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Samstag, 6. Juli 2019

UNIQismus des Tages ...

Was UNIQisten glauben!
UNIQ-Aeternus / Order of Owl ist eine in Österreich eingetragene Vereinigung.
Diese Vereinigung ist u.a. durch die gesetzlich Glaubens- und Religionsfreiheit geschützt. 

Mehr unter: www.un-iq.net

Samstag, 8. Juni 2019

H. Seehofer, Juni 2019 „Man muss Gesetze komplizierter machen“! (Video)

Ob man das Volk wirklich für DUMM hält?
Videolink: https://youtu.be/8q7M5nqhREE

H.Seehofer hat schon öfter verdeckt aus dem Nähkästchen der Politik geplaudert. H.S. erklärt uns plastisch wie die Politik Gesetze am Bürger vorbei beschließt. Aussprüche wie von EU-Präsident "Jean-Claude Junckers"

Dienstag, 28. Mai 2019

Eine starke Gemeinschaft sollte ihre Mitglieder auch unterstützen und schützen!

Die Mitgliedschaft, die zu Ihnen passt?
Beitreten und von den vielen Vorteilen der Gemeinschaft profitieren.

Wir sind auch ein starker und verlässlicher Partner, der die Interessen seiner Mitglieder vertritt. Als Mitglied profitieren Sie von unserem virtuellen Netzwerk, der UNIQ-Onlinewelt. Dort finden Sie neben vielen aktuellen Beiträgen auch unsere Online-Seminare (für Mitglieder gratis). Sichern Sie sich Ihren Informationsvorsprung. In dem für Außenstehende geschlossenen UNIQ-Net finden Sie alle wichtigen Informationen, Gesetzestexte und nicht zuletzt unseren umfassenden Servicebereich.

Für Kinder von Mitgliedern von 0-18 Jahren gibt es bei uns die Zusatz-Gratis-Mitgliedschaft!

Für Kinder von Mitgliedern von 0-14 Jahren
Starke Vorteile
Schutz: Man muss sich heute aktiv und passiv schützen, in dem man sich unter den Schutz seines Glaubens begibt. Aufgrund unseres Glaubens sind wir UNIQisten vor vielen Zwangsmaßnahmen die in nächster Zeit auf uns zukommen werden geschützt. Eine Glaubensgemeinschaft, (die den Glauben vieler moderner Menschen reflektiert) ist aufgrund der geltenden internationalen- wie nationalen Gesetze gut geschützt (siehe Link - gesetzlicher Schutz). Was wir NICHT wollen, was wir untersagen - hier gibt es die entsprechenden Informationen. Jedes Mitglied entscheidet für sich, was es aufgrund Ihres Glaubens strikt ablehnt! 

Order of Owl/UNIQ-Aeternus, seinen Mitgliedern verpflichtet
Information unter: www.un-iq.net

Dienstag, 16. April 2019

🦉 Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft haben mehr Freiheiten ...

Es ist eine Tatsache, dass Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft entsprechenden durch nationale- wie auch internationale Gesetze und Rechtsordnungen (z.B. Völkerrecht und die Menschenrechte (UN-Menschenrechtsdeklaration)) geschützt sind und auch einige Freiheiten genießen, die teilweise über den Freiheiten anderer stehen.
So können mitunter auch Möglichkeiten genutzt werden, um sich vor äußeren Einflüssen zu schützen. 

Erweiterter Schutz von Mitgliedern eines Ordens
Noch mehr trifft dieser Schutz auf Mitglieder eines entsprechenden Ordens, also der Ordensgemeinschaft mit ihren Ordensregel zu - wie z.B den Order of Owl. (Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen,  Anweisungen und Regeln, die im Hinblick auf die Lebensweise einer Ordensgemeinschaft also den Ordensmitgliedern schriftlich formuliert sind.)

Siehe dazu die gesetzlichen Grundlagen ➪ Info-Link: www.bmun-gv-at.eu/schutz-des-glaubens_kurz.html



Mittwoch, 10. April 2019

👁️ Die Menschen nehmen alles hin ... die letzten Freiheiten verschwinden, die totale Überwachung der Bürger nimmt zu!

Digitales Vermummungsverbot beschlossen!
Im österreichischen Ministerrat beschließt die Regierung (ÖVP-FPÖ) heute 10.04.2019 das Ende der "völligen Anonymität" in den sozialen Medien. Völlig anonym waren wir schon lange nicht mehr, neben der IP-Adresse die jede/jeder mitsendet wurden wir schon lange überwacht, unsere privaten Daten werden gespeichert, ausgewertet ... und anders denkende werden verfolgt.

Totale Überwachung, schnell ausforschen und abstrafen!
Wer in Zukunft einen Kommentar geben will, muss sich vorher registrieren, mit Angabe des vollständigen Name, Adresse und Telefonnummer - damit die Behörden, im Fall der Fälle, Hassposter sehr schnell ausforschen und auch bestrafen können.

ÖVP und FPÖ vergleichen ihr Gesetz, das sie „digitales Vermummungsverbot getauft haben, mit dem Straßenverkehr: „Sichtbar ist eine Nummer oder ein Wunschkennzeichen. Bei Verstößen kann jedoch der Fahrzeughalter ausgeforscht und belangt werden.“

Ab jetzt brauch man einen „Zustellbevollmächtigten“
Im Internet sieht das grundsätzlich folgendermaßen aus: Wer etwas postet (oder den Like-Button benützt), muss sich mit Telefonnummer (ab Anfang 2020) registrieren, der Kommentar darf weiterhin unter einem Pseudonym erscheinen, der Kommentator kann aber ab Herbst sehr schnell ausgeforscht und gerichtlich verfolgt werden.

Wenn die IP-Adresse für unsere Politik nicht mehr genug ist
Freiheit war gestern! 
ÖVP-FPÖ wollen vor allem die großen Online-Plattformen in die Pflicht nehmen. 

Facebook, Twitter, Linkedin, Printarest, Instagram & Co.
brauchen künftig einen sogenannten Zustellbevollmächtigten in Österreich. Also eine Ansprechperson, die unverzüglich erreicht werden kann, etwa ein eigenes Büro oder auch eine zuständige Anwaltskanzlei.

Jemand, der haftbar und auch klagbar ist“, heißt es aus dem Büro von Medienminister Gernot Blümel (ÖVP). Dieses Detail hat sich Österreich von Deutschland abgeschaut und noch eines daraufgelegt. Bei Verstößen gegen das neue Gesetz drohen durchaus saftige Strafen, in der Höhe bis zu 500.000 Euro.

ORF/ZIB -Video ©: digitales Vermummungsverbot

Man hat es in der Regierung aus irgendwelchen Gründen SEHR EILIG!
Bereits am heutigen Mittwoch startet die Begutachtung, nach nur vier Wochen werden wohl noch kleine Korrekturen vorgenommen werden. Der Beschluss im Nationalrat soll im Herbst 2019 fallen.


Plattformen wie UNIQ-Net sind ausgenommen!
UNIQ-Net ist auch frei von Überwachung und Zensur, es ist ein NUR für seine Mitglieder geschlossenes Netz. Siehe UNIQ-Net: Info-Link




Montag, 1. April 2019

Die Gesetze der Universellen-Intelligenz (des Universums)

Der Versuch erfolgreich zu leben, ohne die Gesetze der Universellen-Intelligenz (des Universums) zu kennen und zu verstehen, entspricht dem Betreiben eines Fahrzeugs, ohne zu wissen, wie es zu lenken ist.


Info-Link: www.3akademie.com

Einstimmung auf die Gesetze des Universums
Hier ist eine Einladung an dich um deine Perspektive und dein Wissen zu erweitern, um deine spirituellen Kräfte zu aktivieren. Nimm dein Schicksal selbst in die Hand.
Einstimmung ist der grundlegende Vorgang zur Erweckung unseres spirituellen Wesens und zu spirituellem Wachstum. Nur durch die richtige Einstimmung zeigt sich unser wahres Wesen, das höhere Selbst oder unser höheres Bewusstsein. Leider sind wir uns unseres höheren Selbst und dessen Fähigkeiten -und der damit verbundenen Macht- meist gar nicht wirklich bewusst.

Wie sonst lässt sich erklären, dass so viele Menschen sich manipulieren lassen, dass sie zulassen, bequemen Lügen mehr Glauben schenken als unbequemen Wahrheiten? Den Meisten ist die Meinung der anderen wichtiger als die eigene Meinung. Doch das ist grundlegend falsch!

Erkenntnisse: Wollen wir unser höheres Bewusstsein erfahren, müssen wir still werden und uns Zeit dafür nehmen. Dann müssen wir uns nur noch richtig einstimmen ... so lernen wir auch die Gesetze der Universellen-Intelligenz (des Universums) besser kennen.

Quelle ©: UNIQ-Aeternus Team
Bildquelle ©: UNIQ-Aeternus Team

Freitag, 7. April 2017

Judentum - heutige Probleme: Transplantation und Autopsie (2)

Zu aktuellen Problemen des medizinischen Fortschritts wird heute in Form der Responsenliteratur auf dem Hintergrund des jüdischen Rechts versucht, einen tragbaren Standpunkt zu beziehen. Dabei geschieht es nicht selten, dass die Meinungen unterschiedlich ausfallen. Das liegt zum einen an der religiösen Position (orthodox bis progressiv) zum anderen tragen zur Entscheidungsfindung auch das eigene Gewissen und das Wohl des Betroffenen bei.
Transplantation
Hier gilt es, drei Grundsätze zu beachten:
1. Alle Verbote der Thora werden bei Lebensgefahr außer Kraft gesetzt (s. o.).
2. Aus dem Leichnam darf kein „Nutzen“ gezogen werden.
3. Der „Tote“ darf nicht entstellt werden.
Die Transplantation zur Rettung eines gefährdeten Lebens stellt an sich kein wesentliches Problem dar, weil Grundsatz 1 gilt. Für die Orthodoxie ist dabei entscheidend, dass es bereits einen konkreten Empfänger gibt. Die Möglichkeit der Organkonservierung und die heutige weltweite Vernetzung erweitern den „Spielraum“, d. h. der Empfänger steht noch nicht konkret fest, son-dern wird aufgrund der Datenübermittlung gefunden werden. Diesem Verfahren stimmt die progressive Richtung zu.
Wie man durchaus zu einem Standpunkt pro Transplantation in „schwierigen“ Fällen gelangen kann (hier handelt es sich um die Hornhauttransplantation), zeigt die Argumentationsweise des ehemaligen aschkenasischen Oberrabiners von Israel, Rabbi Unterman:
(1886 – 1976):
ad 1: Das Leben eines Blinden wegen einer defekten Hornhaut ist nicht unmittelbar gefährdet; er begibt sich aber in Lebensgefahr, sobald er anfängt zu gehen, beispielsweise Treppensteigen, Straße überqueren etc.. Auch für Blindsein auf „nur“ einem Auge gibt es keine widersprechende Entscheidung im Talmud oder der rabbinischen Literatur. Außerdem können rabbinische Quellen nicht zu Rate gezogen werden, da man früher im Altertum diese Operationen nicht kannte.
ad 2: Grundsatz 2 gilt nur, wenn das herausoperierte Organ bzw. Teil weiterhin tot bleibt. In diesem Fall wird die Hornhaut durch Transplantation weiterleben.
ad 3: Dies Verbot ist zwar problematisch, wird aber entkräftet durch die Tatsache, dass das entnommene Teil Heilzwecken dient. Zudem sind die Augen eines Toten geschlossen, so dass man eigentlich von Entstellung nicht sprechen kann.
Abschließend merkt Rabbiner Unterman an: selbst, wenn die Toten von der Erfüllung aller Mizwot befreit sind, so erlangen doch ihre Seelen auf diese Weise großes Verdienst.
Im progressiven Judentum reicht allein das Argument von der „besseren Lebensqualität“ aus.
Handelt es sich um Organe, die von einem lebenden Spender stammen (Niere, Knochenmark), muss sichergestellt sein, dass der Spender nicht sein eigenes Leben gefährdet. Ansonsten ist die Operation nicht nur ihm, sondern auch den Ärzten untersagt.
Transplantation von Tierorganen ist deshalb gestattet, weil es sich hier wieder um das Motiv der „Lebensrettung“ handelt, (z. B. die Herzklappe eines Schweins, also auch Organe von nicht-koscheren Tieren).

Autopsie

Hinsichtlich der Autopsie werden im Judentum verschiedene Positionen bezogen:
1. Der Autopsie steht man nicht bejahend gegenüber aus folgenden Gründen:
Die Ehre des Toten muss gewahrt bleiben. Bei einer Autopsie jedoch würde der Körper entstellt werden. 
  • Autopsie bedeutet Verstoß gegen das Gesetz, man dürfe aus einem Toten keinen Nutzen ziehen.
  • Die Beerdigung wird hinausgezögert.
  • Es könnte Schaden entstehen in Bezug auf die Auferstehung der Toten.

2. Die Autopsie ist erlaubt unter bestimmten Bedingungen:
Die gewonnenen Erkenntnisse heilen/retten einen Kranken unmittelbar (z.B. erbliche Krankheiten, Aufklärung von Verbrechen).
Es wird so wenig Gewebe wie möglich zur Untersuchung verwendet.
„Rückgabe“ und damit auch „Mit-Beerdigung“ herausgenommener Körperteile.
Es muss eine Einwilligung der Familie vorliegen oder die Zustimmung des Betroffenen zu Lebzeiten.
3. Die Autopsie ist erlaubt, denn keine Autopsie bedeutet verlorenes Wissen
und dieses bedeutet für die Zukunft mehr Todesfälle als „nötig“. Die gewonnenen medizinischen Erkenntnisse retten also nicht unmittelbar, wohl aber in Zukunft Leben (hier wieder: vorrangig ist der Grundsatz der Lebensrettung). Dies kann Untersuchungen wegen eventueller Fehldiagnosen und Tests mit Arzneimitteln einschließen.
Ansonsten ist dem Grundsatz zu folgen: „Das Recht des Landes ist das gültige Recht (Ned 28a)“.
Menschen, die zu Lebzeiten ihren Körper nach dem Tod der Forschung vermachen, handeln eigentlich gegen die Tradition und sie berauben vorsätzlich die Angehörigen, Freunde und Bekannten der Möglichkeit, Abschied nehmen zu können durch den Akt der Beerdigung. Allerdings muss in Rechnung gestellt werden, dass solche Menschen vielleicht helfen, den medizinischen Erkenntnisstand zum Nutzen anderer zu erweitern.