Montag, 4. Februar 2019

💉 Masern: Diskussion über Impfpflicht in Österreich, Gesundheitsministerin sagt nein zur Impfpflicht!

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Die österreichische Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein sprach sich gegen eine Impfpflicht aus und plädiert für Aufklärung und Selbstbestimmung (Stand 04.02.2019)

Die Schlagzeilen heute: "Mehrere österreichische Bundesländer erleben dieser Tage eine Masern-Welle". Wie viele sind es? Derzeit einige wenige Kinder. Von einer Masern Welle kann also keine Rede sein. Von einer tödlichen Krankheit kann man eigentlich auch nicht sprechen. Normalerweise entstehen durch die Infektion Fieber, Ausschlag, Juckreiz, Husten, Halsschmerzen, eventuelle Kopfschmerzen, Atemprobleme, Schwächegefühl. Hat man das einmal (nach einigen Tagen) überstanden, so ist man auch ohne Impfung dauerhaft gegen Masern immun. 

💉 Verträglichkeit des Masern-Impfstoffs
Achtung der Impfstoff ist nicht ganz ungefährlich: Vorsicht bei Personen mit Hühnereiweißallergie (allergisches Risiko); Personen, die eine Beeinträchtigung des Immunsystems haben, Kortison nehmen oder bösartige Erkrankungen haben, sollten mit einem Fachmann vor der Impfung unbedingt Rücksprache halten (das gilt ebenso für Röteln und Mumps). Die Impfung soll auch in der Schwangerschaft nicht gegeben werden, passiert dies aber einmal zufällig doch, so besteht normalerweise keine Gefahr für die Schwangerschaft (so die Meinung der Ärzte), und ein Schwangerschaftsabbruch ist unsinnig! ... 
Bei fieberhaften Erkrankungen sollte mit einer Impfung zugewartet werden (v. a. weil der Impferfolg beeinträchtigt sein könnte und nicht, weil dadurch die Impfung schlechter verträglich wird).
Der Impfstoff ist auch sehr temperaturempfindlich und kann innerhalb weniger Stunden bei falscher Lagerung außerhalb eines Kühlschrankes inaktiv werden! Das heißt aber auch, ist die Kühlkette für mehr als 2 Stunden unterbrochen, so ist der gespritzte Impfstoff wirkungslos (was ja vorkommen kann). Neben einfachen örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle, kann es auch nach der Impfung zu Fieber und masernähnlichen Symptomen, Mittelohrentzündungen, Thrombozytopenie und bei Personen mit Hühnereiallergie zu allergischen Reaktionen kommen. Man beobachtete auch Autoimmunerkrankungen und das Auftreten von Diabetes mellitus nach der Masern Impfung. In den letzten Jahren wird (laut angaben einiger Wissenschaftler) ein Zusammenhang mit dem Auftreten von Autismus beobachtet und diskutiert.

Enzephalitis nach Masernimpfung
Encephalopathie, also die Impfencephalitis, ist als Komplikation nach der Masernimpfung bekannt und wird auch juristisch als Impfschaden anerkannt. Die Forschergruppe Weibel, Caserta, Benor und Evans berichten von mehreren Kindern in ihrer Studie, die nach Masern-Impfung eine Encephalopathie und später einen bleibenden Hirnschaden erlitten (oder sogar starben).

Eine Impfenzephalitis tritt häufig ohne große Symptome auf und wird deshalb sehr oft auch nicht als Impfkomplikation gemeldet. Es dürften also weit mehr Fälle auftreten.(Martinon-Torres F, Magarinos MM, Picon M, Fernandez-Seara MJ, Rodriguez-Nunez A, Martinon-Sanchez JM. R: Self-limited acute encephalopathy related to measles component of viral triple vaccineRev Neurol. 1999 May 1-15;28(9):881-2.) Eine Encephalopathie kann beim Kind zu Entwicklungsstörungen führen, die aber zum Zeitpunkt der Impfung noch unbemerkt bleiben können.

Virologen der Universität Bonn identifizierten erst kürzlich Fledermäuse als natürliches Erregerreservoir unter anderem für Mumps- und Masernviren. Damit ist -mit hoher Wahrscheinlichkeit- das von der WHO propagierte Ziel, die Masern durch Impfung der gesamten Weltbevölkerung auszurotten, definitiv ad absurdum geführt (Drexler F. Nature Communications 3, Article number:796; doi:10.1038/ncomms1796; www.nature.com) Viel Spaß beim Impfen der Fledermäuse 😉 )

Auch die aktuellen Maserninfektionen führen wie immer zu einer Diskussion über Impfpflicht in Österreich. Wie immer werden Stimmen laut: "Ich bin ernsthaft dafür, eine Volksbefragung dazu zu erwägen", sagte Herwig Lindner, Präsident der steirischen Ärztekammer, laut einem Bericht des Kurier.

Wie wurde der Masern-Virus diesmal bei uns eingeschleppt? Am Freitag (01.02.2019) wurde  bekannt, dass es sich bei den Masern offenbar um einen Genstamm aus der Ukraine handelt. Dieser wurde wahrscheinlich durch Touristen oder Migranten, die sich im Raum Zell am See (Salzburg) aufhielten, ins Alpenland eingeschleppt. 

Hinweis: Meldepflicht
In Deutschland (§ 6 IfSG) wie auch in Österreich (BGBl. II Nr. 456/2001 Verordnung: Anzeigepflichtige übertragbare Krankheiten) und in der Schweiz (Melde-Verordnung, SR 818.141.1) besteht Meldepflicht!


TIPP: Jede/Jeder sollte selbst entscheiden, ob er sich oder seine Kinder impfen lässt, vor allem muss man vor der Entscheidung für sich prüfen, ob das Impfserum Stoffe enthält, die z.B. zu allergischen Reaktionen oder zu Vergiftungen führen können (bei Verdacht z.B. auf Hünereiweiß-Allergie testen lassen). Auch muss man natürlich selbst entscheiden, ob man den Giftcocktail inkl. Schwermetalle den manchen Impfstoffe enthalten, also Stoffe die man einfach nicht einmal auf seine Haut bekommen, geschweige denn in den Blutkreislauf infusionieren lassen möchte. 

UNIQisten: Auch aus Glaubensgründen kann es sinnvoll sein, Impfungen / Impfstoffe mit gesundheitsschädlichen Inhalt zu verweigern, da diese Impfstoffe natürlich nicht nur den eigenen Organismus schädigen können. Diese Stoffe können eventuell auch eine negative Wirkung auf unseren energetischen Feinkörper und somit auf unsere Bewusstseinsentwicklung ausüben. 
Aus Glaubensgründen kann man verschiedene Impfungen bzw. Impfstoffe verweigern. Auch andere Glaubensgemeinschaften verweigern so manche Impfung.

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