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Montag, 22. April 2024

Der letzte Rest von Demokratie in Gefahr: Meta schränkt Reichweite für „politische Inhalte“ ein!

Neues Instrument zur Zensur.
Facebook, Instagram und Co wollen ein „wertvolles Erlebnis“ sein. Deshalb sollen Nutzer jetzt vor „falschen“ Posts automatisch geschützt werden(!). Was im Mantel der Fürsorge daher kommt, entpuppt sich als digitaler Rotstift.
Meta hat angekündigt, die standardmäßige Verbreitung von „politischen Inhalten“ auf seinen Plattformen wie Facebook, Instagram oder Threads „schrittweise“ („slowly“) einzuschränken. Gemäß der selbstgewählten Definition betrifft dies Posts, die „potenziell im Zusammenhang mit Dingen wie Gesetzen, Wahlen oder sozialen Themen“ stehen.

Oder anders ausgedrückt: Praktisch alle Posts und jeder Account können künftig relativ leicht als „politisch“ eingestuft werden. Die Entscheidung darüber legt Meta in die digitalen Hände der künstlichen Intelligenz und teilt dazu mit: „Wir verwenden KI-Systeme, um die Inhalte, die Sie sehen, basierend auf den von Ihnen getroffenen Entscheidungen zu personalisieren.“  ... Lesen Sie hier weiter:
 https://reitschuster.de/post/demokratie-in-gefahr-meta-schraenkt-reichweite-fuer-politische-inhalte-ein

Quelle: 
Reitschuster-de

Freitag, 22. März 2024

EU-Chatkontrolle: „Es darf keine anlasslose Massenüberwachung geben“!

📱💻 Belgien will die zunächst bereits gescheiterte und höchst umstrittene Chatkontrolle doch noch durchdrücken.

Sie probieren es immer wieder aufs Neue. Dafür braucht aber kein Mensch die EU.
„Offenbar wird in Brüssel weiter versucht, mit der sogenannten Chatkontrolle eine anlasslose Massenüberwachung europäischer Bürger einzuführen. Das ist ein Alarmzeichen!


Dabei geht es um eine heftig kritisierte automatisierte Durchsuchung der Endgeräte aller Bürger sowie das damit verbundene De-facto-Ende verschlüsselter Kommunikation.

Brüssel soll den Überwachungsirrsinn endlich stoppen und sich auf die ursprünglichen Kernaufgaben der europäischen Gemeinschaft konzentrieren: Frieden, Freiheit und Wohlstand für möglichst alle! Lesen Sie weiter ...

Bleibt am laufenden 💪🏻 

UNSER TIPP: RECHTZEITIG AUF SIMPLEX-CHAT UMSTEIGEN!

Quelle:
Link

© Bildquelle: Pixabay

Donnerstag, 21. März 2024

Warum der Besitz eines EIGENEN sozialen Netzwerks wie unser UNIQ-Net wichtig ist?

📳💻 Warum es wichtig ist, ein eigenes, unabhängiges soziales Netzwerk wie das UNIQ-Net und die Order of Owl Simplex-Chat Gruppe zu besitzen!

(Das „UNIQ-Net“ wie auch die „Simplex-Chat - Order of Owl Gruppe“ gehören ausschließlich nur unseren Mitgliedern, bei uns gibt es weder Überwachung, Zensur oder Werbung!)

Im dynamischen Bereich riesiger sozialer Netzwerkplattformen (wie z.B. Facebook, Instagram, TikTok, X= Twitter etc.) haben die Algorithmusänderungen erheblichen Einfluss darauf, wie Inhalte verbreitet, entdeckt und genutzt werden können. Dabei spielt natürlich auch die neue totale Zensur eine große Rolle. Während Facebook sein 20-jähriges Bestehen feiert, erinnern sich sicher noch einige an die bescheidenen Anfänge vor zwei Jahrzehnten. Damals war es eine völlig andere und freiere Plattform als ihre moderne heutige Version. Der bemerkenswerteste Unterschied? Das Fehlen oder bestenfalls die primitive Natur von Algorithmen. Dies bedeutete, dass die Inhaltserkennung nicht durch die Vorlieben des Betrachters, durch Zensur und Unterdrückung von Beiträgen eingeschränkt wurde, sondern vielmehr durch die Fähigkeit der Benutzer, Inhalte zu finden, an denen sie interessiert waren.

Heute wird Ihre gesamte Präsenz in den wichtigsten sozialen Netzwerken von Algorithmen und speziellen KI-Programmen beeinflusst.

Für normale Benutzer bedeutet dies, dass Ihr bevorzugtes soziales Netzwerk nur noch Inhalte vorschlägt, die Sie aufgrund Ihrer bisherigen Erfahrungen oder Nutzung des Netzwerks am wahrscheinlichsten sehen möchten und die sie auch nur sehen dürfen.

Was ist ein Algorithmus?
Algorithmen beziehen sich typischerweise auf die Anpassungen, die Social-Media-Plattformen an ihrer zugrunde liegenden Infrastruktur vornehmen, und bestimmen, welche Inhalte Benutzer in ihren Feeds oder bei ihren Suchanfragen sehen. Sie zeigen Ihnen Inhalte, die Ihnen wahrscheinlich gefallen werden, und filtern heraus, was Sie nicht interessiert oder was Sie nicht sehen sollen. In Netzen wie Facebook, Instagram, TikTok, Twitter (X) etc. spielen zusätzlich auch Marketingstrategien (Werbung und abziehen von Daten der Anwender) eine sehr wichtige Rolle.

Warum der Besitz eines EIGENEN sozialen Netzwerks wie unser UNIQ-Net wichtig ist?
Mit einem sozialen Netzwerk wie das UNIQ-Net haben wir selbst die volle Kontrolle über die Verbreitung der Inhalte und stellen sicher, dass Inhalte auch so angezeigt werden, wie sie sind, ohne dass komplexe Algorithmen die Sichtbarkeit beeinträchtigen, oder Beiträge und Tipps zensiert werden.

Im Gegensatz zu Plattformen von Drittanbietern (wie Facebook und Co.), bei denen Algorithmusänderungen außerhalb der Kontrolle des Benutzers, also der Mitglieder liegen, eliminiert der Besitz eines eigenen sozialen Netzwerks wie das UNIQ-Net die mit externen Störungen verbundenen Risiken. Das UNIQ-Net kann die Konsistenz bei der Bereitstellung von Inhalten aufrechterhalten, unabhängig von algorithmischen Veränderungen. Wir stellen dadurch auch sicher, dass unsere Mitglieder Inhalte klar und ungefiltert erhalten, was die Benutzerzufriedenheit und das Vertrauen mit sich bringt.

In einer Social-Media-Welt, in der Algorithmen und beeinflussende KI`s erheblichen Einfluss auf die Sichtbarkeit und das Engagement von Inhalten haben, bietet der Besitz eines eigenen sozialen Netzwerks einen Zufluchtsort vor den Unsicherheiten, Zensur und Löschorgien von Plattformen Dritter.

Wir vom Order of Owl/UNIQ-Net sind hier, um unseren Mitgliedern dabei zu helfen, unzensierte Nachrichten und Tipps frei von beeinflussenden Algorithmen zu erhalten.

Order of Owl / UNIQ-Net Team

Mehr Information findet Ihr unter: https://www.uniqismus.com/index.html



Dienstag, 18. Juni 2019

Der Namenszusatz MdO hilft Ihnen, Ihr Recht besser durchzusetzen!

Information für unsere Mitglieder:

Der Namenszusatz "MdO" den Sie als aktives Mitglied des Order of Owl / UNIQ-Aeternus führen dürfen, hilft Ihnen Ihr Recht besser durchzusetzen. Führen Sie auf Visitenkarten, bei Anmeldung in Spitäler, Ordinationen etc. den Namenszusatz MdO, so ist es für Sie viel leichter sich gegen verschiedene Zwangs-Maßnahmen -die unserem Glauben widersprechen- zu schützen. Man sieht gleich von Anfang an, dass Sie dem Order of Owl / UNIQ-Aeternus angehören.

Mehr Information für Nichtmitglieder: https://bmun-gv-at.eu/namenszusatz--mdo-.html
Mehr Information für Mitglieder unter: https://bmun-gvhtt-at.eu/kontakt/namenszusatz-mdo/

Mittwoch, 29. Mai 2019

Wer überwacht wird, ist nicht frei!


Die meisten von uns nehmen zu viel als gegeben hin, weil wir es uns nicht anders vorstellen können. Der wahre Wert von informationeller Selbstbestimmung von informationeller Freiheit wird heute von vielen unterschätzt. Edward Snowden hat einmal ganz richtig gesagt: „Das Argument, dass Ihnen das Recht auf Privatsphäre egal sei, weil sie nichts zu verbergen hätten, ist nichts anderes als zu behaupten, Ihnen sei das Recht auf freie Meinungsäußerung egal, weil Sie nichts zu sagen hätten.“ Heute (2019), werden Stimmen von Politikern laut, die nach Regeln für "Meinungsmache" im Internet rufen (siehe Link). Wer nicht die Meinung der Regierenden vertritt, soll gleich gar nicht mehr gehört oder gesehen werden.

... Die neuen Zeiten werden zeigen, wie weit die Überwachung und Zensur noch gehen wird. Wir UNIQisten bieten unseren Mitgliedern mit dem UNIQ-Net eine freie Plattform (ohne Überwachung, Zensur und Uploadfilter etc.) um sich frei über bestimmte Themen (z.B. Impfungen, Organspenden, Spiritualität...) zu informieren und im Schutz des UNIQ-Net gedanklich auszutauschen. 

Freitag, 24. Mai 2019

Unsere Welt braucht dringend eine spirituelle Revolution

Viele Menschen auf der ganzen Welt erwachen, und haben dadurch das Bedürfnis sich zu verändern. Der UNIQismus ist eine Möglichkeit sich spirituell zu verändern und an der  spirituellen Revolution des Bewusstseins teilzuhaben! Unsere Welt braucht eine spirituelle Revolution. Dabei ist es wichtig, dass sich Gleichgesinnte ungestört und offen verbinden können.

Im UNIQ-Net (der Onlinewelt für UNIQisten) können wir uns frei und offen austauschen.

Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, in unserem Fall der Wandel des Bewusstseins der meist in relativ kurzer Zeit erfolgt. 

„Sei selbst die Veränderung, die Du in der Welt sehen möchtest“


Montag, 20. Mai 2019

Man kann zwar alleine träumen, aber die Träume (meist) nicht alleine verwirklichen.

UNIQ-Net ladet Gleichgesinnte dazu ein, eine „Neue Welt“ zu schaffen – zunächst für uns selbst, hier in dem nur für Mitglieder zugänglichen UNIQ-Net (unserer Onlinewelt). 

Unser Ziel ist dabei aber auch etwas zu manifestieren, das alle Menschen spirituell wie auch materiell weiter bringt. Immer mehr Menschen werden sich bewusst, dass sich  unsere derzeitige – westlich geprägte – Lebensweise keinesfalls noch lange fortsetzen lässt. Wir benötigen neue, völlig andere Ansätze.

Eine spirituelle Revolution ist von Nöten!
Immer mehr wird uns bewusst, dass etwas gewaltig nicht stimmt. Das schwer zu verstehende Ungleichgewicht zwischen „reich und arm“ ist nur die Spitze der Probleme. Einschränkung der persönlichen Freiheit, Überwachung, Zensur, Zwangsmaßnahmen in vielen Lebensbereichen, Verschmutzung und Zerstörung der Umwelt sind weitere Problemkreise.

Viele haben heute Existenzängste, Angst vor Kriegen, leben unter Dauerstress und enormen mentalen Belastungen. Viele wissen nicht, wie es in naher Zukunft weitergeht. Bei vielen Fragen ist man auf sich alleine gestellt. Was vielen fehlt, ist eine Gemeinschaft die auch in Krisen da ist.

Ein UNIQist ist ein spiritueller Revolutionär, der den Weg des Herzens und des Lebens geht.
Bei uns lernen Sie die Werkzeuge des UNIQismus für ein gezieltes inneres Wachstum und Heilung zu benutzen und als einzigartiges, spirituell inspirierendes Wesen Ihr inneres Licht zu teilen und es auch in anderen zu entzünden. Menschen sind kein Behälter, die man einfach mit Wissen füllen muss, sondern Wesen in denen man ein inneres Feuer entfachen muss. 

Die spirituelle Revolution wird dazu beitragen, dass sich das Schicksal unserer ganzen Gesellschaft verändert.

Samstag, 4. Mai 2019

Das UNIQ-Net hat eine hohe Sicherheit, damit wir unseren Mitgliedern einen umfassenden SCHUTZ von AUSSEN bieten können.

Unser UNIQ-Mitgliederbereich ist nur mit persönlicher Anmeldung (Benutzername und Passwort) erreichbar. So erschaffen wir ein geschütztes UNIQ-Net (UNIQ-Online-Welt) NUR für unsere Mitglieder.



Bei uns wird weder überwacht noch zensuriert. Überwacher, Werbeunternehmen, Suchserver etc. sind von unseren Seiten ausgeschlossen. Dadurch können sich unsere Mitglieder jederzeit untereinander ungestört austauschen.

Weil es die Gesetzeslage in der EU erfordert (DSGVO, Urheberrechtsgesetz, Leistungsschutzrecht inkl. Upload-Filter, Überwachung und Zensur), können wir NUR unsere Mitglieder mit unserem Wissen versorgen. Wir können und wollen unser Wissen, unsere Tipps und auch verschiedene Nachrichten nicht öffentlich mit allen Interessierten teilen.

Für uns bedeutet das, einen höheren Verwaltungsaufwand. Für unsere Mitglieder bedeutet das aber, sehr hohe Sicherheit!

Dienstag, 16. April 2019

🦉 Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft haben mehr Freiheiten ...

Es ist eine Tatsache, dass Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft entsprechenden durch nationale- wie auch internationale Gesetze und Rechtsordnungen (z.B. Völkerrecht und die Menschenrechte (UN-Menschenrechtsdeklaration)) geschützt sind und auch einige Freiheiten genießen, die teilweise über den Freiheiten anderer stehen.
So können mitunter auch Möglichkeiten genutzt werden, um sich vor äußeren Einflüssen zu schützen. 

Erweiterter Schutz von Mitgliedern eines Ordens
Noch mehr trifft dieser Schutz auf Mitglieder eines entsprechenden Ordens, also der Ordensgemeinschaft mit ihren Ordensregel zu - wie z.B den Order of Owl. (Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen,  Anweisungen und Regeln, die im Hinblick auf die Lebensweise einer Ordensgemeinschaft also den Ordensmitgliedern schriftlich formuliert sind.)

Siehe dazu die gesetzlichen Grundlagen ➪ Info-Link: www.bmun-gv-at.eu/schutz-des-glaubens_kurz.html



Donnerstag, 11. April 2019

Wikileaks-Gründer Julian Assange in London festgenommen

Wenn man sich für Gerechtigkeit und Wahrheit einsetzt, bekommt man gewaltige Probleme!

“Wenn wir das Böse gewinnen sehen wollen, dann
sollten die Menschen weiterhin nichts unternehmen!” 
– Sir Arthur S. Eddington

Ein trauriger Tag für die Meinungs- und Pressefreiheit (MSN)
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde heute in der Botschaft Ecuadors von englischen Polizisten festgenommen. Vorher hatte ihm das südamerikanische Land seinen Asylstatus aberkannt.

Die Londons Polizei hat heute Donnerstagvormittag Julian Assange verhaftet. Damit sei ein Haftbefehl aus dem Jahr 2012 gegen den Wikileaks-Gründer durchgesetzt worden, teilte die Polizeibehörde mit. Die Polizisten seien in die Botschaft Ecuadors eingeladen worden, wo sich Assange seit dem Juli 2012 aufhielt.

Assange befindet sich nach Auskunft der Polizei in einer Polizeistation und soll so schnell wie möglich dem Haftrichter vorgeführt werden. Ihm wird vorgeworfen, am 29. Juni 2012 einen Haftbefehl des Bezirksgerichtes Westminister ignoriert zu haben. ... 

Mittwoch, 10. April 2019

👁️ Die Menschen nehmen alles hin ... die letzten Freiheiten verschwinden, die totale Überwachung der Bürger nimmt zu!

Digitales Vermummungsverbot beschlossen!
Im österreichischen Ministerrat beschließt die Regierung (ÖVP-FPÖ) heute 10.04.2019 das Ende der "völligen Anonymität" in den sozialen Medien. Völlig anonym waren wir schon lange nicht mehr, neben der IP-Adresse die jede/jeder mitsendet wurden wir schon lange überwacht, unsere privaten Daten werden gespeichert, ausgewertet ... und anders denkende werden verfolgt.

Totale Überwachung, schnell ausforschen und abstrafen!
Wer in Zukunft einen Kommentar geben will, muss sich vorher registrieren, mit Angabe des vollständigen Name, Adresse und Telefonnummer - damit die Behörden, im Fall der Fälle, Hassposter sehr schnell ausforschen und auch bestrafen können.

ÖVP und FPÖ vergleichen ihr Gesetz, das sie „digitales Vermummungsverbot getauft haben, mit dem Straßenverkehr: „Sichtbar ist eine Nummer oder ein Wunschkennzeichen. Bei Verstößen kann jedoch der Fahrzeughalter ausgeforscht und belangt werden.“

Ab jetzt brauch man einen „Zustellbevollmächtigten“
Im Internet sieht das grundsätzlich folgendermaßen aus: Wer etwas postet (oder den Like-Button benützt), muss sich mit Telefonnummer (ab Anfang 2020) registrieren, der Kommentar darf weiterhin unter einem Pseudonym erscheinen, der Kommentator kann aber ab Herbst sehr schnell ausgeforscht und gerichtlich verfolgt werden.

Wenn die IP-Adresse für unsere Politik nicht mehr genug ist
Freiheit war gestern! 
ÖVP-FPÖ wollen vor allem die großen Online-Plattformen in die Pflicht nehmen. 

Facebook, Twitter, Linkedin, Printarest, Instagram & Co.
brauchen künftig einen sogenannten Zustellbevollmächtigten in Österreich. Also eine Ansprechperson, die unverzüglich erreicht werden kann, etwa ein eigenes Büro oder auch eine zuständige Anwaltskanzlei.

Jemand, der haftbar und auch klagbar ist“, heißt es aus dem Büro von Medienminister Gernot Blümel (ÖVP). Dieses Detail hat sich Österreich von Deutschland abgeschaut und noch eines daraufgelegt. Bei Verstößen gegen das neue Gesetz drohen durchaus saftige Strafen, in der Höhe bis zu 500.000 Euro.

ORF/ZIB -Video ©: digitales Vermummungsverbot

Man hat es in der Regierung aus irgendwelchen Gründen SEHR EILIG!
Bereits am heutigen Mittwoch startet die Begutachtung, nach nur vier Wochen werden wohl noch kleine Korrekturen vorgenommen werden. Der Beschluss im Nationalrat soll im Herbst 2019 fallen.


Plattformen wie UNIQ-Net sind ausgenommen!
UNIQ-Net ist auch frei von Überwachung und Zensur, es ist ein NUR für seine Mitglieder geschlossenes Netz. Siehe UNIQ-Net: Info-Link




UNIQ-Onlinewelt: Persönliche Freiheit, Sicherheit, und viel Information!

UNIQ-Net, ist frei von Überwachung, Zensur und Werbung. Es ist ein geschlossenes Netz, NUR für seine Mitglieder offen. Siehe UNIQ-Net: Info-Link

"Wir können nur dann aus unserem Gefängnis ausbrechen,

wenn wir wissen, dass es existiert"





Bild oben: Blick auf unser UNIQ-Net das geschlossenes soziales Netzwerk für Mitglieder!



Montag, 8. April 2019

Freiheit gesucht?


Internetpostings in Zukunft nur noch nach Hinterlegung der Handynummer möglich

Spätestens JETZT wird deutlich, 
dass sich die Politik immer weiter vom Bürger entfernt.

Das soll die Verfasser von Internetpostigs identifizierbar und gegebenen Falls auch leicht verfolgbar machen. Die IP-Adresse genügt ihnen nicht mehr.

Postings in Foren oder auf sozialen Netzwerken sollen demnächst nur noch nach Hinterlegung einer Telefonnummer möglich sein.

Digitales Vermummungsverbot im Internet, Handynummer Pflicht!
Wer in Österreich künftig auf sozialen Netzwerken oder in Foren posten will, kann das zwar unter einem Pseudonym (derzeit noch weiter) tun, muss aber in Zukunft seine Telefonnummer beim Betreiber der Plattform hinterlegen. Das berichtet u.a. die Süddeutsche Zeitung und auch heise.de unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. 

Dieser Vorschlag ist bei einem Gipfel der Regierungsparteien zum Thema „Hass im Netz“ entstanden. "Sie müssen auf der Straße auch nicht mit einem Namensschild herumlaufen. Aber wenn ein Polizist sie anhält, müssen sie sich ausweisen. So soll das im Netz auch sein", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) vergangenen Oktober dazu. Seither wird vom Kanzleramt an einem Gesetzesentwurf gearbeitet, nun soll es so weit sein. Der Gesetzentwurf soll dem Bericht zufolge kommenden Mittwoch abgesegnet werden. ... 

Freitag, 29. März 2019

Todesstrafe für gleichgeschlechtlichen Sex in Brunei! 👎

Sehr traurig, manche legen ihre Religion noch immer wie im Mittelalter aus 😢

Die ab kommendem Mittwoch (1. April 2019) geltende Neufassung des Strafgesetzbuchs sieht vor, dass homosexuelle Partner zu Tode gesteinigt werden. Die Regel gilt ausschließlich für Muslime in dem Kleinstaat auf der Insel Borneo. Unter der dort geltenden islamischen Scharia - dem aus religiösen Quellen abgeleiteten Recht - war Homosexualität bereits zuvor illegal.


Klingt für uns nach einem Land, in das man (schon aus Protest) NICHT reisen sollte!

Der UNIQismus kennt keine Vorurteile, für uns gilt die persönliche Freiheit als wichtigstes Gut! Im UNIQismus sind Frau und Mann absolut gleichberechtigt, für UNIQisten ist die sexuellen Ausrichtung reine Privatsache über die jedes Mitglied natürlich frei entscheiden kann.  

Im UNIQismus gibt es KEINE Diskriminierungen insbesondere wegen des Geschlechts, der sexuellen Ausrichtung, der Rasse, der Hautfarbe, der genetischen Merkmale, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der Sprache, der politischen oder sonstigen Anschauungen, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters. 

Bildquelle©: dpa/ARD

Dienstag, 26. März 2019

Copyright-Reform: EU-Parlament winkte Upload-Filter und Leistungsschutzrecht wie zu erwarten einfach durch

ES IST SOWEIT! Mit knapper Mehrheit haben die Abgeordneten die neue Urheberrechtsrichtlinie beschlossen. Alle Warnungen (darunter auch von Wikipedia) vor Zensur im Netz haben sie in den Wind geschlagen.

(Anm.: Jetzt werden auch Blogs wie unserer sich entsprechend verhalten, unsere Webseite https://www.bmun-gv-at.eu/kontakt ist nur noch für unsere Mitglieder offen zugänglich und dadurch von Uploadfilter, Zensur und Überwachung verschont!)


Viele Online-Plattformen mit nutzergenerierten Inhalten werden künftig nicht darum herumkommen, Upload-Filter einzusetzen und damit geschützte Werke schon vor dem Erscheinen auf ihren Seiten unzugänglich zu machen. Das EU-Parlament hat dazu am Dienstag (26.03.2019) nach einer hitzigen Debatte und heftigen Lobby-Schlacht die seit Langem umkämpfte Urheberrechtsreform verabschiedet.

Für die Initiative stimmten 348 Abgeordnete, 274 waren dagegen, 36 enthielten sich. "Presseveröffentlichungen" werden damit durch ein zweijähriges Leistungsschutzrecht geschützt. Änderungsanträge, wonach diese Klausel sowie die für die Haftung von Plattformen gestrichen werden sollten, kamen gar nicht zur Abstimmung. (Anm.: Wie immer haben die EU-Politiker gegen die Interessen des Volkes aber für die Interessen der Großen- und Mächtigen Konzerne bzw-. Medienkonzerne einen Beschluss gefasst!)

Massenproteste
Wikipedia ... letzte Chance ...
Allein hierzulande waren am Samstag bei einem europaweiten Aktionstag etwa in Berlin, Köln und München insgesamt über 100.000 überwiegend junge Menschen gegen die Reform auf die Straße gegangen. Sie befürchten unverhältnismäßige Eingriffe in die Meinungsfreiheit und Zensur und dürften nun massiv von der Politik enttäuscht sein. Neben Bürger- und Menschenrechtlern sowie Verbänden der Digitalwirtschaft hatten auch führende Rechtswissenschaftler vor dem Vorhaben gewarnt.

Laut der im Trilog Mitte Februar von Verhandlungsführern aus dem Parlament, dem Ministerrat und der EU-Kommission gefundenen Übereinkunft sollen die Mitgliedsstaaten vorsehen, dass Diensteanbieter "für das Teilen von Online-Inhalten" ein Werk öffentlich wiedergeben, wenn sie der Öffentlichkeit Zugang zu von den Nutzern hochgeladenen urheberrechtlich geschützten Werken oder sonstigen Schutzgegenständen verschaffen. Dies hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) bislang anders gesehen. Die betroffenen Portalbetreiber müssen daher etwa durch eine Lizenzvereinbarung die Erlaubnis von allen erdenklichen Rechteinhabern einholen.

Größere Nutzer einschlägiger Plattformen wie YouTuber, die "erhebliche Einnahmen" etwa mit Werbung erzielen und gewerblich tätig sind, müssen trotzdem nach Artikel 17 (vormals 13) nach wie vor selbst Lizenzen für von ihnen genutztes fremdes geschütztes Material abschließen. Die Betreiber werden zudem für das Teilen von Inhalten und die damit erfolgende öffentliche Wiedergabe verantwortlich, was einen Paradigmenwechsel im Haftungsregime darstellt. Bisher waren sie explizit von den damit eröffneten Sanktionen ausgenommen.

Anstrengungen zur Nicht-Verfügbarkeit
Aus dem Schneider sind die erfassten Diensteanbieter nur, wenn sie alle Anstrengungen unternommen hat, um die Erlaubnis einzuholen und "nach Maßgabe hoher branchenüblicher Standards für die berufliche Sorgfalt" ebenfalls mit aller Kraft sich bemüht haben sicherzustellen, dass bestimmte Werke nicht verfügbar sind, wenn die Rechteinhaber dazu "einschlägige und notwendige Informationen bereitgestellt haben".

In jedem Fall müssen sie zudem nach Erhalt eines hinreichend begründeten Hinweises von Urhebern oder Verwertern unverzüglich die entsprechenden Werke sperren, von ihren Seiten entfernen und erneut "alle Anstrengungen" unternommen haben, ein künftiges Hochladen zu verhindern. Auch wenn die Verhältnismäßigkeit der einzusetzenden Mittel ausdrücklich gewahrt und die Verfügbarkeit geeigneter und wirksamer Instrumente und deren Kosten berücksichtigt werden sollen, dürfte es bei fast allen einschlägigen Providern auf Upload-Filter hinauslaufen.

Die dafür verwendeten Algorithmen sollen aber gewährleisten, dass sich alle Nutzer auf ihre Rechte stützen können, zu zitieren, zu kritisieren, zu rezensieren sowie "Karikaturen, Parodien oder Pastiches" erstellen zu dürfen. Für diese Möglichkeit, etwa Meme zu verbreiten, haben die Mitgliedsstaaten Sorge zu tragen. Der Artikel soll auch nicht "zu einer Pflicht zur allgemeinen Überwachung" führen (..oder doch?). ...

Sonntag, 17. März 2019

Unsere moderne Zeit führt immer mehr zur Erstarrung des Denkens!



Vor allem die Mainstreammedien, Fernsehen, Werbung bestimmen Großteils unser Leben. UNIQismus macht uns frei von diesen unbewussten Zwängen, UNIQisten lernen, sich von Beeinflussungen zu befreien, doch das ist vielen nicht gerade recht. Holen Sie sich Ihre Freiheit zurück!