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Donnerstag, 28. Februar 2019

Einstein über Jesus

Zitat  aus - Original engl.: "Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited […].") - "What Life Means to Einstein", The Saturday Evening Post, 26. Oktober 1929, zitiert nach: Albert Einstein#Viereck interview (1929).


  • Interviewer Viereck: „In welchem Ausmaß sind Sie vom Christentum beeinflusst?
  • Antwort Einstein: Ich bin Jude, aber ich bin bezaubert durch die strahlende Figur des Nazareners.


(Anm.: Jesus Christus war nach Einsteins Auffassung ein „religiöses Genie“. Einstein sah Jesus als einen Propheten und Rabbi an, aber nicht als Gott. Jesus selbst soll ja auch selbst gesagt haben: „Ich bin der Sohn Gottes, er ist mein Vater … Ihr seid meine Brüder …“, er setzt sich somit mit den anderen gleich. Jesus hat nie behauptet das er ein Gott ist. Johannes 10:30 Ich und der Vater sind eins, dieser Ausspruch von Jesus würde auch eher auf eine kosmische Religion* hinweisen.)

Link 1: https://en.wikiquote.org/wiki/Albert_Einstein#Viereck_interview_(1929)
Link 2: https://de.wikiquote.org/wiki/Albert_Einstein
Link 3: https://www.bmun-gv-at.eu/was-glauben-wir-.html






* Auch diese beiden Bibeltexte (NT) weisen auf eine kosmische Religion hin, es scheint als ob Jesus seinen Jüngern und auch den Juden klar machen wollte, das er selbst wie auch alle anderen in ihren tiefen inneren Selbst (höheren Bewusstsein / höheren Selbst / Seele) eins sind mit dem universellen Schöpfer. Diese Glaubens- und Denkweise verstehen wir aus Sicht der modernen Quantenphysik eher, als Menschen zur Zeit Jesus.


Die beiden Bibeltexte (NT)

...Ich und der Vater sind eins... (Johannes Kapitel 10, Vers 30
Die Reaktion der Juden auf die Aussage von Jesus zeigt, dass sie es als Gotteslästerung angesehen haben. Sie beschuldigten Jesus, dass Er den Anspruch erhebt, Gott zu sein...

Die folgende Aussage von Jesus folgte direkt nachdem die Juden Ihn wegen seiner Aussage, dass Er und der Vater eins sind, steinigen wollten.
...Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"... (Johannes Kapitel 10, Vers 34


UNIQ-Aeternus Net Team

Montag, 29. Oktober 2018

Der unabdingbare, Moment des Todes - Es findet tatsächlich eine Trennung von Körper, Seele und Geist statt!

Eine Palliativärztin spricht im Interview über Momente des Todes: Diese sind "genauso intensiv wie eine Geburt"!

Frau Dr. Birgit Haider begleitet als Palliativmedizinerin seit zehn Jahren todkranke Menschen auf der letzten Lebensstrecke, oft auch im Moment des Todes. In einem Interview erklärt sie, wie sie eine Situation erlebt, die den meisten Menschen Angst macht.

Frage: Ein amerikanischer Kollege von Ihnen hat in einer Talkshow gesagt, wie er spürt, dass im Moment des Todes noch etwas im Raum schwebt. Er könne aber nicht sagen, ob das die Seele, der Geist oder etwas anderes ist. Würden Sie ihm zustimmen?

Dr. Birgit Haider: Es findet tatsächlich eine Trennung von Körper, Seele und Geist statt! Es ist aber nicht der eine einziger Moment, in dem sich diese Trennung vollzieht. Und ich erlebe diese letzten Augenblicke eines Menschen sehr verschieden. Manchmal fühlt es sich an wie ein Silberfaden in der Luft, manchmal wirkt ein Toter so, als steckten seine Seele, sein Geist, seine Persönlichkeit noch ganz fest in ihm. Eine alte Frau, die nur noch dahindämmerte, erklärte mir in einem wachen Moment: „Zwei Drittel von mir sind schon drüben: meine Seele und mein Geist. Nur mein Körper ist noch hier.“ Sie starb am nächsten Tag. ...