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Sonntag, 17. Mai 2020
Freitag, 12. April 2019
Französischer Bauer gewinnt Rechtsstreit gegen Monsanto ...
Wieder ein Urteil gegen Monsanto/Bayer
Erneute juristische Niederlage für Monsanto: Ein in Frankreich vertriebener Unkrautvernichter der Bayer-Tochter soll bei einem Bauern schwere Gesundheitsschäden verursacht haben.
Der heutige Biobauer Paul François führt schwere Gesundheitsprobleme auf den inzwischen verbotenen Unkrautvernichter Lasso von Monsanto zurück, mit dem er früher seine Felder behandelte. Der Landwirt gibt an, unter schweren neurologischen Schäden zu leiden, seit er 2004 Dämpfe des Herbizids einatmete. ...
Freitag, 22. März 2019
Der Bayer-Konzern verliert Monsanto Glyphosat-Prozess: Richtungsweisende Entscheidung
News: Nachdem der deutsche Chemieriese Bayer das amerikanische Monsanto-Unternehmen aufgekauft hat und jetzt versucht, das schlechte Image dieses Konzerns loszuwerden, scheiterte Bayer nun vor Gericht bezüglich des Unkrautvernichtungsmittels Roundup.
Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat in den USA einen wichtigen Teilprozess um angebliche Krebsrisiken von Produkten der Tochter Monsanto verloren. Eine Jury des zuständigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco befand am Dienstag einstimmig, dass das Unkrautvernichtungsmittel Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat ein wesentlicher Faktor für die Lymphdrüsenkrebserkrankung des Klägers Edwin Hardeman gewesen ist. Link
Monsanto war geradezu berühmt-berüchtigt für seine genmanipulierten Waren, die nicht nur zu schweren Gesundheitsschäden bei Menschen geführt haben, sondern auch arme Ackerbauern nicht nur in Dritte-Welt-Ländern um ihren Ertrag brachte und sie von ihren Produkten abhängig machte. Dies führte nicht selten zu finanziell nicht tragbaren Lasten für die örtlichen Bauern, trieb sie in den Ruin und nicht selten auch in den Selbstmord.
(Nicht zu vergessen, es finden sich Spuren von Glyphosat auch in Impfstoffen! Siehe Link)
Der deutsche Chemieriese Bayer hat in den USA eine juristische Niederlage erlitten. Ein Bundesbezirksgericht in San Francisco befand am Dienstag (19.03.2019), dass das Unkrautvernichtungsmittel Roundup * krebserregend ist. Diese Entscheidung gilt als richtungsweisend!
Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat in den USA einen wichtigen Teilprozess um angebliche Krebsrisiken von Produkten der Tochter Monsanto verloren. Eine Jury des zuständigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco befand am Dienstag einstimmig, dass das Unkrautvernichtungsmittel Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat ein wesentlicher Faktor für die Lymphdrüsenkrebserkrankung des Klägers Edwin Hardeman gewesen ist. Link
(Nicht zu vergessen, es finden sich Spuren von Glyphosat auch in Impfstoffen! Siehe Link)
Der verlorene Prozess von Bayer/Monsanto geht jetzt natürlich in eine weitere Phase: Damit geht der Prozess nun in eine zweite Phase, in der geklärt werden soll, ob Monsanto über Risiken hinwegtäuschte und wie hoch der mögliche Schadenersatz ausfallen könnte.
Für Bayer ist dieser Fall hochbrisant, da es sich um einen richtungsweisenden "Bellwether Case" handelt. Damit ist im US-Recht eine Art Musterfall in einem Massenverfahren gemeint. Mehrere dieser repräsentativen Fälle sind angesetzt. Sie sollen den Streitparteien helfen, das Ausmaß von Schäden und die Höhe denkbarer Vergleichszahlungen besser abschätzen zu können. Insgesamt sind bei dem zuständigen US-Richter Vince Chhabria mehrere Hundert Klagen von Landwirten, Gärtnern und Verbrauchern gebündelt. Link
Für Bayer ist dieser Fall hochbrisant, da es sich um einen richtungsweisenden "Bellwether Case" handelt. Damit ist im US-Recht eine Art Musterfall in einem Massenverfahren gemeint. Mehrere dieser repräsentativen Fälle sind angesetzt. Sie sollen den Streitparteien helfen, das Ausmaß von Schäden und die Höhe denkbarer Vergleichszahlungen besser abschätzen zu können. Insgesamt sind bei dem zuständigen US-Richter Vince Chhabria mehrere Hundert Klagen von Landwirten, Gärtnern und Verbrauchern gebündelt. Link
Anm.: Und das ist so auch richtig! Doch die EU hat dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat einfach wieder für einige Jahre die Genehmigung erteilt! ES GEHT NUR UM GELD, UND MACHT DER KONZERNE - TRAURIG! Für die EU-Politiker ist das US-Urteil immer noch kein Grund, diese bedenklichen Stoffen innerhalb der EU zu verbieten bzw. die Zulassung zu entziehen.
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* Roundup, der Glyphosat-basierte Bestseller das Saatgut-Konzerns Monsanto/Bayer, ist das weltweit meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel ... Anm.: Monsanto/Bayer macht so mit Roundup gleich doppelt Profit: mit dem Herbizid als solches und mit dem Roundup-resistenten Saatgut. 😥
Quelle Anm.: UNIQ-Info-Blog Team
Bildquelle ©: pixabay, Foto (Etikette: © by Bayer/Monsanto)
Samstag, 26. Januar 2019
💡 Man muss sich auch passiv schützen!
Wenn jemand
etwas aus Glaubensgründen ablehnt, muss das auch von Staat, WHO und anderen
Organisationen akzeptiert werden.
Bestimmte Glaubensrichtungen setzen der Staatsgewalt in Bezug auf die Integrität ihrer Mitglieder (aus eindeutigen Glaubensgründen) deutliche Grenzen. Dieses Privileg der Glaubensgemeinschaften ist durch nationale und internationale Gesetze, wie z.B. durch die aktive und passive Religionsfreiheit gesetzlich gedeckt (siehe Religionsfreiheit).
Denn will man jemanden -gegen seinen
Glauben- zu etwas zwingen bzw. nötigen so ist das ein Verstoß gegen
verschiedene in Europa geltende Gesetze wie auch gegen die Allgemeine
Erklärung der Menschenrechte – Artikel 18 und gegen die Europäische
Menschenrechtskonvention Artikel 9. Ebenso ist die Glaubensfreiheit in
Österreich durch die im Verfassungsrang stehende Europäische
Menschenrechtskonvention gewährleistet. ...
Bestimmte Glaubensrichtungen setzen der Staatsgewalt in Bezug auf die Integrität ihrer Mitglieder (aus eindeutigen Glaubensgründen) deutliche Grenzen. Dieses Privileg der Glaubensgemeinschaften ist durch nationale und internationale Gesetze, wie z.B. durch die aktive und passive Religionsfreiheit gesetzlich gedeckt (siehe Religionsfreiheit).
Wir
UNIQisten lehnen aus Glaubensgründen u.a. eine Verletzung unseres physischen
und unseres energetischen Körpers grundlegend ab! (Siehe dazu das PDF mit unseren „Grundsätzen, Glaubensbekenntnis, Handlungschartaund Deklaration der Prinzipien“)
UNIQisten sagen einfach NEIN! Wir untersagen ...
Dienstag, 19. März 2013
Das Trinken von Mineralwasser, das einen hohen Fluorid-Anteil beinhaltet, sollte man gut überdenken.
WARNUNG
Wir UNIQisten warnen hier unsere Mitglieder ausdrücklich vor dem Trinken von Mineralwasser, welches einen Fluorid-Anteil von mehr als 0,05 mg/l aufweist.
Fluorid macht willensschwach und versetzt den Menschen in eine Art von nebelhaften Geisteszustand! Die eigentliche Wahrnehmung wird durch die Vergiftung der Zirbeldrüse unterbunden! Auch im spirituellen Bereich, blockiert eine eine größere Fluorid-Konzentration die Entwicklung unseres Bewusstseins bzw. blockiert unser Höheres Bewusstsein.Die Zirbeldrüse (eine der wichtigsten Drüsen des Organismus) befindet sich in der Mitte des Gehirns und diese wird durch das Gift Fluorid angegriffen und blockiert. Die Zirbeldrüse nimmt naturgemäß mehr Fluorid auf, als jede andere Drüse im Körper.
Wenn die Zirbeldrüse vergiftet ist, führt das zu einer Kettenreaktion von vielen physiologischen Schäden. Vor allem führt es zu Fehlbeurteilungen von Situationen und macht gefügig da es den eigenen Willen unterdrückt.
BITTE INFORMIEREN SIE AUCH IHRE MITMENSCHEN
Die folgende LISTE kann helfen. Aktuell sollte man immer auf das Flaschenetikett sehen, wie hoch der Fluorid-Anteil im Mineralwasser ist. (Anm.: Die Fluorid-Konzentration kann sich von Jahr zu Jahr auch ändern.) Auch in den meisten Zahnpasten ist Fluorid enthalten, dieses wird dann auch über die Schleimhäute direkt aufgenommen und wandert im Organismus bis ins Gehirn/Zirbeldrüse.
Sollte diese Liste unter obigem Link nicht mehr existieren, dann finden Sie diese auch unter unserem Sonderlink: http://www.pce.at/PDF/Fluoridgehalt_in_Mineralwasser.pdf
TIPP: Es gibt einige Möglichkeiten, sich von einigen Giften wie z.B. vom Fluorid zu befreien und dadurch wieder willensstärker und GESUND zu werden. Z.B. kann eine Kur mit der Alge Spirulina dabei helfen, das Fluorid aus dem Körper auszuschwemmen. Aber auch Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluorid-Belastungen.
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