Donnerstag, 7. März 2019

Kleiner Junge behauptet schon einmal gelebt zu haben - und nennt seinen Mörder (inkl Video)

Bemerkenswert: "Mir wurde in den Kopf geschossen" ein 6 jähriger Junge erinnert sich an sein Vorleben und bereichtet Details über seinen Ermordung.
Titu, 6 Jahre, erzählt von seiner Ermordung und Wiedergeburt 
Der indische Junge sagt, er wurde im Vorleben ermordet. Er hatte ein Radiogeschäft in der Stadt betrieben. Irgendwann macht sich sein Bruder auf die Suche nach dem Geschäft. Er findet dabei Erstaunliches heraus. Der Junge "Titu Singh" kommt aus Baad, einem Dorf im Norden Indiens. Im Alter von zweieinhalb Jahren beginnt er über eine andere Familie zu erzählen. Er besteht darauf, ein Mann namens Suresh Verma zu sein und eine Frau namens Uma zu haben. Ebenfalls nennt er die Namen seiner Kinder Ronu und Sonu. Er habe mit Uma und ihren zwei Kindern in Agra gelebt, wo er ein Radio-Geschäft hatte. Auch habe er ein eigenes Haus gehabt. Und weiter: Jemand soll ihn erschossen haben und sein Körper sei zu Asche verbrannt und danach in den Fluss verstreut haben, behauptete der Junge(!).

Keiner kann die Geschichte so recht glauben! Niemand nahm seine Geschichte ernst. Er aber bestand weiter darauf und bat immer wieder darum nach Agra zu fahren. Auch sagte er oft, er habe Heimweh. Titu wollte selbst schon allein mit einem Reisebündel das Haus verlassen. Irgendwann beschloss Titus größerer Bruder ins 13 Kilometer entfernte Agra zu fahren und sich danach zu erkundigen, ob es ein solches Radiogeschäft -wie es sein kleiner Bruder beschrieben hat- wirklich gebe. Und er fand tatsächlich ein Geschäft mit dem Namen “Suresh Radios” – das eine Witwe namens Uma besaß. ...
Im Geschäft fragte er nach dem Besitzer und bekam zur Antwort, er sei vor einigen Jahre gestorben. Als er genauer nachfragte, verwies man ihn auf die Witwe Frau Uma Verma. Uma Verma selbst erzählte ihm dann, ihr Mann Suresh sei vor einigen Jahren vor dem Haus erschossen worden. Allerdings sei der brutale Mord nie aufgeklärt worden. Titus Bruder berichtete ihr die Geschichte seines kleinen Bruders der behauptete der wiedergeborene erschossene Suresh zu sein, worauf Uma darauf bestand den Jungen persönlich zu treffen. Als Uma den kleinen Titus in seinem Dorf besucht, verhält er sich dabei sehr eigenartig. Er fordert die Frau auf, sich neben ihn zu setzen. Ein sehr ungewöhnliches Verhalten für einen 6-jährigen Inder gegenüber einer erwachsenen Frau. Er fragte sie auch, ob sie ihn als ihren Mann wiedererkenne und wie es den Kindern ginge. Uma aber ist nicht so leicht davon zu überzeugen das der Junge wirklich ihr ehemaliger Mann sei.

Es kommt zu einen Wiedersehen in der Stadt
Als Titu Uma einen Gegenbesuch im Geschäft abstattet, scheint er vor Schüchternheit zu vergehen, da er seiner Frau als kleiner Junge gegen übertritt. Er lässt sich aber nicht davon abbringen Uma zu überzeugen, er sei ihr früherer Mann Suresh gewesen. Er erinnerte sie an Begebenheiten, die nur er und sie wissen konnten.

Auch erinnerte er sich an viele Details aus dem Laden und weiß, was sich alles im Laden, “seit dem er weg war”, geändert hatten - was verblüffend ist. Schließlich ist auch Uma Verma nun ebenfalls überzeugt, es handele sich bei Titu um ihren ehemaligen Mann Suresh.

Der Video dazu, Dauer 17 Minuten.
 
Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=1sxA2xHHStg

Der ultimative Beweis für Titus Vorleben
Dieser Fakt ist auch für Berufsskeptiker nicht zu entkräften. Inzwischen hatten auch einige Wissenschaftler vom Fall Titu erfahren und interessierten sich für die Einzelheiten. Der bekannte kanadische Psychologe und Reinkarnationsforscher Dr. Ian Stevenson erfuhr von einem Studienkollegen über Titus Geschichte. Er schickte Antonia Mills nach Agra. Mills sollte herausfinden, ob der Fall authentisch sei.

Dr. Stevenson forschte schon seit Langem mit Kindern, die sich an ihr Vorleben erinnern konnten. Diese hatten meistens eins gemeinsam: Sie starben einen gewaltsamen Tod. Unter anderem befasste sich Stevenson auch mit deren Muttermalen an den Kindern. Seinen Forschungen nach stimmten solche Muttermale sehr oft in Form, Größe und Ort mit schweren Verletzungen aus Vorleben überein.

Ian Stevenson, wusste wo eine Person in Vorleben Verletzungen hatte,  denn der Wissenschaftler konnte in einigen Fällen noch alte Autopsieberichte von Personen gefunden, die später als kleines Kind behaupteten wiedergeboren zu sein. In den Polizei- und Autopsieberichten gab es oft sehr exakte Beschreibungen von Verletzungen an der Leiche. Stevenson war damals sehr überrascht als er diesen Zusammenhang herausfand.

Der Geschäftsmann Suresh stirbt durch einen Kopfschuss
Der Mörder wurde durch Titus überführt - und bestraft!
Seine Frau Uma Verma erinnerte sich noch ganz genau, sie hätte an Sureshs Todestag draußen ein lautes Geräusch gehört und sei sofort hinausgegangen um zu schauen ob Sureshs Auto-Auspuff geknallt hätte. Aber er stieg nicht aus dem Auto aus. "Als ich die Tür öffnete, fiel er mir entgegen. Ich schrie”, so Uma. Suresh war durch einen Kopfschuss tödlich getötet worden. Im Autopsie-Bericht wird die Eintrittswunde und Austrittswunde der Kugel genau beschrieben. Sollte Titu die Wahrheit sagen, so sollten nach Stevenson Theorie dort an der gleichen Stelle ein entsprechende Muttermale zu finden sein. Und tatsächlich waren Muttermale unter seinem dichten Haupthaar versteckt! Als man Titus Haare an den Stellen die im Autopsiebericht angegeben wurde abrasierte wurde das Muttermale exakt dort sichtbar, wo die tödliche Kugel durch Sureshs Kopf gegangen war. 

Doch das ist nicht alles: Später gelang es Titu sogar zur Aufklärung des Mordfalles beizutragen, da er sich an den Namen seines Mörders erinnern konnte. Der Täter konnte ausfindig gemacht werden und gab schließlich den Mord auf Befragung der Polizei von Agra zuAnm.: Diese Geschichte kann uns schon nachdenklich stimmen!

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Quellen: Ian Stevenson u.a.
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Bildquellen: YouTube-Bericht
Videoquelle: YouTube

Überraschende Heilung von Grauem Star nach Erinnerung an Vorleben (inkl. Video)

Trauer aus einem früheren Leben, entstanden durch ein schlimmes Erlebniss trübte ihre Augen.

Amy Weiss, man kann denken was man will,
aber sie sieht wieder gut - und das ist das wichtigste!
Unfassbar: Ihr Vater Dr. Brian Weiss ist Rückführung-Therapeut, trotzdem hatte Amy Weiss nie daran gedacht, selbst einmal eine seiner Sitzungen zu besuchen. Dr. Brian Weiss ist sogar recht bekannt in den USA, als aber seine Tochter begann einen grauen Star zu entwickeln, wagte sie einen Versuch. Als sie an einer Sitzung teilnahm, die ihr Vater im gleichen Krankenhaus abhielt, in dem sie als Sozialarbeiterin tätig war, hatte sie keine großen Erwartungen. Damals war sie eine 25 Jahre alt.

Die Sitzung ihres Vaters fand in einem Zimmer des Krankenhauses zusammen mit anderen Teilnehmern statt. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, als sie von ihrem Arzt erfuhr, dass sie erblinden könnte: Sie fragte sich: "Warum habe ich die Augen eines alten Mannes?" Wie treffend diese Beschreibung ihres Zustandes war, sollte sich an diesem Tag auf seltsame Weise bestätigen! ... 

Mittwoch, 6. März 2019

Reinkarnation (wieder geboren werden) Info

Die zahlenmäßig bedeutendsten Glaubensrichtungen, in denen Reinkarnation eine zentrale Rolle spielt, sind der Hinduismus mit weltweit etwa 900 Mio. und der Buddhismus mit 400–500 Mio. Anhängern. In den Upanishaden, deren älteste auf die Zeit von etwa 800 bis 600 v. Chr. datiert werden, ist Reinkarnation ein wesentliches Thema.

Auch im Christlichen Glauben gab es die Wiedergeburt (ob die Wiedergeburt in den ersten christlichen Schriften gestanden hat, kann heute nicht mehr sicher behauptet werden.) 

Wie die Reinkarnation aus dem christlichen Glauben verbannt wurde
Die Reinkarnationslehre bei den Christen geht dabei auch auf die teilweise strittigen Lehren des Origenes* zurück.

Die Reinkarnationslehre wurde als Folge des ersten ökumenischen Konzils in Konstantinopel unter Kaiser Konstantin, an welchem das Glaubensbekenntnis festgeschrieben wurde, von den “Korrektoren” aus dem Kanon gestrichen (wird von einigen Fachleuten immer wieder bestritten). Am Konzil zu Chalcedon, dem vierten der früheren Konzile, waren ca. 520 Bischöfe oder deren Vertreter anwesend. Zu den wichtigsten Beschlüssen gehörten die Bestätigung des Glaubensbekenntnisses von Nicäa (325) und des Glaubensbekenntnisses von Konstantinopel (381), die Verdammung des Monophysitismus und die Bekräftigung, dass die christliche Kirche das natürliche Gesetz der Wiederverkörperung anerkennt. ...

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Lege Dir jeden Tag für Deine Sorgen eine halbe Stunde zurück.
Und in dieser Zeit mache ein Schläfchen.
- Lao-Tse