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So schneidet man die Bevölkerung von unliebsamen Nachrichten und einer lästigen Kommunikationsmöglichkeit ab!
NEU – 💥 Die Ukraine erwägt ein Verbot von Telegram, wenn bestätigt wird, dass die App eine „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ darstellt.
Das Kiewer Parlament hat einen Gesetzentwurf zur Verabschiedung eines unpopulären Gesetzesvorschlags eingebracht, da über 70 % seiner Bürger den Antrag als Informationsquelle nutzen!
💥🗣️ Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski hat es als offenes Geheimnis bezeichnet, dass westliche Soldaten bereits in der Ukraine sind.
Westliche Soldaten in der Ukraine? ➤➤➤ Kein einziger Bürger Europas hat seine jeweilige Regierung legitimiert, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Die Bürger Europas werden aber dafür die Konsequenzen zu tragen haben, die ihnen Macron, Scholz, Nehammer und Co. eingebrockt haben. Es wird Zeit ...!
Ukraine wünscht sich Führungsrolle Österreichs bei Hilfe 💸 ➽ Der ukrainische Parlamentspräsident Stefantschuk hält sich für eine Konferenz der EU-Donauraumstrategie in Wien auf.
Der Vatikan hat die umstrittenen Worte des Papstes zu einem möglichen Verhandlungsfrieden im Ukraine-Krieg verteidigt und zugleich vor einem Atomkrieg gewarnt. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, sagte der Zeitung "Corriere della Sera" (Dienstag 12.03.2024), es sei überdies offensichtlich, dass Frieden nur durch beide Kriegsparteien geschaffen werden könne. Die erste Bedingung für Frieden sei "die Beendigung der Aggression", so Parolin.
Auf die Frage, warum sich Franziskus zunächst nur an die ukrainische Seite gewandt habe, sagte Parolin, dies sei dem Kontext der Fragestellung in dem Interview des Schweizer Fernsehens geschuldet gewesen, in dem der Papst sich geäußert hatte.
Der Chefdiplomat des Papstes erklärte zudem, der Vatikan sei aktuell besorgt, dass der Ukraine-Krieg sich ausweiten und noch mehr Tod und Zerstörung bringen könne. Das Risiko einer atomaren Eskalation sei vorhanden. Auch deshalb dringe der Heilige Stuhl auf eine Verhandlungslösung.
Am Montag (11.03.2024) hatte das ukrainische Außenministerium den Papstbotschafter in Kiew, Erzbischof Visvaldas Kulbokas, einbestellt. Der Apostolische Nuntius sei darüber informiert worden, dass die Ukraine von den Worten des Papstes "enttäuscht" sei.
Das Kirchenoberhaupt hätte seine Stimme nutzen sollen, um sich für einen "Sieg des Guten über das Böse" einzusetzen, heißt es in der Erklärung des Ministeriums. Zudem möge sich Franziskus mit seinen Appellen besser an den Angreifer Russland richten - "und nicht an das Opfer".
In einem Interview hatte der Papst der Ukraine "Mut zur weißen Fahne" und zu Verhandlungen unter internationaler Vermittlung nahegelegt. Viele verstanden dies als einen Aufruf zur Kapitulation. Vatikansprecher Matteo Bruni erklärte später, Franziskus habe "vor allem zu einem Waffenstillstand aufrufen und den Mut zu Verhandlungen wiederbeleben" wollen. 🕊 AUCH WIR GLAUBEN NATÜRLICH, DAS FRIEDEN DRINGEND NÖTIG IST!