Samstag, 8. Juni 2019

UNIQismus des Tages ...

Infolink: www.un-iq.net

H. Seehofer, Juni 2019 „Man muss Gesetze komplizierter machen“! (Video)

Ob man das Volk wirklich für DUMM hält?
Videolink: https://youtu.be/8q7M5nqhREE

H.Seehofer hat schon öfter verdeckt aus dem Nähkästchen der Politik geplaudert. H.S. erklärt uns plastisch wie die Politik Gesetze am Bürger vorbei beschließt. Aussprüche wie von EU-Präsident "Jean-Claude Junckers"

Freitag, 7. Juni 2019

Nicht jede Meditationstechnik führt zum gewünschten Ziel.

Die Ausprägung der Hirnwellen zeigt besonders gut wie weit sich eine meditierende Person tatsächlich meditativ versenken kann, also auch in den Zustand der Leere sinken kann. Unter Anhängern des indischen Gurus Maharishi, der die Transzendentale Meditation (kurz TM) begründet hat, fanden die Untersucher relativ viele Übende, die eigentlich nur in einen Sitzschlaf gefallen waren - also nicht wirklich meditieren konnten.

Meditation und  die "Leere"
Buch-Zitat: ... Wie weit bei Meditierenden Anspruch und Wirklichkeit auseinanderdriften können, habe ich selbst erlebt, als ich noch an der Universität München arbeitete. Wir untersuchten per EEG, was in den Hirnen von meditierenden Menschen vor sich geht. Wobei sich unsere Probanden nicht in der Zen-Technik, sondern in der Transzendentalen Meditation von Maharishi Mahesh Yogi übten. Sie sollten uns mit einer Handbewegung anzeigen, wenn sie den Zustand der meditativen Versenkung erreicht hatten. Manche schafften das, doch viele auch nicht – weil sie schlichtweg eingeschlafen waren. Und selbst bei denen, die das Handzeichen gaben, zeigten sich wenig später die schlaftypischen langsamen Wellen im EEG. Sie hatten lediglich etwas gemacht, was wir alle jeden Abend machen, nämlich sich in den Schlaf versetzt. Nur mit dem Unterschied, dass sie das auch im Lotossitz schafften.

EEG-Untersuchung
Später in Tübingen untersuchten wir die Hirnarbeit von erfahrenen Zen-Mönchen (Anm.: Achtsamkeitsmeditation)* – und da erzielten wir ganz andere Ergebnisse. Je länger die Mönche meditierten, desto stärker zeigten sich in ihrem EEG Alpha- und Theta-Wellen, also jene Aktivitätsmuster, die normalerweise auftreten, wenn wir einschlafen, aber nicht mehr, wenn wir bereits schlafen. Offenbar gelang es also den Zen-Meditierenden, diesen dämmrigen Wachzustand zu »retten«, ihn also zu konservieren, ohne anschließend vom Schlaf übermannt zu werden. ...

Und das lag wesentlich daran, dass sich ihr Gehirn in einem Zustand der erhöhten, aber unausgerichteten Aufmerksamkeit befand. Dazu gehört, dass alle Sinne – mit Ausnahme des propriozeptiven Sinns – auf Hochtouren laufen. Die Meditierenden hören, sehen, fühlen, schmecken und riechen besonders intensiv, ohne aber auf ein bestimmtes Objekt fokussiert oder auch nur an ihm interessiert zu sein (»absolute seeing, hearing and cognition«).

Ein Zen-Meister sagte einmal: »In der tiefsten Versenkung sind alle Eindrücke durch die fünf Sinne präsent, lösen aber keine innere Gedankenaktivität aus.«

Quelle ©: Prof. Dr. Niels Birbaumer Leiter das Institut für medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen und Jörg Zittlau. Publiziert im Buch: "Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt" ISBN-10: 3550081235
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info
Bildquellen, Symbolbilder ©: pixabay
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⚠ HINWEIS!
☛ Da wir auf diesen Artikel angesprochen wurden, hier unsere Zusatzbemerkungen. Wir beziehen uns bei der Aussage über TM auf die Buch-Publikation von Prof. Dr. Niels Birbaumer
Buch: "Denken wird überschätzt: Warum unser Gehirn die Leere liebt" ISBN-10: 3550081235 (= Wissenschaftsbuch des Jahres 2015)
Zur Person Prof. Dr. Niels Birbaumer https://de.wikipedia.org/wiki/Niels_Birbaumer

Damit Sie in die Quelle Einsicht nehmen können, hier zwei Links (bitte das Copyright beachten).

1. Siehe Buchteil: "Leere gibt einen freien Blick auf die Welt" ...
Link: http://www.pce.at/images/TM1.PNG
2. Buchteil: "Vom Sitzschlaf zur echten Versenkung" ...
Link: http://www.pce.at/images/TM2.PNG

Der Amazon-Link zum Buch: Direktlink
Wenn jemand mit Prof. Dr. Niels Birbaumers Arbeiten, Messungen und Erkenntnisse nicht zufrieden ist bzw. anderes zu wissen glaubt, bitten wir Sie das mit dem Buchautor selbst zu klären. Wir haben nur die Erkenntnisse dieses Forschers hier weitergegeben.
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* ZEN: Primäre Aufgabe des Zen-Schülers ist die fortgesetzte, vollständige und bewusste Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments, eine vollständige Achtsamkeit ohne eigene urteilende Beteiligung des EGO-Bewusstseins (= Samadhi). Diesen Zustand soll der Zen-Schüler nicht nur während des Zazen (also den Übungen), sondern möglichst in jedem Augenblick seines Lebens beibehalten können.

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Donnerstag, 6. Juni 2019

Der Mensch besitzt eine biolumineszente "Aura" (Wissenschaft)

Nachgewiesen!
Japan - Bislang wurde jede Person von Wissenschaftlern als Spinner oder Scharlatan abgetan, die behauptete sie könne die Aura anderer Menschen sehen. Doch japanische Forscher haben nun die mögliche biologische Grundlage für diese Wahrnehmung gefunden: Auch der menschliche Körper gibt Lichtphotonen ab, diese sind jedoch für das gewöhnliche Auge zumeist nicht wahrnehmbar.

Das Phänomen der sogenannten Biolumineszenz, die Fähigkeit von Lebewesen also, Licht zu erzeugen, ist in der Natur weit verbreitet und besonders in Form von Glühwürmchen oder Tiefseeorganismen bekannt. Dass jedoch auch der menschliche Körper Licht abgibt, war bislang weitgehend unbekannt bzw. wissenschaftlich höchst umstritten.

Die biolumineszente "Aura" des Menschen (Erl. s. Text)
Copyright: H.Okamura, M.Kobayashi, D.Kikuchi / plosone.org

Wie die Forscher um Hitoshi Okamura, Masaki Kobayashi und Daisuke Kikuchi vom Tohoku Institute of Technology (TIT) im Fachmagazin "PLoS One", der Public Library of Science (PLoS) nun ausführlich berichten, gelang ihnen der Nachweis der menschlichen Bioluminiszenz mittels hochsensibler CCD-Kameras (s. Abb. A)...
Tatsächlich gibt der menschliche Körper ein leichtes Schimmern von sich. Die Stärke dieses Leuchtens ist jedoch 1000 Mal schwächer als das vom menschlichen Auge normalerweise wahrnehmbare Licht. Hervorgerufen durch feinste Stoffwechselveränderungen, werden in bestimmten Rhythmen direkte ultraschwache Photonen, elektromagnetische Lichtteilchen, abgeben. Aber es ist möglich, dass besonders manche Tiere die menschliche Biolumineszenz (Aura) wahrnehmen können. Zum Beispiel Tiere mit "Restlichtverstärkern" im Auge wie unsere Katzen. (Hellsichtige Katze = Link)

Die Biolumineszenz (Aura) verändert sich messbar innerhalb eines 24-stündigen Zyklus (S. Abb. C- H). Die hellste Phase liegt dabei um die Mittagszeit (Anm.: das scheint mit den höheren Gleichspannungspotentialen zu tun zu haben), während gegen Abend zu am wenigsten Photonen abgegeben werden (am Abend haben die meisten Menschen messbar schwächere Potentiale). Doch interessanterweise steht die Menge des emittierten Lichts in keiner Weise in Verbindung zur jeweils abgegebenen Körperwärme, das zeigen die Wärmekamera-Aufnahmen des gleichen Körpers sie zeigen gänzlich unterschiedliche Ergebnisse (s. Abb. I).

Natürlich stellt sich nun die Frage, ob die nachgewiesenen Biolumineszenz mit jenen Eindrücken in Verbindung stehen, wie sie von "hellsichtigen" Menschen beobachtet werden, diese sprechen dann davon, die Aura von Personen "sehen" zu können? Welche biologischen und biochemischen Zusammenhänge hier gegeben sein müssten, damit bestimmte Menschen möglicherweise das für das gewöhnliche menschliche Auge nicht sichtbare biolumineszente Leuchten des Körpers wahrnehmen könnten und dieses womöglich auch in Verbindung mit emotionalen und/oder neuronalen Zuständen der betrachteten Personen steht, müsste vor diesem Hintergrund allerdings noch eingehend erforscht werden.
Quellen: plosone.org u.a
Bildquellen: plosone.org

📍 Staat will "Smart Home"-Daten abgreifen (war ja zu erwarten, mit dem 5G-Netz geht es erst richtig los)

⚠  DAS IST NUR DER ANFANG, DAS SMART-HOME ZERSTÖRT DIE FREIHEIT DER BÜRGER UND DAS GANZ UNAUFFÄLLIG!

Digitale Spuren von internetfähigen Geräten in Privathaushalten könnten schon in naher Zukunft als Beweismittel vor Gericht Verwendung finden. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die anstehende Innenministerkonferenz (IMK) hervor, die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.

Überwachung! Du bist nie mehr alleine!







Digitalen Spuren komme "eine immer größere Bedeutung" bei der Aufklärung von Kapitalverbrechen und terroristischen Bedrohungslagen zu (*Anm.: aber auch bei der Überwachung der Bürger), heißt es demnach in der Beschlussvorlage des schleswig-holsteinischen Innenministers und IMK-Vorsitzenden Hans-Joachim Grote von der CDU. (*Anm.: Man bereitet sich schon -gesetzlich- auf das 5G-Netz und die damit verbundenen Möglichkeiten vor!)

Die Innenstaatssekretäre von Union und SPD haben sich laut Zeitung in der vergangenen Woche in Berlin auf einer Vorkonferenz darauf verständigt, den Antrag Schleswig-Holsteins unterstützen zu wollen. TV-Geräte, Kühlschränke oder Sprachassistenten wie etwa Amazons "Alexa", die mit dem Internet verbunden sind, sammeln permanent wertvolle Daten, die bei der Aufklärung von Verbrechen oder bei der Abwehr terroristischer Bedrohungen von Bedeutung sein könnten, heißt es. Die Innenminister tagen vom 12. bis 14. Juni 2019 in Kiel.
Quelle ©: n-tv.de, jpe/dpa
Quelle *Anm. ©: UNIQ-Net Team
Bildquelle ©: pixabay

Mittwoch, 5. Juni 2019

Gewusst, Fluorid zerstört die Schilddrüse und schadet der Zirbeldrüse

Fluoride können viele höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 

Neben Auswirkungen auf unser Gehirn gibt es noch weitere. Viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. Bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen ist jedoch, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können. Auch die Zirbeldrüse wird nachteilig beeinflusst (siehe Link)

Woher weiß man das so genau? 
Ganz einfach: Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride so zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.


Übergewicht und Fluoride?
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen. Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr!  ...