Dienstag, 12. März 2019

Aluminium eine Gefahr für Gehirn, Nervensystem und Organismus - durch Medikamente, Impfungen etc.

Die Bestimmung von Aluminium dient der Abschätzung einer Aluminiumbelastung des Organismus. Was sagen die Messwerte? Hier eine kurze Übersicht.

Aluminium ist ein weit verbreitetes Spurenelement, das bereits in Mengen ab 5 g für den Organismus größere gesundheitsschädliche Folgen hat.
In hohen Dosen (z. B. durch den Missbrauch aluminiumhaltiger Medikamente oder durch aluminiumhaltige Impfstoffe) kann es zu einer Aluminiumeinlagerung in das Nerven- und Knochengewebe kommen.
Möglicherweise führt eine chronische Aluminiumbelastung zu einer fehlerhaften Proteinsynthese im Gehirn. Deshalb wird ein Zusammenhang zwischen einer Aluminiumbelastung und der Entstehung der Alzheimer-Krankheit diskutiert.
Wie und wo messbar?
Im Blutplasma, 24-h-Sammelurin
Anlass der Untersuchung
Verdacht auf eine akute oder bereits chronische Aluminiumvergiftung
Norm-/Referenzwerte
Blutplasma: < 7,5 µg/l (0,20 µmol/l)
24-h-Sammelurin: < 60 µg/24 h (2,2 µmol)
300–500 µg/24 h (11–19 µmol)
nach Belastung
Was kann ein erhöhter Wert bedeuten?
Akute oder chronische Aluminiumvergiftung
Was kann ein niedriger Wert bedeuten?
Ohne Krankheitswert

Stand Februar 2019, die Grenzwerte für Aluminiumvergiftung können in naher Zukunft geändert werden. 

Montag, 11. März 2019

Nahtoderfahrungen beweisen, dass Bewusstsein unabhängig vom Gehirn existiert

Mentale Klarheit während Nahtoderfahrungen lässt vermuten, dass Gedanken unabhängig vom Gehirn existieren.


Wenn das Gehirn der Ursprung aller Gedanken und unseres Bewusstseins ist, so können weder Gedanken noch Bewusstsein ohne das Gehirn existieren - doch aktuelle Forschungsergebnisse deuten auf das Gegenteil hin und lassen vermuten, dass Gehirn und Gedanken unabhängig voneinander existieren. Die Erforschung von Menschen OHNE Hirn bzw. mit nur sehr geringer Hirnmasse unterstützen die neuen Forschungsergebnisse weiter (siehe dazu: "Wie viel Gehirn braucht der Mensch").

Falls die Gedanken wie auch unser Bewusstsein nur eine Funktion des Gehirns sind, könnte daraus der Schluss gezogen werden, dass je mehr das Gehirn beschädigt ist, desto schlechter würden auch die Gedanken fließen.

Ergebnisse der aktuellen Gehirnforschung lassen jedoch andere Rückschlüsse zu: unter extremen Umständen, wie z. B. bei Nahtodzuständen, funktionieren die Gedanken gut, sogar besser als normal, auch wenn das Gehirn beschädigt ist. Das lässt die Forscher vermuten, dass die Gedanken unabhängig vom Gehirn fließen und das unser Bewusstsein auch ohne Gehirn existiert. ...

Wir UNIQisten untersagen ...


Was untersagen wir: Info-Direktlink