Drei Kameras, die im vorderen Bereich des Klassenzimmers aufgestellt bzw. aufgehängt sind (siehe Bild unten), scannen alle 30 Sekunden die Gesichter der Schüler. Das berichtet die US-.Zeitung "Epoch Times".
Eine Gesichtserkennungskamera in einem Klassenzimmer in Hangzhou-Nr. 11 Highschool. (Screenshot via Sina) |
Anhand des Gesichtsscans wird analysiert, welche Stimmung die Schüler haben – neutral, überrascht, fröhlich, desinteressiert, ängstlich, wütend oder traurig. Dann wird der Durchschnitt pro Klasse berechnet. Lehrer können die Anzeige in Echtzeit mitverfolgen. Bei bestimmten Werten zeigt das Programm an, dass der jeweilige Schüler nicht aufpasst. Außerdem wird auf einem Display eine Liste jener Schüler geführt, die im Unterricht – laut der Einschätzung der Software – nicht zuhören. Zudem werden bestimmte Tätigkeiten analysiert – etwa, wenn die Person liest, zuhört, schreibt, aufsteht, die Hand hebt oder sich gegen den Tisch lehnt.
Wohin der Trend in Zukunft geht! ...