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Freitag, 23. August 2019

Nackt duschen? Nein, Danke! – Verwaltungsgericht Halle gibt muslimischer Schülerin Recht ... Religion, Gesetze, Deutschland ...

Kurz notiert 

Religionszugehörigkeit kann einige Möglichkeiten eröffnen die andere nicht haben!
Eine muslimische Grundschülerin empfand das als Verletzung ihrer religiösen Rechte – das Verwaltungsgericht Halle Recht erlaubt es ihr nun, ihre Badesachen anzubehalten.

In einer Presseerklärung hat das Verwaltungsgericht Halle an der Saale am Mittwoch(21.8.2019) die wesentlichen Erwägungen dargelegt, die hinter seiner kürzlichen Entscheidung standen, im Eilverfahren einer Grundschülerin muslimischen Glaubens das Recht zuzubilligen, die Haus- und Badeordnung des städtischen Bades zu ignorieren. Die Badeordnung untersagt es (normalerweise allen), die Duschen in Badekleidung zu betreten und zu benutzen. Dies wird mit Überlegungen zur Hygiene begründet (Anm.: d.h. Religion steht VOR Hygiene Vorschriften). Im Rahmen des Schwimmunterrichts, der Teil des Lehrplans an der Grundschule ist, die das Mädchen besucht, hätte die Schülerin dementsprechend in unbekleidetem Zustand die Duschen benutzen müssen.


Dies jedoch hatte sie abgelehnt. Als Begründung führte in diesem Zusammenhang religiöse Gründe an. Unter Berufung auf Stellen aus dem Koran erklärte sie, dass es nach ihrer Glaubensüberzeugung nicht erlaubt sei, sich vor anderen Personen, die nicht zur Familie gehören, nackt zu zeigen.

ZU BEACHTEN!
--> Das Verwaltungsgericht stellte auf die individuelle Glaubensüberzeugung als schutzwürdiges Rechtsgut ab.

Das Gericht hat hierzu ausgeführt, dass Art. 4 Abs. 1 und 2 GG dem Einzelnen das Recht gewährleiste, nach seiner Glaubensüberzeugung zu leben und seinen Glauben zu bekunden. Die Glaubensfreiheit sei als Teil des grundrechtlichen Wertesystems dem Gebot der Toleranz zugeordnet und insbesondere auf die Würde des Menschen im Sinne von Art. 1 Abs. 1 GG bezogen. Das Gericht sieht keine Grundlage für Einschränkungen der religiöser Rechte

Sie umfasse das Tragen bestimmter Kleidung und stehe auch bereits Kindern zu, auch wenn diese bis zu ihrer Religionsmündigkeit zunächst von ihren Eltern vertreten werden. Grundsätzlich seien sowohl die die Glaubensfreiheit der Antragstellerin als auch das religiöse Erziehungsrecht der Eltern Einschränkungen zugänglich. ... Damit die Schülerin am gemeinsamen verpflichtenden Schwimmunterricht teilnehmen könne, muss dem Beschluss gemäß die interne Haus- und Badeordnung hinter deren Glaubens- und Gewissensfreiheit zurücktreten. Anders als im Fall eines privaten Besuchs könnte der Betreiber der Halle – in diesem Fall die Stadtwerke – die individuelle Teilnahme der Betreffenden auch nicht unter Berufung auf die Vertragsfreiheit ablehnen, da der Vertrag mit der Schule als Ausrichterin des Schwimmunterrichts und nicht mit einzelnen Schülern abgeschlossen wurde.

Auf Nachfrage der „Mitteldeutschen Zeitung“, ob diese Entscheidung nun zur Folge habe, dass auch alle anderen Schülern künftig ihre Badebekleidung unter der Dusche anbehalten dürften, erklärte eine Sprecherin des Landesschulamtes ... die muslimische Beschwerdeführerin hatte sich auf ihre religiösen Rechte berufen ...

Mehr Infos unter: Originalbericht
Anm.: Unsere Meinung, ja entweder gibt es die Religionsfreiheit in der EU, in Deutschland, Österreich und der Schweiz oder es gibt sie nicht. Daher können auch Menschen (inkl. Kinder) aufgrund ihres Glaubens etwas verweigern das ihren Glauben widerspricht.
(Bericht vom: 21.8.2019)

Freitag, 3. Mai 2019

EINE IMPFPFLICHT IN DEUTSCHLAND WÄRE VERFASSUNGSWIDRIG!

EINE IMPFPFLICHT WÄRE VERFASSUNGSWIDRIG!

Während Parteien und Ärzteverbände immer wieder eine Impfpflicht fordern [1] [2] [3], hat sich das Thema durch konkrete Stellungnahmen von Juristen längst ERLEDIGT!
(Ausgenommen einige Gesetze und das Grundgesetz würde geändert werden!)

Impfpflicht mit dem deutschen Grundgesetz NICHT vereinbar?
Die Bundeszentrale für politische Bildung stellt nun schon in der 3. Auflage einen „Bürgerkommentar“ [4] zum deutschen Grundgesetz zur Verfügung. Die Autoren sind Dr. habil Christof Gramm, Leiter des militärischen Abschirmdienstes und Dr. Stefan Ulrich Pieper, Leiter des Referats „Verfassung und Recht, Justitiariat“ im Bundespräsidialamt.

Auf Seite 124 wird bei der Frage „Kann der Staat eine Impfpflicht einführen…“
auf den Grundsatzartikel „Impfzwang – Verfassungsrechtliche Grenzen staatlicher Gesundheitsvorsorgemaßnahmen“ von Dan Bastian Trapp, Akademischer Rat am Institut für Öffentliches Recht (Abteilung Staatsrecht) der Universität Bonn [5] verwiesen.

Darin warnt Herr Trapp vor der Übernahme der rechtlichen Argumentation bei der Pockenimpfpflicht auf heutige Verhältnisse. Die Pocken könnten wegen der Schwere auf keine der in Deutschland vorkommenden und impfbaren Infektionskrankheiten übertragen werden.

Außerdem befasst er sich ausführlich mit dem Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG

„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“

und den Elternrechten Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG

„Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.“

> Seine Schlussfolgerungen sind nachvollziehbar begründet und eindeutig. Eine Impfpflicht wäre mit dem deutschen Grundgesetz NICHT vereinbar.
Zur Verdeutlichung folgen nun einige bemerkenswerte Zitate aus dieser 9-seitigen Abhandlung.
„Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Zahlen kann eine flächendeckende Impfpflicht gegen Masern nur als unverhältnismäßig angesehen werden. Würde man ein so geringes Risiko zum Anlass für so weitgehende medizinische Zwangsmaßnahmen ausreichen lassen, dann bestünde die Gefahr, dass das körperliche Selbstbestimmungsrecht im Gleichschritt mit dem medizinisch Erreichbaren ausgehöhlt würde.“ ...

Samstag, 20. April 2019

Kleiner Junge behauptet schon einmal gelebt zu haben - und nennt seinen Mörder (inkl Video)

Bemerkenswert: "Mir wurde in den Kopf geschossen" ein 6 jähriger Junge erinnert sich an sein Vorleben und bereichtet Details über seinen Ermordung.
Titu, 6 Jahre, erzählt von seiner Ermordung und Wiedergeburt 
Der indische Junge sagt, er wurde im Vorleben ermordet. Er hatte ein Radiogeschäft in der Stadt betrieben. Irgendwann macht sich sein Bruder auf die Suche nach dem Geschäft. Er findet dabei Erstaunliches heraus. Der Junge "Titu Singh" kommt aus Baad, einem Dorf im Norden Indiens. Im Alter von zweieinhalb Jahren beginnt er über eine andere Familie zu erzählen. Er besteht darauf, ein Mann namens Suresh Verma zu sein und eine Frau namens Uma zu haben. Ebenfalls nennt er die Namen seiner Kinder Ronu und Sonu. Er habe mit Uma und ihren zwei Kindern in Agra gelebt, wo er ein Radio-Geschäft hatte. Auch habe er ein eigenes Haus gehabt. Und weiter: Jemand soll ihn erschossen haben und sein Körper sei zu Asche verbrannt und danach in den Fluss verstreut haben, behauptete der Junge(!).

Keiner kann die Geschichte so recht glauben! Niemand nahm seine Geschichte ernst. Er aber bestand weiter darauf und bat immer wieder darum nach Agra zu fahren. Auch sagte er oft, er habe Heimweh. Titu wollte selbst schon allein mit einem Reisebündel das Haus verlassen. Irgendwann beschloss Titus größerer Bruder ins 13 Kilometer entfernte Agra zu fahren und sich danach zu erkundigen, ob es ein solches Radiogeschäft -wie es sein kleiner Bruder beschrieben hat- wirklich gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß. ...

Sonntag, 7. April 2019

Ärzte und Eltern hielten das Kind für hirntot, Organe sollten entfernt und gespendet werden!

Das war wieder einmal knapp!
Ein Junge erwachte kurz vor der eigenen Organspende!
Organspender leben mitunter sehr gefährlich! Das erfuhr auch der 13 Jährige Trenton
Nach einem Unfall lag ein 13-jähriger Junge mehrere Tage in einem Krankenhaus in den USA. Die Ärzte vermuten einen Hirntod. Auch seine Eltern haben die Hoffnung bereits aufgegeben und wollten seine Organe spenden. Doch einen Tag vor der Operation wacht der totgeglaubte Junge plötzlich auf.

Als der 13 Jahre alte Trenton McKinley ins Krankenhaus eingeliefert wird, ist er bereits seit 15 Minuten "tot". Die Ärzte des USA Medical Center in der US-Stadt Mobile müssen den Jungen wiederbeleben. Er hatte zuvor mit einem Freund gespielt, dabei in einem Anhänger gesessen, der plötzlich umgekippt war. Der Junge landete auf dem Betonboden, der Anhänger fiel ihm auf den Kopf.

Der Junge verbrachte mehrere Tage in der Klinik und musste insgesamt vier Mal wiederbelebt werden. Am Ende vermuten die Ärzte, dass der Junge hirntot ist und führen die erste von zwei dafür notwendigen Untersuchungen durch. Sie bestätigt den Hirntod-Verdacht. Obwohl noch ein weiterer Test aussteht, sprechen die Ärzte bereits mit den Eltern über eine mögliche Organspende und lassen sie sogar schon eine Einverständniserklärung unterschreiben um an die Organe des 13-jährigen Trenton zu kommen. ... 

Freitag, 5. April 2019

Reinkarnation: Ich weiß, wer mich getötet hat,“ sagt ein 3-Jährige Junge ... (inkl. Video)

Einfach zum nachdenken!

„Ich weiß, wer mich getötet hat,“ sagt ein 3-Jährige Junge. Was sie unter Steinen in einem nahen Dorf finden, ist unerklärlich, und der Mörder gesteht die Tat!
Diese außergewöhnliche Geschichte, berichtet von einem 3 Jahre alten, syrischen Jungen. Er stammte aus einer kleinen Siedlung in den Golanhöhen und erzählte den Erwachsenen seines Dorfes etwas Unfassbares.

Eine mysteriöse Geschichte, die uns staunen lässt!
Als der Kleine 3 Jahre alt wird, kann er schon ziemlich gut für sein Alter sprechen. 
Diese Fähigkeit nutzt er, um den Ältesten in seiner Siedlung etwas Unglaubliches mitzuteilen: Der Kleine erinnert sich daran, umgebracht worden zu sein. Seine Eltern ignorieren ihn zuerst, schließlich erzählen Kinder immer wieder mal Unsinn. Aber der Kleine bleibt sehr hartnäckig und seine Erinnerungen quälen ihn sehr. Er erinnert sich an schreckliche Bilder einer Axt und eines Streites. Schließlich glauben ihm seine Eltern und die Geschichte machte die Runde in seinem Dorf. Diese Nachricht sorgt für einige Aufregung im Dorf, besonders, da die Einwohner zur ethnischen Minderheit der Drusen gehören. Sie glauben an Reinkarnation (Wiedergeburt), deswegen kam den Worten des Jungen eine besondere Bedeutung bei. Noch dazu hatte der Junge ein flammend rotes Muttermal am Kopf - und im Glauben der Drusen deutet dies auf eine Verletzung aus einem vorherigen Leben hin.

Mit einer Axt getötet
Der Junge behauptete, in diesem vorherigen Leben mit einer Axt getötet worden zu sein. Aber was noch unglaublicher zu sein schien: Er erinnerte sich an sein ehemaliges Heimatdorf und an seinen Mörder. Dank der Beschreibungen des Kleinen konnten die Dorfältesten den Ort tatsächlich ausfindig machen. Und man begibt sich dort hin! ... 

Freitag, 15. März 2019

Mutter und Kind: Zellen des Kindes im Gehirn der Mutter

Zellen des Kindes im Gehirn der Mutter nachgewiesen: Neue Studie zeigt die extrem enge Bindung zwischen Mutter und Kind.

Die Bindung zwischen Mutter und Kind ist einzigartig. Immerhin entwickelt sich das Baby neun Monate lang im Bauch der Mutter und ist komplett von ihr abhängig.

So wirkt sich auch die Lebensweise (inkl. Lebensmittel und Angewohnheiten*) der Mutter während der Schwangerschaft direkt auf das spätere Leben und die Gesundheit ihres Kindes aus.

Aber sowohl Kind als auch Mutter nehmen durch die Schwangerschaft noch etwas anderes mit – einen Teil des jeweils anderen.

Zellen von Kind und Mutter migrieren während der Schwangerschaft durch die Plazenta in den Körper des anderen. Die Plazenta ist ein Gewebe, das den Embryo mit Nährstoffen versorgt und den Gasaustausch sicherstellt. Auf diesem Wege gelangen die Zellen des Fötus auch in den Körper der Mutter. ...