Astragaloside und Astragaloside IV
Hier geht es um eine Therapie zur Umkehrung des Alterungsprozesses (Reverse aging).
Astragaloside IV der neue Jungbrunnen
Das Gen, welches das Enzym Telomerase kodiert, ist zwar in jeder einzelnen menschlichen Zelle vorhanden, wird aber in allen normalen Körperzellen nicht exprimiert und ist faktisch "abgeschaltet". Astragaloside IV, in Spurenelementen in Astragalus Membranaceus Extrakten enthalten, schaltet dieses Gen an und stimuliert somit die Produktion von Telomerase. ...Astragaloside, ist dank seiner zahlreichen Eigenschaften und insbesondere seiner immunstimulierenden, entzündungshemmenden, antioxidativen Fähigkeiten und seiner Wirkung gegen die Glykierung, eine unumgängliche (natürliche) AntiAging Nahrungsergänzung. Diese außergewöhnlichen Eigenschaften werden auf eine ganz besondere Fähigkeit des Astragaloside zurückgeführt, nämlich die Telomerase zu aktivieren und so die Verkürzung der Telomere zu verlangsamen und dadurch die Lebensdauer der Zellen zu verlängern. Die Verkürzung der Telomere ist mit der Zellalterung und dem Auftreten von Krankheiten, die den Alterungsprozess begleiten, verbunden.
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TA 65
Der Telomerase Aktivator TA-65 - ein natürlich auftretendes Molekül, das aus den Wurzeln der Pflanze Astragalus (Tragant) gewonnen wird – die durchschnittliche Länge von Telomeren verlängert,
1.) Die Telomerlänge ist nur eine (von zwei) Haupt-Voraussetzungen für "unbegrenzte Lebensspannen" (Lebensverlängerung).
2.) Die Epigenetik. Längere Telomere heißt aber nicht unbedingt, dass man länger lebt, da es noch einen zweiten Haupt-Alterungsmechanismus gibt - die epigenetische Veränderung = epigenetische Alterung.
Die Hauptmechanismen der Alterung nach neuster Sicht (2012/2013).
Hauptmechanismus A: Telomerverkürzung (verminderte Zellteilungsfähigkeit). Hier kann TA-65 (Astragalosid) helfen. Substanzen wie das TA-65 braucht man, damit das Hayflick Limit überwunden werden kann.
Hauptmechanismus B: Epigenetische Veränderung (Einschränkung der genetischen Fähigkeiten der Zellen). Der epigenetsche Anteil der Alterung ist erst seit Kurzem bekannt.
Bei jeder degenerativen Krankheit bzw. pathologischen Alterserscheinung wird man epigenetische Muster feststellen, die sich mit Pathologie assoziieren lassen. Epigenetik ist der Mechanismu der die Programme der Zelle reguliert und grob gesagt, für das An-/Ausschalten von einzelnen Genen verantwortlich ist. Das passiert ständig im Rahmen der zellulären Programme. Pathologisch wird es, wenn epigenetische Änderungen auftreten, die "unbeabsichtigt entstehen" (vor allem in Regionen, die wichtig für die Stabilität des Genoms sind), und/oder nicht mehr durch zelluläre Homöostase umgekehrt werden können, wenn nötig.
Das heißt: Lange Telomere alleine bringen noch keine infinite (bzw. stark verlängerte) Lebensspanne. Nur wenn der Machanismus A und B kombiniert werden, steigert sich die Lebenserwartung eines Menschen sichtbar.
Man braucht dazu also AUCH ein epigenetisches Reprogrammierungsverfahren das die "innere Reset-Taste drückt", also das Programm der Zellen neu startet. Deswegen ist eine epigenetische Reprogrammierung auch so wichtig. Sie ist eine der beiden Voraussetzung für die Entstehung von jungem Leben.
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Bestellung möglich z.B.: Astragaloside IV nach Dr. med. Michalzik
Mehr dazu: http://www.pce.at/PDF/Verlaengerung_der_Telomere-Astragalosid_IV.pdf
und
PDF: http://www.pce.at/PDF/Schuetzen_Sie_Ihre_Telomere.pdf