UNIQismus des Tages: Gleichmut, Gelassenheit, Glück

Heitere Gelassenheit, Gleichmut, innere Ruhe sind nicht nur ein großes Glück, sondern wichtige Fähigkeiten die wir UNIQisten anstreben. Vor allem in schwierigen Situationen Fassung Ruhe und eine unvoreingenommene Haltung zu bewahren, ist uns wichtig. Diese, von uns bevorzugte innere Haltung ist das Gegenteil von Unruhe, Aufgeregtheit, Nervosität, Stress und Aggression. 

Gleichmut und Gelassenheit – nicht zu verwechseln mit Gleichgültigkeit – ist ein Zustand, den man zu schätzen weiß, sobald man ihn hervorrufen kann - und sobald man in ihm verweilt!

Warum gehört Gleichmut zu den wichtigsten Eigenschaften eines UNIQisten?

Gleichmut, innere Gelassenheit ist die Eigenschaft, die unmittelbaren Einfluss auf unser inneres Glück und auf unsere Gesundheit hat. Gleichmut ist die Fähigkeit, äußere Einflüsse nicht auf sich, bzw. auf das eigene Wohlbefinden auswirken zu lassen. Gelassenheit kommt von “lassen”,  “loslassen”, “geschehen lassen”. Jeder Mensch kann das lernen, man lässt dann den Dingen einfach ihren Lauf. Man lässt das Leben geschehen. Man lässt sich darauf ein, ohne gegen irgendwas zu kämpfen. Man bleibt im Fluss des Lebens - im Hier und Jetzt. Das bedeutet nicht, untätig zu bleiben, sondern den Potentialen die sich gerade anbieten, die Möglichkeit zu geben, sich zu entfalten, oder anders ausgedrückt, dem natürlichen Lauf der Dinge zu folgen. Man forciert dadurch auch eine Haltung der Mühelosigkeit, dabei erkennt man schnell: Die wesentlichen Dinge geschehen ganz von alleine. Bleibt man im Fluss des Geschehens, so kann man sich im richtigen Moment mit ganz geringem Energieaufwand innerhalb des Stroms des Lebens in die richtige Richtung bewegen. 

Die Fähigkeit, wahren Gleichmut hervorzurufen ist untrennbar mit einer gut funktionierenden Gedankenstopp-Technik verbunden. Diese Fähigkeit ist nicht angeboren. Jede/jeder kann sie erlernen. Erfolg hängt in weiten Bereichen davon ab, sich nicht von negativen Gedanken und Vorannahmen herunterziehen zu lassen, nicht gegen alles was uns stört zu kämpfen, sondern unter Ausnützung der Kraft der Ereignisse, im richtigen Augenblick zu handeln. Wann ist der richtige Augenblick? Den richtigen Augenblick erfährt man durch das, was man Intuition nennt. Doch Intuition, das leise Flüstern und die passende Emotion dazu, können nur auftreten, wenn wir unsere Gedankengänge zur Ruhe bringen können und wenn wir uns in Gelassenheit üben. Wenn dies geschieht, kann die Intuition hervortreten und wir werden in unserem Handeln erfolgreich sein.

UNIQismus und die Schule des Lebens: 3Akademie(Die 3Akademie ist ein Zentrum für höhere mentale und spirituelle Bildung, mit einer unbeschwerten Herangehensweise an ein effektives Geist- und Bewusstseins- Training - das all unseren Mitgliedern mit Online-Kursen zur Verfügung steht.)

Quelle ©: UNIQ-Aeternus/Order of Owl

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UNIQ-Aeternus - unser Mitgliederausweis

Dieser Ausweis verleiht unseren Mitgliedern besondere Rechte und gesetzlichen Schutz!
Welchen Zweck erfüllt der UNIQ-Aeternus Mitgliederausweis?
Einerseits weist er Sie als Mitglied der UNIQ-Aeternus Glaubensgemeinschaft (Order of Owl) aus, anderseits bietet der Mitgliederausweis inkl. des dazu gehörenden Schutzbriefes („Schutz des Glaubens“) den Mitgliedern den notwendigen Schutz um unseren Glauben entsprechend praktizieren zu können (das heißt, auch manches aufgrund unseres Glauben ablehnen zu können).
UNIQisten (wie auch jeder andere Glaube) steht unter dem Schutz mehrerer Gesetze.

Unser Mitglieder-Ausweis

Infolink zum Ausweis: https://www.bmun-gv-at.eu/mitgliederausweis.html

Anm.: Es gibt Glaubensgemeinschaften, die Ihre Mitglieder in manchen Bereichen auf Basis Ihres Glaubens schützen können und andere Glaubensgemeinschaften, die das einfach nicht können oder wollen. Uns sind unsere Mitglieder wichtig, daher schützen wir sie auch vor vielen -möglichen- Zwangsmaßnahmen, Maßnahmen die den feinenergetischen- oder/und organischen Körper schaden können. Solche Maßnahmen lehnen wir aus Glaubensgründen unter der Berufung auf die geltenden Gesetze und internationalen Vereinbarungen strikt ab.  

Quelle ©: Order of Owl / UNIQ-Aeternus Team
Bildquelle ©: Order of Owl / UNIQ-Aeternus Team

💡 ➔ 3 wichtige Regeln!

🔴 Die erste Regel besteht darin, einen unbeschwerten Geist und innere Gelassenheit zu bewahren. 

🔴 Die zweite Regel besteht darin, den Dingen, also der Realität ins Auge zu schauen und zu erkennen, wie sie wirklich sind.
 
🔴 Die dritte Regel besteht darin, unsere Freiheit so zu leben, wie wir das wünschen - ohne dabei anderen zu schaden!

Quelle ©: Order of Owl / UNIQ-Aeternus Gemeinschaft
Bildquelle ©: Order of Owl / UNIQ-Aeternus Bildwerk 

Glück ist ...

...wenn du mit dir selbst zufrieden bist!

UNIQismus: www.bmun-gv-at.eu

An der Schwelle zur Welt-Religion: Papst Franziskus unterzeichnet historisches Bündnis mit dem Islam.

Februar 2019 Es tut sich einiges!
Der Islam und der römische Katholizismus sind die beiden größten religiösen Gruppen auf dem Planeten. Sie sind sich sowohl in ihrer Theologie ähnlich, wie auch in den Zielen die führende Weltreligion zu sein. Die globale Einheitsreligion, die sich unübersehbar in Vorbereitung befindet, erfordert definitiv die Teilnahme beider Seiten. Insofern ist die Zusammenkunft in den Vereinigten Emiraten von größter Relevanz.

Nicht zuletzt deshalb ist das, was Papst Franziskus bereits zum Islam geäußert hat, so bemerkenswert. Die folgenden Ausführungen stammen aus Bemerkungen, die er während seines allerersten ökumenischen Treffens machte:

Zum lesen Textfeld einfach anklicken!

Bereits 2011 äußerte Papst Franziskus sehr deutlich seinen Standpunkt, dass alle großen Religionen unterschiedliche Wege zum gleichen Gott sind. Er behauptete, dass es wichtig sei, daran zu denken, dass “alle Kinder Gottes sind, obwohl Menschen verschiedener Glaubensrichtungen Gott suchen oder Gott auf verschiedene Weise begegnen”. 

Ausspruch von Papst Franziskus - Februar 2019, Abu Dhabi

Mit einigen seiner Äußerungen hat der Papst bewusst die biblische Sichtweise aufgegeben (bzw. vielleicht hatte sie diese auch nie).

Bemerkenswert: Das kirchlichen Heilsverständnis Roms das bisher verfolgt wurde, und das sich bis auf den heutigen Tag nicht geändert haben sollte ließt sich so: 

„Die heilige römische Kirche […] bekennt und verkündet, dass niemand außerhalb der katholischen Kirche – weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter – des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, […], wenn er sich nicht vor dem Tod der Kirche anschließt.“

Karl Rahner, „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverk“, 1954, S. 212-213. Imprimatur 27. Juni 1949. (Kirchendogma seit KV Florenz 1445)

Wohin das alles läuft (was Vatikan und Papst planen) werden wir in den nächsten Jahren sehen können. Ob es wirklich eine "neue" Weltreligion -passend zu einer neuen Weltregierung- in Zukunft geben wird, können/müssen wir als Zeitzeugen beobachten.

Quelle: defacto.media u. UNIQ-Aeternus Info-Team

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