Mittwoch, 6. April 2016

Verlängerung der Telomere ‐ "Zell‐Verjüngung"

Astragaloside und Astragaloside IV

Hier geht es um eine Therapie zur  Umkehrung des Alterungsprozesses (Reverse aging)

Diese Therapie besteht aus der täglichen Einnahme eines Aktivators, der in den sich regenerierenden Körperzellen das Gen zur Eigenproduktion von Telomerase einschaltet. Damit wird während der Reproduktion der sonst übliche Verlust an Telomerase ausgeglichen und es gibt einen kleinen Überschuss, der z. Z. mit ca. 6% beziffert wird.

Astragaloside IV der neue Jungbrunnen
Das Gen, welches das Enzym Telomerase kodiert, ist zwar in jeder einzelnen menschlichen Zelle vorhanden, wird aber in allen normalen Körperzellen nicht exprimiert und ist faktisch "abgeschaltet". Astragaloside IV, in Spurenelementen in Astragalus Membranaceus Extrakten enthalten, schaltet dieses Gen an und stimuliert somit die Produktion von Telomerase. ...Astragaloside, ist dank seiner zahlreichen Eigenschaften und insbesondere seiner immunstimulierenden, entzündungshemmenden, antioxidativen Fähigkeiten und seiner Wirkung gegen die Glykierung, eine unumgängliche (natürliche) AntiAging Nahrungsergänzung. Diese außergewöhnlichen Eigenschaften werden auf eine ganz besondere Fähigkeit des Astragaloside zurückgeführt, nämlich  die Telomerase zu aktivieren und so die Verkürzung der Telomere zu verlangsamen und dadurch die Lebensdauer der Zellen zu verlängern. Die Verkürzung der Telomere ist mit der Zellalterung und dem Auftreten von Krankheiten, die den Alterungsprozess begleiten, verbunden.
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TA 65 
Der Telomerase Aktivator TA-65 - ein natürlich auftretendes Molekül, das aus den Wurzeln der Pflanze Astragalus (Tragant) gewonnen wird – die durchschnittliche Länge von Telomeren verlängert,

1.) Die Telomerlänge ist nur eine (von zwei) Haupt-Voraussetzungen für "unbegrenzte Lebensspannen" (Lebensverlängerung).

2.) Die Epigenetik. Längere Telomere heißt aber nicht unbedingt, dass man länger lebt, da es noch einen zweiten Haupt-Alterungsmechanismus gibt - die epigenetische Veränderung = epigenetische Alterung.

Die Hauptmechanismen der Alterung nach neuster Sicht (2012/2013).

Hauptmechanismus A: Telomerverkürzung (verminderte Zellteilungsfähigkeit). Hier kann TA-65 (Astragalosid) helfen. Substanzen wie das TA-65 braucht man, damit das Hayflick Limit überwunden werden kann.

Hauptmechanismus B: Epigenetische Veränderung (Einschränkung der genetischen Fähigkeiten der Zellen). Der epigenetsche Anteil der Alterung ist erst seit Kurzem bekannt.

Bei jeder degenerativen Krankheit bzw. pathologischen Alterserscheinung wird man epigenetische Muster feststellen, die sich mit Pathologie assoziieren lassen. Epigenetik ist der Mechanismu der die  Programme der Zelle reguliert und grob gesagt, für das An-/Ausschalten von einzelnen Genen verantwortlich ist. Das passiert ständig im Rahmen der zellulären Programme. Pathologisch wird es, wenn epigenetische Änderungen auftreten, die "unbeabsichtigt entstehen" (vor allem in Regionen, die wichtig für die Stabilität des Genoms sind), und/oder nicht mehr durch zelluläre Homöostase umgekehrt werden können, wenn nötig.

Das heißt: Lange Telomere alleine bringen noch keine infinite (bzw. stark verlängerte) Lebensspanne. Nur wenn der Machanismus  A und B kombiniert werden, steigert sich die Lebenserwartung eines Menschen sichtbar.

Man braucht dazu also AUCH ein epigenetisches Reprogrammierungsverfahren das die "innere Reset-Taste drückt", also das Programm der Zellen neu startet. Deswegen ist eine epigenetische Reprogrammierung auch so wichtig. Sie ist eine der beiden Voraussetzung für die Entstehung von jungem Leben.

Bei Fragen eMail: eMailformuklar
Bestellung möglich z.B.: Astragaloside IV nach Dr. med. Michalzik
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Mehr dazu: http://www.pce.at/PDF/Verlaengerung_der_Telomere-Astragalosid_IV.pdf
und
PDF: http://www.pce.at/PDF/Schuetzen_Sie_Ihre_Telomere.pdf