt 0,15 kWh Strom pro Nutzer und Tag[1]. Das entspricht einem beträchtlichen Energieverbrauch, wenn man die über 2 Milliarden monatlich aktiven Nutzer berücksichtigt.

Instagram benötigt jährlich etwa 170 Gigawattstunden Strom, was ungefähr dem Energiebedarf von 31.000 durchschnittlichen US-Haushalten entspricht.[1] Dieser Verbrauch setzt sich hauptsächlich aus den Serverfarmen zusammen, die die Inhalte der Nutzer speichern und verarbeiten.

Im Vergleich dazu ist der Energieverbrauch von TikTok mit durchschnittlich 0,01 kWh pro Nutzer und Tag deutlich geringer als bei Facebook und YouTube (0,2 kWh pro Nutzer und Tag).[1][2]
Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass große Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram einen beträchtlichen Energieverbrauch haben, der vor allem durch die nötige Infrastruktur wie Serverfarmen entsteht. Kleinere Plattformen wie TikTok haben einen deutlich geringeren Energiebedarf.Unternehmen wie Instagram unternehmen jedoch Anstrengungen, um ihren Energieverbrauch zu reduzieren. (Anm.: ob das wirklich stimmt?) [1]

Quellen:
[1] Wie viel Energie benötigen eigentlich Social-Media-Plattformen? krassevideos.de
[2] So viel Energie verbraucht das Surfen im Internet - Vattenfall www.vattenfall.de
[3] Wie viel Strom verbraucht das Internet ? | Creoven Deutschland www.creoven.de
[4] So viel Energie verbraucht das Internet - quarks.de www.quarks.de
[5] So klimaschädlich sind Instagram-Bilder - T-Online www.t-online.de

Doch aufhalten werden wir die KIs nicht, es steckt viel zu viel Macht und Geld dahinter! Die Big-Tech-Konzerne, Big-Data sind viel zu mächtig! Daten sind das neue Gold und die KIs sammeln Daten wie nie zuvor! Genauso wenig sind die 5G und 6G Funknetze oder die Kryptowährungen aufzuhalten.

Donnerstag, 16. Mai 2024

Unseren Eulenorden findet Ihr auch auf TikTok, YouTube und Facebook!

➽ 🦉 Euelenorden (Order of Owl) auf TikTok (= Werbeseite)!
TikTok-Link: https://www.tiktok.com/@eulenorden

Facebook: https://www.facebook.com/groups/eulenorden
YouTube: 
https://www.youtube.com/@Eulenorden

🎓 Alle diese Seiten und Kanäle werden für unser neues Mentaltraining (erscheint Ende Juli 2024) angefüllt bzw. optimiert! Unsere Mitglieder finden das NEUE Mentaltraining im geschlossenen UNIQ-Net (Bereich 3 Akademie)!

UNIQ-Net Login-Link: 
https://bmun-gv-at.eu/kontakt



Mittwoch, 15. Mai 2024

Eulenorden - UNIQismus Gruppe auf Facebook

Eulenorden - UNIQismus Gruppe

Eulenorden (Order of Owl), wir bieten unseren Mitgliedern das etwas andere, zeitgemäße Mentaltraining (für einen Jahresmitgliederbeitrag von 24.--) 


Montag, 22. April 2024

Der letzte Rest von Demokratie in Gefahr: Meta schränkt Reichweite für „politische Inhalte“ ein!

Neues Instrument zur Zensur.
Facebook, Instagram und Co wollen ein „wertvolles Erlebnis“ sein. Deshalb sollen Nutzer jetzt vor „falschen“ Posts automatisch geschützt werden(!). Was im Mantel der Fürsorge daher kommt, entpuppt sich als digitaler Rotstift.
Meta hat angekündigt, die standardmäßige Verbreitung von „politischen Inhalten“ auf seinen Plattformen wie Facebook, Instagram oder Threads „schrittweise“ („slowly“) einzuschränken. Gemäß der selbstgewählten Definition betrifft dies Posts, die „potenziell im Zusammenhang mit Dingen wie Gesetzen, Wahlen oder sozialen Themen“ stehen.

Oder anders ausgedrückt: Praktisch alle Posts und jeder Account können künftig relativ leicht als „politisch“ eingestuft werden. Die Entscheidung darüber legt Meta in die digitalen Hände der künstlichen Intelligenz und teilt dazu mit: „Wir verwenden KI-Systeme, um die Inhalte, die Sie sehen, basierend auf den von Ihnen getroffenen Entscheidungen zu personalisieren.“  ... Lesen Sie hier weiter:
 https://reitschuster.de/post/demokratie-in-gefahr-meta-schraenkt-reichweite-fuer-politische-inhalte-ein

Quelle: 
Reitschuster-de

Mittwoch, 29. Mai 2019

Eine Umfrage zeigt dramatisches: 50% der jungen Leute haben Angst ihre Meinung zu sagen.

Nach der CDU-Chefin "Kramp-Karrenbauer" wird diese Angst noch weiter ansteigen.

Kramp-Karrenbauer: Eine Gruppe von YouTubern (Anti-CDU-Videos von Rezo und weiteren Youtubern) hat der Union bei der Europawahl stark zugesetzt. CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer warf den jungen Leuten "Meinungsmache" vor. Sie hat Regeln für "Meinungsmache" im Internet in Wahlkampfzeiten ins Gespräch gebracht (link) - was einer Zensur bzw. einem Maulkorb für das Volk gleichkommt. Frei reden bzw. schreiben darf dann nur noch derjenige, der die Meinung und Interessen der Großen Parteien entspricht.

Die Umfrage des Forsa-Instituts zeigt schon vor der Aussage der CDU-Chefin das viele Angst haben frei ihre Meinung zu äußern.
Bestimmte Meinungen könne man nicht vertreten, ohne schnell als rechtsextrem abgestempelt zu werden: Dieser Aussage stimmt jeder Zweite zwischen 16 und 25 Jahren zu - aber auch in der Gruppe über 25 und älter geht die Angst um.

>>> Frau Kramp-Karrenbauer (und alle anderen, die von der totalen Zensur träumen) sollte das Zitat von Voltaire durchdenken: "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst." 
Die CDU Leitung sollte darüber hinaus überlegen, wie  sich ihre Vertreter in Zukunft äußern. Denn mit solchen Sprüchen wie die der CDU-Chefin kann man die jungen Menschen für eine Partei wie die CDU sicher kaum gewinnen!

Bericht ©: UNIQ-Info Blog Team
Quelle ©: Online-Erhebung des Forsa-Instituts, die Umfrage ist nach Angaben von Forsa repräsentativ.
Bildquelle ©: Pixabay

---
"Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus.
Er wird sagen: ich bin der Antifaschismus."
Zitat: Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller und Antifaschist
---

Wer überwacht wird, ist nicht frei!


Die meisten von uns nehmen zu viel als gegeben hin, weil wir es uns nicht anders vorstellen können. Der wahre Wert von informationeller Selbstbestimmung von informationeller Freiheit wird heute von vielen unterschätzt. Edward Snowden hat einmal ganz richtig gesagt: „Das Argument, dass Ihnen das Recht auf Privatsphäre egal sei, weil sie nichts zu verbergen hätten, ist nichts anderes als zu behaupten, Ihnen sei das Recht auf freie Meinungsäußerung egal, weil Sie nichts zu sagen hätten.“ Heute (2019), werden Stimmen von Politikern laut, die nach Regeln für "Meinungsmache" im Internet rufen (siehe Link). Wer nicht die Meinung der Regierenden vertritt, soll gleich gar nicht mehr gehört oder gesehen werden.

... Die neuen Zeiten werden zeigen, wie weit die Überwachung und Zensur noch gehen wird. Wir UNIQisten bieten unseren Mitgliedern mit dem UNIQ-Net eine freie Plattform (ohne Überwachung, Zensur und Uploadfilter etc.) um sich frei über bestimmte Themen (z.B. Impfungen, Organspenden, Spiritualität...) zu informieren und im Schutz des UNIQ-Net gedanklich auszutauschen. 

Montag, 27. Mai 2019

Messenger-Dienste: Seehofer will Zugriff auf verschlüsselte Chats – Wer nicht mitmacht, wird gesperrt (die Überwachung der Bürger geht munter weiter)!

Deutschland: Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will laut eines Medienberichts Sicherheitsbehörden einen Zugang zu verschlüsselten Chats und Telefonaten.

Deutschland scheint sich nahtlos in die Reihen totalitärer Staaten wie China. Iran ... einreihen zu wollen. Und die Bürgeer sehen dabei ruhig zu, wie ihnen die letzten Freiheiten genommen werden. Der totale Überwachungsstaat walzt auch die letzten Freiheiten nieder.

Kundenkommunikation soll mitgeschnitten werden
Messenger-Dienste wie Whatsapp, Threema, Telegram, Signal, Wire, Facebook-Messenger etc. sollten verpflichtet werden, auf Anordnung hin die Kommunikation ihrer Kunden mitzuschneiden (aufzuzeichnen) und an die Behörden zu übertragen – und das natürlich in lesbarer Form, also unverschlüsselt, das berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe.

Anbieter, die dieser Pflicht nicht nachkämen, sollten auf Anordnung der Bundesnetzagentur für Deutschland gesperrt werden können.

Anm.: UNIQisten haben den Vorteil, dass unser Chat-Programm nur im geschlossenen UNIQ-Net läuft. Daher unterligen sie keiner Überwachung oder Zensur. Auf die geschlossenen UNIQ-Net-Seiten haben ausschließlich nur unsere Mitglieder Zugriff!

Bislang ist gesetzlich nur eine sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung möglich – dafür muss jeweils ein Trojaner/Staatstrojaner auf das Smartphone von Verdächtigen aufgespielt werden (was auch sehr oft gemacht wird). ...

Montag, 13. Mai 2019

Macron und Zuckerberg sprechen über „neue Internetnormen“

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat nach eigenen Worten am Freitag im Elysée-Palast in Paris mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron neue Internetregeln und –normen, darunter auch den Kampf gegen Hass im Netz, zur Sprache gebracht.

„Ich habe eben erst in Paris Präsident Emmanuel Macron getroffen, um NEUE Regeln und Normen für das Internet zu erörtern. Wir beide glauben daran, dass die Regierungen eine aktivere Rolle bei solchen wichtigen Fragen wie Gewährleistung der Ausgewogenheit zwischen Selbstverwirklichung und Sicherheit, Vertraulichkeit und Mobilität sowie bei der Verhinderung von Wahleinmischung spielen sowie ihre eigenen Traditionen der Redefreiheit widerspiegeln müssen“, schrieb Zuckerberg auf Facebook.

Laut Zuckerberg hat Macron unter anderem seine Empfehlungen für ein neues Modell geäußert, das Prinzipien zur Feststellung von schädlichen Informationen beinhalte.

Das Netz decke zurzeit 65 Prozent Hassäußerungen auf. Zugleich gebe es ein Content, das zwar legal sei, aber Schaden zufügen könne. Dabei äußerte Zuckerberg die Meinung, dass Unternehmen (=Facebook) in diesem Bereich nicht selbständig agieren, sondern mit den Regierungen kooperieren sollten.

Im Februar 2019 hatte Präsident Macron mitgeteilt, dass ein Gesetzentwurf gegen Hass im Netz dem Parlament zur Erörterung vorgelegt werden solle.

☛ Anfang März 2019 hatte Macron unter anderem vorgeschlagen, eine unabhängige Verwaltungsbehörde zu schaffen, die dafür sorgen soll, dass die Netzwerke dem Grundsatz der Transparenz folgen.
Quelle: Facebook, Zuckerberg u.a


Anm.: Dann gibt es sehr bald auf Facebook noch mehr Überwachung, Zensur, Löschungen und noch weniger Meinungsfreiheit. Was gleichbedeutend mit Manipulation der Massen ist! 😢

Sonntag, 5. Mai 2019

UNIQ-Aeternus auf Facebook (= "UN-IQ.NET" Gruppe)

Besuchen Sie uns, melden Sie sich bei unserer Facebook-Gruppe an! 


An sich sind wir ja keine Facebook Freunde, aber viele Mitglieder wollen derzeit auch Infos auf Facebook sehen. Neben dem UNIQ.Aeternus-Info Blog teilen wir nun auch einige Berichte auf Facebook. Wie lange dieses Service von uns angeboten wird, hängt von den Entwicklungen (auch politischen) der nächsten Zeit ab.


Zensiert

➽ Doch Achtung auf Facebook wird zensuriert und gelöscht!Bestimmte Themen dürfen ab jetzt NICHT mehr auf Facebook veröffentlicht werden (Zensur). Ihr findet uns auf: https://www.bmun-gv-at.eu/unser-geschlossenes-social-network.html 

Donnerstag, 25. April 2019

So arbeitet die Facebook-Polizei und die Amadeu Antonio Stiftung

Sie wollen wissen wie Sie von Facebook überwacht werden und welche Gefahren sich da verbergen?

Sie  die Facebook-Polizei kontrolliert JEDEN Link um jedes Bild, um jedes gefällt mir, und überwacht, wer mit wem befreundet ist. Sie sammeln alle Daten die Sie nur bekommen können: Die Sicherheitsabteilung von Facebook weiß mehr über die User (also über Sie), als viele auch nur ahnen. Spezielle Uploadfilter, Kontroll- und Analyse- Software mit künstlicher Intelligenz (KI) durchforsten ständig das Netzwerk und suchen nach aufmüpfigen Usern. Was der Abteilung verdächtig erscheint, wird herausgefiltert. Das Netzwerk ist Ihnen aber nicht genug, sie interessieren sich für alles was Sie im Netzwerk tun, welche Seiten Sie besuchen und natürlich wo Sie sich gerade befinden (GPS Ihres Smartphone). Dann bekommen Sie Werbung direkt auf Ihr Profil zugeschnitten, "man will ihnen ja nur helfen". Auch Ihr aktueller Gemütszustand ist für Facebook (und den Facebook-Werbekunden) natürlich wichtig. Das ermittelt Facebook über Ihre Posts, Ihre Bilder, Ihrer Schreibgeschwindigkeit, Ihrer Wortwahl, über Ihr Bewegungsprofil, aber auch über Texte die sie noch vor der Veröffentlichung ändern oder löschen. Facebook weiß ALLES (auf jeden Fall mehr als Sie selbst oder Ihr Psychotherapeut) und nicht nur über Sie, sondern auch über Ihre Familie, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und Ihre politische Gesinnung. Facebook ist ein totaler Machtfaktor, der nicht nur mit Konzernen, sondern auch mit Überwachern, Regierungen, Geheimdiensten, Polizei und Gerichten zusammenarbeitet!

Unterstützt wird die Überwachung z.B. in Deutschland durch die Amadeu Antonio Stiftung 
(= Überwachungs- und Lösch- Team)

Facebook-Sicherheitsseite
Bei Facebook sorgen viele Hundert Mitarbeiter (es werden immer mehr) für die "Sicherheit" von Nutzern, Kunden und Netzwerk. Eigentlich üben sie eine strenge Zensur aus, sie kontrollieren und überwachen ihre Mitglieder bei JEDER Aktion. 

Facebook-Mitarbeiter: "Wir verbringen so viel Zeit in virtuellen Nachbarschaften - und Cyber-Kriminelle haben sich an unsere Fersen geheftet", heißt es auf den Seiten der Facebook-Polizei. 

Die Facebook-Polizei  kümmert sich um mehrere Hundert Millionen Facebook Mitglieder weltweit - und seit dem Börsengang schützt sie natürlich auch die Interessen der Aktionäre und zahlenden Kunden (vor allem Konzerne).

Um die Facebook-Mitglieder gegen Hacker und Spammer zu verteidigen, greifen die Ermittler des Konzerns zu Methoden der Rasterfahndung. In Deutschland werden diese wie schon gesagt durch die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt. ...

Mittwoch, 10. April 2019

👁️ Die Menschen nehmen alles hin ... die letzten Freiheiten verschwinden, die totale Überwachung der Bürger nimmt zu!

Digitales Vermummungsverbot beschlossen!
Im österreichischen Ministerrat beschließt die Regierung (ÖVP-FPÖ) heute 10.04.2019 das Ende der "völligen Anonymität" in den sozialen Medien. Völlig anonym waren wir schon lange nicht mehr, neben der IP-Adresse die jede/jeder mitsendet wurden wir schon lange überwacht, unsere privaten Daten werden gespeichert, ausgewertet ... und anders denkende werden verfolgt.

Totale Überwachung, schnell ausforschen und abstrafen!
Wer in Zukunft einen Kommentar geben will, muss sich vorher registrieren, mit Angabe des vollständigen Name, Adresse und Telefonnummer - damit die Behörden, im Fall der Fälle, Hassposter sehr schnell ausforschen und auch bestrafen können.

ÖVP und FPÖ vergleichen ihr Gesetz, das sie „digitales Vermummungsverbot getauft haben, mit dem Straßenverkehr: „Sichtbar ist eine Nummer oder ein Wunschkennzeichen. Bei Verstößen kann jedoch der Fahrzeughalter ausgeforscht und belangt werden.“

Ab jetzt brauch man einen „Zustellbevollmächtigten“
Im Internet sieht das grundsätzlich folgendermaßen aus: Wer etwas postet (oder den Like-Button benützt), muss sich mit Telefonnummer (ab Anfang 2020) registrieren, der Kommentar darf weiterhin unter einem Pseudonym erscheinen, der Kommentator kann aber ab Herbst sehr schnell ausgeforscht und gerichtlich verfolgt werden.

Wenn die IP-Adresse für unsere Politik nicht mehr genug ist
Freiheit war gestern! 
ÖVP-FPÖ wollen vor allem die großen Online-Plattformen in die Pflicht nehmen. 

Facebook, Twitter, Linkedin, Printarest, Instagram & Co.
brauchen künftig einen sogenannten Zustellbevollmächtigten in Österreich. Also eine Ansprechperson, die unverzüglich erreicht werden kann, etwa ein eigenes Büro oder auch eine zuständige Anwaltskanzlei.

Jemand, der haftbar und auch klagbar ist“, heißt es aus dem Büro von Medienminister Gernot Blümel (ÖVP). Dieses Detail hat sich Österreich von Deutschland abgeschaut und noch eines daraufgelegt. Bei Verstößen gegen das neue Gesetz drohen durchaus saftige Strafen, in der Höhe bis zu 500.000 Euro.

ORF/ZIB -Video ©: digitales Vermummungsverbot

Man hat es in der Regierung aus irgendwelchen Gründen SEHR EILIG!
Bereits am heutigen Mittwoch startet die Begutachtung, nach nur vier Wochen werden wohl noch kleine Korrekturen vorgenommen werden. Der Beschluss im Nationalrat soll im Herbst 2019 fallen.


Plattformen wie UNIQ-Net sind ausgenommen!
UNIQ-Net ist auch frei von Überwachung und Zensur, es ist ein NUR für seine Mitglieder geschlossenes Netz. Siehe UNIQ-Net: Info-Link




Montag, 8. April 2019

Internetpostings in Zukunft nur noch nach Hinterlegung der Handynummer möglich

Spätestens JETZT wird deutlich, 
dass sich die Politik immer weiter vom Bürger entfernt.

Das soll die Verfasser von Internetpostigs identifizierbar und gegebenen Falls auch leicht verfolgbar machen. Die IP-Adresse genügt ihnen nicht mehr.

Postings in Foren oder auf sozialen Netzwerken sollen demnächst nur noch nach Hinterlegung einer Telefonnummer möglich sein.

Digitales Vermummungsverbot im Internet, Handynummer Pflicht!
Wer in Österreich künftig auf sozialen Netzwerken oder in Foren posten will, kann das zwar unter einem Pseudonym (derzeit noch weiter) tun, muss aber in Zukunft seine Telefonnummer beim Betreiber der Plattform hinterlegen. Das berichtet u.a. die Süddeutsche Zeitung und auch heise.de unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. 

Dieser Vorschlag ist bei einem Gipfel der Regierungsparteien zum Thema „Hass im Netz“ entstanden. "Sie müssen auf der Straße auch nicht mit einem Namensschild herumlaufen. Aber wenn ein Polizist sie anhält, müssen sie sich ausweisen. So soll das im Netz auch sein", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) vergangenen Oktober dazu. Seither wird vom Kanzleramt an einem Gesetzesentwurf gearbeitet, nun soll es so weit sein. Der Gesetzentwurf soll dem Bericht zufolge kommenden Mittwoch abgesegnet werden. ... 

Montag, 1. April 2019

📌 Instagram blockiert künftig Beiträge von Impfgegnern! Meinungsfreiheit???

Die Social-Media-Plattform Instagram entfernt ab jetzt Hashtags wie „vaccinescauseautism“, und blockiert Beiträge von Impfgegnern und impfkritischen Personen. Mit diesem Schritt will  Instagram (wie WhatsApp im Besitz von Facebook) die gezielte Verbreitung von impfkritischen News eindämmen. News, die ab jetzt als sog. "Fake News" bezeichnen.

Hashtags wie z.B. „#vaccinescauseautism“ gehören somit der Vergangenheit an. Zu den kurzfristigen Maßnahmen zählt das automatisierte Löschen von solchen Hashtags. Wir würden das als Zensur bezeichnen! Die Redefreiheit und freie Meinungsäußerung bei Instagram ist somit auf Wunsch der Impfindustrie vehement beseitigt worden. 
Voltaire sagte es treffend, und UNIQ-Net vertritt diesen Gedanken

Damit schließt Instagram die Reihen von Facebook, Google, Amazon, YouTube, Apple etc. die ("unauffällig") alle impfkritische Filme, Bücher und Texte entfernen. Weitere Themen die ausgefiltert werden sollen, werden sicher bald folgen. 


Upload-Filter, Zensur durch Google, Facebook, Instagram, und andere - und die noch weiter verschärfte Urheberrechtsrichtlinie, werden in Zukunft das Internet wie wir es bisher kannten, grundlegend ändern! Eine freie Meinungsäußerung wird es grundsätzlich nicht mehr geben.

zur Erinnerung!

Originallink auf Artikel 11:  https://dejure.org/gesetze/GRCh/11.html



UNIQ-Net ist die soziale Onlinewelt für UNIQisten. Hier können unsere Mitglieder auch in Zukunft noch ohne Überwachung, Zensur und ohne Upload-Filter frei ihre Meinung äußern und diskutieren. Daher ist das UNIQ-Net auch eine geschlossene Plattform, ausschließlich für unsere Mitglieder. Darüber hinaus informieren wir unsere Mitglieder auch über Themen und Möglichkeiten, die wir nicht mehr öffentlich diskutieren wollen. 
 

Mehr Information unter: https://www.bmun-gv-at.eu/--unser-social-network.html


Quellen ©: div. News und UNIQ-Net-Info Team
Bildquellen ©: instagram/facebook, UNIQ-Net

Unklare Regeln bei Facebook, der ORF löscht seine Accounts ... 👍

Man kann die Entscheidung des ORFs gut verstehen!
Nach nur 17 Monaten: ORF (österreichischer Rundfunk) sagt „Ciao“ zu Facebook!Gerade einmal 17 Monate lang war der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf Facebook vertreten. Jetzt sollen die Accounts wieder gelöscht werden, teilt das Unternehmen am Donnerstag mit. Mit April werden „auf Wunsch der ORF-Geschäftsführung im Zuge einer Reorganisation der ORF-Facebook-Auftritte eingestellt“, heißt es in einer Stellungnahme. Bereits vergangenes Jahr kündigte der ORF diesen Schritt an.


Harmlose Inhalte werden gelöscht 
ORF: „Die Hoffnung, dass sich bei Facebook einiges zum Positiven verändert, dürfte wohl angesichts der Entwicklungen der vergangenen Monate begraben werden“, schreibt der ORF selbst und weist dabei auf Datenlecks und die kommerzielle Nutzung von persönlichen Daten des Unternehmens hin. Hinzu komme der „höchst problematische Umgang mit Inhalten“. Demnach würden harmlose Inhalte häufig zensuriert und gelöscht werden, „während der Konzern es nicht schafft, Hass und Gewalt in den Griff zu bekommen“.

„Nicht das einfachste Biotop“ und „Unklare Spielregeln“
Außerdem verwies der ORF auf Probleme mit stark sinkende Reichweiten, „unklare Spielregeln“ und das „ewige Schrauben am Algorithmus“. Facebook sei insgesamt nicht das einfachste Biotop für seriöse Nachrichtenmedien. „Ein Kooperationspartner, der gleichzeitig Konkurrent ist, der seine Spielregeln nicht kommuniziert und sich ständig ändert“, so der ORF. (ORF/Facebook Account).

Quellen©: Kronenzeitung / ORF

Dienstag, 26. Februar 2019

Link und QR-Code zum UNIQ-Net ...

Kurzlink zum UNIQ-Net: http://t1p.de/uniq
QR-Code UNIQ-Net



Keine undurchsichtigen AGBs, keine Datenschutzprobleme oder Plattform-Richtlinien!
Egal, ob Facebook, Twitter, Instagram etc.: Bedenken und Vorbehalte hinsichtlich der Privatsphäre, Überwachung, Zensur, und Datensicherheit sind bei allen Social-Media-Riesen angebracht.

Dazu kommt: Z.B. bei Facebook entscheiden Newsfeed-Algorithmus, was angezeigt wird und was nicht. Dann noch die totale Zensur von Artikel und Beiträge durch Facebook. Und zudem ist da auch das Problem mit der personalisierten Werbung, die natürlich nur durch die Bereitstellung persönlicher (privater) Daten der Nutzer möglich ist. Beim genauen Hinsehen merkt man schnell, die Liste der Kritikpunkte ist sehr lang und berechtigt. Gut, dass es mittlerweile für unsere Mitglieder (= UNIQisten) das geschlossene UNIQ-Net gibt. 


Sonntag, 10. Februar 2019

📍 Einen UNIQ-Aeternus Facebook-Profilrahmen einfügen ...

Für unsere Mitglieder!

Facebook-Profilrahmen (Typ 1 mit Hintergrund) einfügen
Ändern Sie Ihr Facebook Profilbild und zeigen Sie so Ihre Zugehörigkeit zu UNIQ-Aeternus. Und das geht ganz einfach: Klicken Sie auf den abgebildeten Frame-Rahmen (für runde Profilbilder).
Versuchen Sie es mit einem Rahmen auf Ihrem Profilbild, der zeigt, dass Sie ein Order of Owl / UNIQ-Aeternus Mitglied sind!



Facebook-Profilrahmen (Typ 2 durchsichtig) einfügen
Ändern Sie Ihr Facebook Profilbild und zeigen Sie so Ihre Zugehörigkeit zu UNIQ-Aeternus. Und das geht ganz einfach: Klicken Sie auf den abgebildeten Frame-Rahmen (für runde Profilbilder).
Versuchen Sie es mit einem Rahmen auf Ihrem Profilbild, der zeigt, dass Sie ein Order of Owl / UNIQ-Aeternus Mitglied sind!

Ihr UNIQ-Aeternus / Order of Owl Team


Dienstag, 5. Februar 2019

Hey Leute! Wenn Sie UNIQist*in sind, setzen Sie diesen Rahmen auf Ihr Facebook-Profilbild!

Und das geht ganz einfach!



Werde als UNIQist*in sichtbar
Facebook-Profilrahmen (Typ 2 durchsichtig) einfügen
Ändern Sie Ihr Facebook Profilbild und zeigen Sie so Ihre Zugehörigkeit zu UNIQ-Aeternus. Und das geht ganz einfach: Klicken Sie auf den abgebildeten Frame-Rahmen (für runde Profilbilder).
Versuchen Sie es mit einem Rahmen auf Ihrem Profilbild, der zeigt, dass Sie ein Order of Owl / UNIQ-Aeternus Mitglied sind!