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Donnerstag, 22. August 2019

MMR - Nicht immer ohne Nebenwirkungen!

Nicht impfen bei!
Nicht geimpft werden dürfen schwangere Frauen, Personen mit geschwächtem Immunsystem oder Personen mit Fieber über 38 Grad. Personen, bei denen allergische Reaktionen bekannt sind, sollten sich vor einer geplanten Impfung von Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt beraten lassen.

Wie auch nach jeder anderen Impfung, können nach der Kombinationsimpfung gegen Masern-Mumps-Röteln in den Tagen nach der Impfung Nebenwirkungen auftreten, wobei die Impfung in der Regel gut verträglich ist.


Lokalreaktionen, wie Rötung und Schwellung an der Einstichstelle, kommen relativ häufig vor und treten bereits kurze Zeit nach der Impfung auf.



In etwa 15% der Fälle kann Fieber und in 5% der Geimpften ein leichter Ausschlag auftreten. Diese Nebenwirkungen treten typischerweise erst zwischen dem 7. und 12. Tag nach der Impfung auf. Falls das Fieber 38.5° C übersteigt, sollte ein fiebersenkendes Medikament gegeben werden, um Fieberkrämpfen vorzubeugen. Im Zweifelsfall sollte die behandelnde Ärztin / der behandelnde Arzt aufgesucht werden.



Seltene Nebenwirkungen sind zum Beispiel Thrombozytopenie und Gelenksschmerzen (vorwiegend bei erwachsenen Frauen).

Auch in Österreich wird nun versucht (wie in Deutschland) eine Zwangsimpfung von Babys und Kindern einzuführen. Die Pharmaindustrie (Impfindustrie) bedrängt die Politiker in der EU.
Man wird sehen wie das weiter geht!

Bildquelle ©: ORF/ZIB
Textquellen ©: ORF und keinemasern-at

Mittwoch, 29. Mai 2019

Krankenhausmitarbeiterin an Masern erkrankt (trotz 2-facher MMS Impfung Masernfall in Kufstein)

Im Krankenhaus Kufstein ist ein Fall von Masern aufgetreten. Die betroffene Mitarbeiterin wurde laut einer Aussendung des Landes isoliert und ärztlich behandelt. Die Frau hatte auf der Internen Station und auf der Internen Ambulanz Dienst.
Man habe alle Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung der Erkrankung zu verhindern, hieß es in der Aussendung des Landes am Freitag. Zu achten sei auf etwaige Vorsymptome wie Schnupfen, Bindehautentzündung, Lichtscheue, trockener Husten und hohes Fieber. Ein bis vier Tage nach den Vorsymptomen trete der großfleckige Hautausschlag auf, beginnend hinter den Ohren. Bei nicht immunen Personen treten circa zehn bis 14 Tage nach Kontakt mit einem Erkrankten die ersten grippalen Symptome von Masern auf.

Die Mitarbeiterin galt als geimpft. Sie hatte in der Vergangenheit zwei MMR-Impfungen erhalten, teilte das Land Tirol mit. Eine 100-prozentige Sicherheit könne seitens der Medizin nicht gewährleistet werden, erklärte Antia Luckner-Hornischer von der Landessanitätsdirektion.

Mögliche Ansteckung im Spital
Die an Masern erkrankte Mitarbeiterin war von 16. bis 18 Mai und am 20. Mai auf der Internen Station beziehungsweise der Internen Ambulanz im Dienst. Es können sich andere angesteckt haben. Beim Auftreten von Symptomen wurde empfohlen, zu Hause zu bleiben und bei einem erforderlichen Arztbesuch diesen vorab über den Masernverdacht telefonisch zu informieren.

Anm.: Da sollte man doch mal nachdenken: Vielleicht hilft impfen weitaus weniger, als man uns bisher glauben lassen möchte!
Originalquelle ©: ORF
Quelle Anm. ©: UNIQ-Aeternus-Team
Bildquelle ©: pixabay