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Donnerstag, 30. Mai 2019

WhatsApp ab 2020 nicht mehr werbefrei – jetzt bestätigt!

Werbung hält im derzeit beliebtesten Messenger-Dienst ab 2020 Einzug. WhatsApp-Gründer Brian Acton und Jan Koum versprachen einst, den Messenger werbefrei zu halten. Nach der Übernahme 2014 durch Facebook verließen die Beiden 2018 das Unternehmen, womit Facebook (Mark Zuckerberg) nun frei über die Zukunft des Messengers entscheidet: Zur diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam wurde sie nun vorgestellt: Die bildschirmfüllende „Status“-Werbung.


Mark Zuckerberg macht alles zu Geld.
Gerüchte, dass sich bei WhatsApp, Facebook und Instagram was tut gab es schon länger!
Wer künftig durch die Fotos, Videos, Animationen und Texte seiner Kontakte blättert, wird dazwischen immer wieder auch gesponserte Werbeanzeigen von Firmen vorfinden.

Klickt man diese an, gelangt man auf die Webseite des Werbenden oder gelangt zu dessen WhatsApp-Kontakt. Auch über Facebook und Instagram soll man künftig via Klick auf die kommerziellen Einblendungen zu den WhatsApp-Kanälen der Werbepartner geführt werden.Neben ständiger Überwachung und Zensur werden den User nun mit massenweise Werbung beglückt. -DOCH ALLE LIEBEN FACEBOOK, WHATS APP UND INSTAGRAM- 

Quellen ©diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam, u.a.
Bildquelle ©WhatsApp, Twitterbeitrag

Dienstag, 26. Februar 2019

Link und QR-Code zum UNIQ-Net ...

Kurzlink zum UNIQ-Net: http://t1p.de/uniq
QR-Code UNIQ-Net



Keine undurchsichtigen AGBs, keine Datenschutzprobleme oder Plattform-Richtlinien!
Egal, ob Facebook, Twitter, Instagram etc.: Bedenken und Vorbehalte hinsichtlich der Privatsphäre, Überwachung, Zensur, und Datensicherheit sind bei allen Social-Media-Riesen angebracht.

Dazu kommt: Z.B. bei Facebook entscheiden Newsfeed-Algorithmus, was angezeigt wird und was nicht. Dann noch die totale Zensur von Artikel und Beiträge durch Facebook. Und zudem ist da auch das Problem mit der personalisierten Werbung, die natürlich nur durch die Bereitstellung persönlicher (privater) Daten der Nutzer möglich ist. Beim genauen Hinsehen merkt man schnell, die Liste der Kritikpunkte ist sehr lang und berechtigt. Gut, dass es mittlerweile für unsere Mitglieder (= UNIQisten) das geschlossene UNIQ-Net gibt.