Donnerstag, 23. Mai 2019

Norweger bezahlen selbst kleinste Beträge mit Kreditkarte oder Smartphone.

In Norwegen, wie auch in Schweden und Dänemark ist es mittlerweile ziemlich exotisch, eine Rechnung in bar zu begleichen.
Die Norweger zahlen wirklich alles mit Kreditkarte oder Handy. (Und das RFID-Chip-Implantat - als Kreditkartenersatz wird in Schweden wie auch in Norwegen die nahe Zukunft sein). Nach der Devise: Irgendwo muss ja mit der Bargeldabschaffung und der damit verbundenen erweiterten Kontrolle begonnen werden, Norwegen und Schweden kann man da ruhig als Test-Länder ansehen. Wie wird es vom Volk akzeptiert, welche Probleme können auftreten, wie muss man die schleichende Bargeldabschaffung den Menschen schmackhaft machen, welche Widerstände müssen ausgeräumt werden. In Test-Ländern können Politiker und Banken (inkl. EZB und IWF) die entsprechenden Erfahrungen machen. Erst danach geht man in die Breite z.B. in die gesamte EU.

Wenn in Norwegen oder Schweden doch noch jemand bar zahlen will, sind das meist Ausländer. 
Verschiedene Kollektomaten in Kirchen
In Norwegen werden nur noch elf Prozent aller Zahlungen in bar getätigt, das zeigen die Zahlen der norwegischen Zentralbank. In Oslo, Bergen oder Trondheim können Kunden auch kleine Beträge beim Bäcker oder in der Kantine mit Karte bezahlen. Immer weiter wird das Bargeld aus ALLEN Bereichen zurückgedrängt. Selbst die Türen zu öffentlichen Toiletten lassen sich zum Teil nur noch per Kreditkartenzahlung öffnen.

In den Kirchen stehen sogenannte Kollektomaten (die gibt es auch schon in Frankreich), aber auch Straßenmusikanten, Bettler etc. nehmen in den 3 Ländern spenden per Kreditkarten an. Der obligate Teller mit Münzen im Eingangsbereich hat im Norden ausgedient. Auch in den Nachbarländern Schweden und Dänemark ist das Papiergeld schon seit langem auf dem Rückzug.

Eine vernünftige Zurückhaltung bei der Kartenzahlung hat aber viele Gründe. Tipp: Je weniger wir mit Karten oder Handy zahlen, umso länger wird es mit der endgültigen Bargeldabschaffung dauern.

Bargeldabschaffung: Bargeld verschwindet schneller als bisher angenommen! (Studie)

Das Ende des Bargeldes ist (wie schon in Schweden, Norwegen und Dänemark) auch in Deutschland und Österreich in Sicht. 

Mehr und mehr Menschen bezahlen einer Studie zufolge kontaktlos an der Ladenkasse. Die Autoren beobachten, dass Bargeld auf dem Rückzug ist – und das Tempo könnte sich mittelfristig beschleunigen.

Immer mehr Verbraucher bezahlen laut einer Studie ihre Einkäufe kontaktlos an der Ladenkasse. In den vergangenen rund eineinhalb Jahren haben sich digitale Zahlverfahren in Deutschland ausgebreitet, bei denen die Bundesbürger Girocards oder Kreditkarten an Terminals etwa im Supermarkt halten.

Auch Smartphone-Apps werden seit dem Start von Apple Pay und Google Pay hierzulande verstärkt als Geldbörse genutzt, heißt es in einer Studie der Strategieberatung Oliver Wyman. Zugleich prognostizieren die Autoren, dass Bargeld schneller schwindet als bisher angenommen.

„Auch kleinere Beträge von unter 20 Euro werden mittlerweile per Karte bezahlt!“
Von einem totalen Durchbruch des mobilen Zahlens kann noch keine Rede sein, aber es tut sich gewaltiges.


Quellen ©: Div. News, Studie der Strategieberatung Oliver Wyman

Montag, 20. Mai 2019

Man kann zwar alleine träumen, aber die Träume (meist) nicht alleine verwirklichen.

UNIQ-Net ladet Gleichgesinnte dazu ein, eine „Neue Welt“ zu schaffen – zunächst für uns selbst, hier in dem nur für Mitglieder zugänglichen UNIQ-Net (unserer Onlinewelt). 

Unser Ziel ist dabei aber auch etwas zu manifestieren, das alle Menschen spirituell wie auch materiell weiter bringt. Immer mehr Menschen werden sich bewusst, dass sich  unsere derzeitige – westlich geprägte – Lebensweise keinesfalls noch lange fortsetzen lässt. Wir benötigen neue, völlig andere Ansätze.

Eine spirituelle Revolution ist von Nöten!
Immer mehr wird uns bewusst, dass etwas gewaltig nicht stimmt. Das schwer zu verstehende Ungleichgewicht zwischen „reich und arm“ ist nur die Spitze der Probleme. Einschränkung der persönlichen Freiheit, Überwachung, Zensur, Zwangsmaßnahmen in vielen Lebensbereichen, Verschmutzung und Zerstörung der Umwelt sind weitere Problemkreise.

Viele haben heute Existenzängste, Angst vor Kriegen, leben unter Dauerstress und enormen mentalen Belastungen. Viele wissen nicht, wie es in naher Zukunft weitergeht. Bei vielen Fragen ist man auf sich alleine gestellt. Was vielen fehlt, ist eine Gemeinschaft die auch in Krisen da ist.

Ein UNIQist ist ein spiritueller Revolutionär, der den Weg des Herzens und des Lebens geht.
Bei uns lernen Sie die Werkzeuge des UNIQismus für ein gezieltes inneres Wachstum und Heilung zu benutzen und als einzigartiges, spirituell inspirierendes Wesen Ihr inneres Licht zu teilen und es auch in anderen zu entzünden. Menschen sind kein Behälter, die man einfach mit Wissen füllen muss, sondern Wesen in denen man ein inneres Feuer entfachen muss. 

Die spirituelle Revolution wird dazu beitragen, dass sich das Schicksal unserer ganzen Gesellschaft verändert.

Sonntag, 19. Mai 2019

📌 Österreich: E-Mail im Spam-Ordner gilt als zugegangen.

Rechtlich relevante Unterlagen gelten auch dann als empfangen, wenn sie im Spam-Ordner landen. Das hält der Oberste Gerichtshof in Wien fest.

Wer zu erkennen gibt, per E-Mail erreichbar zu sein, muss auch den Spam-Ordner überprüfen. Andernfalls könnte er relevante Mitteilungen verpassen, die dennoch rechtliche Wirkung entfalten. "Allgemein reicht es aus, wenn eine Willenserklärung in den Machtbereich des Adressaten gelangt ist, selbst wenn sie dieser persönlich nicht erhalten hat; es genügt, dass der Adressat die Möglichkeit hatte, die Erklärung zur Kenntnis zu nehmen", hält der Oberste Gerichtshof Österreichs (OGH) in einer aktuellen Entscheidung (3 Ob 224/18i) fest. 

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