Montag, 4. März 2019

Worin liegt der Vorteil einer Glaubensgemeinschaft?

Im Grunde sollte man keine Glaubensgemeinschaft, keinen Zusammenschluss von Gleichgesinnten benötigen. Doch eine Glaubensgemeinschaft bietet einen sicheren Schutz, in dem deren Mitglieder durch viele verschiedene Internationale- wir Nationale Gesetze und Rechte geschützt sind. Beispielsweise, durch die im Völkerrecht verankerte passive und aktive Religionsfreiheit.

Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft genießen einige Freiheiten, die in den Gesetzen verankert sind. Diese Freiheiten und Vorteile wollen wir von UNIQ-Aeternus / Order of Owl für alle unsere Mitglieder praktisch nutzbar machen. Link: www.bmun-gv-at.eu


Albert Einstein - Charlie Chaplin

Als Albert Einstein 1931 Charlie Chaplin traf, sagte Einstein: „Was ich an Ihrer Kunst am meisten bewundere, ist ihre Universalität. Sie sagen kein Wort, und doch versteht Sie die ganze Welt." "Das ist wahr", antwortete Chaplin:" Aber Ihr Ruf ist noch viel größer. Die Welt bewundert Sie, obwohl Sie niemand versteht!" 😉

Der UNIQismus hat auch viel mit Einsteins Glauben der "KOSMISCHEN RELIGION" zu tun. Siehe dazu auch das Video/Tondokument, Einstein Original-Stimme: Direktlink


Hiermit begrüßen wir alle neuen Mitglieder!


Sonntag, 3. März 2019

Mehrheit der Bürger will sich nicht chippen lassen (sie sagen nein zu RFID- und NFC-Chip Implantate)

Zum Nachdenken!
Kommt der RFID Chip bald für alle? Nicholas Rockefeller soll einst gesagt haben: „Das Ziel der Agenda ist, eine Weltregierung zu schaffen und jedem Bürger einen RFID-Chip zu implantieren“. Vor Jahren wurde diese Aussage noch als Verschwörungstheorie oder Science-Fiction angesehen. Doch inzwischen sind RFID-Implantate Realität und der Einsatz wird immer mehr verbreiteter. (Link: RFID-Chip Implantate machen krank!)

Bereits 2004 wurde Patienten ungefragt in Krankenhäusern der USA RFID-Implantate mit der Begründung eingesetzt, sie seien so besser zu identifizieren und medizinisch besser zu versorgen. (Bei manchen OPs, wie z.B. Bei Brustkrebs, werden ungefragt RFID-Chips den Patienten auch bei uns eingepflanzt! Ebenso befinden sich in vielen Implantaten von vorne herein RFID-Chips.)

Der Pharmakonzern Roche hat einen RFID-Chip für Diabetiker entwickelt. Zudem hat Roche 82 Zentren in Deutschland für das Implantieren von RFID-Chips eingerichtet. Durch die Hintertür „Besorgnis um Ihre Gesundheit“ geht die Totalüberwachung mit großen Schritten und nahezu unbemerkt voran. ...

Samstag, 2. März 2019

Nahtoderfahrungen können auch sehr beängstigend sein 👁️

Der Tod ist die einzige Erfahrung, die wir alle letztlich und garantiert teilen.

Positive NTE (Pixabay)
Nahtoderfahrungen (NTE) sind normalerweise schön. Nicht selten beginnen sie mit einen warmen, weiße Lichterlebnis. Dann hat der Betroffene das Gefühl seinen Körper zu verlassen.Das Gefühl, dass die eigene Wesenheit, das Bewusstsein nach oben steigt und noch einmal auf den eigenen materiellen Körper der auf dem Krankenhausbett oder OP-Tisch liegt hinabblickt. Dann wird der Betroffene zumeist in einen langen und hellen Tunnel gezogen und kommt nicht selten am Ende an einem überwältigenden schönen Ort heraus. Mancher sieht bei seinem NTE leuchtende Wesen, andere Verwandte und bekannt. Viele "hören" dann eine Stimme die ihnen folgendes mitteilt: "Deine Zeit ist noch nicht gekommen, du hast auf der Erde noch etwas zu erledigen" oder "wenn du willst kannst du dein Leben auf der Erde fortsetzen" ... Dann schwebt die körperlose Wesenheit, das nicht materielle Bewusstsein wieder zurück zur Erde und verbindet sich wieder mit dem Körper und die Nahtoderfahrung (NTE) ist zu Ende.

Düstere NTE
Negative NTE (Dirk Bouts)
Andere Personen mit Nahtoderfahren, berichten jedoch von einer äußerst düstereren Erfahrung. Sie fanden sich nicht im Licht, sondern in einer düsteren Leere wieder und sahen sich mit Dämonen und schrecklichen Wesenheiten konfrontiert. Über diese negativen, ängstigenden Erfahrungen wird zumeist eher nicht gerne berichtet. Daher gibt es auch in Bezug auf solche negativen Nahtoderfahrungen keine genauen Zahlen. Im einen da die Forscher, wenn sie davon erfahren nicht gerne darüber berichten und zum anderen weil diejenigen die diese Erfahrungen machen selbst nicht darüber berichten wollen. Schuldgefühle, "ich bin nicht ohne Grund dort gelandet", Ängste und Schamgefühle hindern viele, die die negative Seite der NTE kennen lernen anderen davon zu erzählen.

Laut der Near Death Research Foundation (NDERF) hatten z.B. rund 13 Millionen US-Amerikaner schon einmal ein Nahtoderlebnis. Nach Berichten der International Association For Near Death Studie (IANDS) (= die größte Vereinigung zum Thema Nahtoderfahrungen) schätzt, dass zwischen 1 und 15 Prozent dieser Nahtoderfahrungen negative, beängstigende Erfahrungen sind, wobei aus oben genannten Gründen die Dunkelziffe -also NTE mit negativen Vorfällen, über die die Betroffenen oder den Ärzten bzw. Forschern nicht berichten- ist weitaus größer.

Auch die Forscher der Schweizer IANDS-Niederlassung und dem französischen Institut de Recherche sur les Expériences Extraordinaires (INRESS) gehen laut Evelyne Elsaesser-Valarino davon aus, dass mindestens vier oder fünf Prozent aller NTE als negativ empfunden werden. Auch sie ist der Meinung, dass die tatsächliche Zahl noch viel größer ist, "denn es ist nicht einfach, von einem solch schwierigen Ereignis zu berichten. Einerseits muss man sich dem Trauma erneut stellen und zum anderen denken viele Leute, dass dieses negative Ereignis auf ihrem schlechten Verhalten beruht.“ ...