US-Patent für den Coronavirus wurde 2015 angemeldet und 2018 bewilligt (auch ein Impfstoff)
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Freitag, 24. Januar 2020
Dienstag, 14. Mai 2019
Impfstoff-Sicherheit, warum nicht geprüft werden muss ...
Wussten Sie ...
US-amerikanische Impfstoffunternehmen sind derzeit NICHT gesetzlich verpflichtet, Impfstoffe auf ihre Sicherheit hin zu testen, der US-Kongress verabschiedete schon 1996 Gesetze, um zu verhindern, dass Arzneimittelhersteller wegen Impfverletzungen verklagt werden können.
Impfstoffe werden (wenn überhaupt richtig) nur einzeln auf ihre Sicherheit getestet, aber sie werden in einer Vielzahl von Kombinationen verabreicht, völlig unerprobt und bis zu acht und mehr Impfstoffe gleichzeitig. Viele Forscher halten gerade diese Impfstoff-Kombination, neben den oft problematischen Inhaltsstoffen (schädliche und giftige organische wie anorganische Substanzen) für gefährlich.
Bildquelle ©: pixabay
US-amerikanische Impfstoffunternehmen sind derzeit NICHT gesetzlich verpflichtet, Impfstoffe auf ihre Sicherheit hin zu testen, der US-Kongress verabschiedete schon 1996 Gesetze, um zu verhindern, dass Arzneimittelhersteller wegen Impfverletzungen verklagt werden können.
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Montag, 15. Januar 2018
Laut Pressemitteilung: Grippe-Serum unwirksam (15. JANUAR 2018)
Zehntausende Impfungen sind nutzlos: Warnung blieb aus!
Eine Grippeimpfung verspricht Sicherheit, doch heuer sollte man sich nicht allzu sehr auf diese Vorsorge verlassen: Wie der "Kronenzeitung" nun bestätigt wurde, ist der aktuell in Österreich verabreichte Impfstoff wirkungslos gegen die zirkulierenden Influenza-B-Viren der Yamagata-Linie.
Hintergrund: Bis zu 100.000 Wiener lassen sich laut ÖVIH (Österreichischer Verband der Impfstoffhersteller) pro Jahr gegen die Grippe impfen. Österreichweit ist diese sinnvolle Vorsorge bereits für 450.000 Menschen in jedem Winter selbstverständlich.
Seit dem Ausbruch der diesjährigen Grippewelle am 9. Jänner 2018 wissen aber Mediziner: Gegen die nun akut in Österreich grassierenden Influenza-B-Viren der Yamagata-Linie ist der bestellte trivalente Wirkstoff (Dreifach-Wirkstoff) absolut nutzlos(!). Aktuell sind 60 Prozent der in Europa nachgewiesenen Viren von der Art die nicht durch den Impfstoff abgedeckt ist. ...
Hintergrund: Bis zu 100.000 Wiener lassen sich laut ÖVIH (Österreichischer Verband der Impfstoffhersteller) pro Jahr gegen die Grippe impfen. Österreichweit ist diese sinnvolle Vorsorge bereits für 450.000 Menschen in jedem Winter selbstverständlich.
Seit dem Ausbruch der diesjährigen Grippewelle am 9. Jänner 2018 wissen aber Mediziner: Gegen die nun akut in Österreich grassierenden Influenza-B-Viren der Yamagata-Linie ist der bestellte trivalente Wirkstoff (Dreifach-Wirkstoff) absolut nutzlos(!). Aktuell sind 60 Prozent der in Europa nachgewiesenen Viren von der Art die nicht durch den Impfstoff abgedeckt ist. ...
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