Samstag, 16. Februar 2019

UNIQ-Aeternus - unser Mitgliederausweis

Dieser Ausweis verleiht unseren Mitgliedern besondere Rechte und gesetzlichen Schutz!
Welchen Zweck erfüllt der UNIQ-Aeternus Mitgliederausweis?
Einerseits weist er Sie als Mitglied der UNIQ-Aeternus Glaubensgemeinschaft (Order of Owl) aus, anderseits bietet der Mitgliederausweis inkl. des dazu gehörenden Schutzbriefes („Schutz des Glaubens“) den Mitgliedern den notwendigen Schutz um unseren Glauben entsprechend praktizieren zu können (das heißt, auch manches aufgrund unseres Glauben ablehnen zu können).
UNIQisten (wie auch jeder andere Glaube) steht unter dem Schutz mehrerer Gesetze.

Unser Mitglieder-Ausweis


Anm.: Es gibt Glaubensgemeinschaften, die Ihre Mitglieder in manchen Bereichen auf Basis Ihres Glaubens schützen können und andere Glaubensgemeinschaften, die das einfach nicht können oder wollen. Uns sind unsere Mitglieder wichtig, daher schützen wir sie auch vor vielen -möglichen- Zwangsmaßnahmen, Maßnahmen die den feinenergetischen- oder/und organischen Körper schaden können. Solche Maßnahmen lehnen wir aus Glaubensgründen unter der Berufung auf die geltenden Gesetze und internationalen Vereinbarungen strikt ab.  

Quelle ©: Order of Owl / UNIQ-Aeternus Team
Bildquelle ©: Order of Owl / UNIQ-Aeternus Team

💡 ➔ 3 wichtige Regeln!

🔴 Die erste Regel besteht darin, einen unbeschwerten Geist und innere Gelassenheit zu bewahren. 

🔴 Die zweite Regel besteht darin, den Dingen, also der Realität ins Auge zu schauen und zu erkennen, wie sie wirklich sind.
 
🔴 Die dritte Regel besteht darin, unsere Freiheit so zu leben, wie wir das wünschen - ohne dabei anderen zu schaden!

Quelle ©: Order of Owl / UNIQ-Aeternus Gemeinschaft
Bildquelle ©: Order of Owl / UNIQ-Aeternus Bildwerk 

Glück ist ...

...wenn du mit dir selbst zufrieden bist!


UNIQismus: www.bmun-gv-at.eu


Freitag, 15. Februar 2019

An der Schwelle zur Welt-Religion: Papst Franziskus unterzeichnet historisches Bündnis mit dem Islam.

Februar 2019 Es tut sich einiges!
Der Islam und der römische Katholizismus sind die beiden größten religiösen Gruppen auf dem Planeten. Sie sind sich sowohl in ihrer Theologie ähnlich, wie auch in den Zielen die führende Weltreligion zu sein. Die globale Einheitsreligion, die sich unübersehbar in Vorbereitung befindet, erfordert definitiv die Teilnahme beider Seiten. Insofern ist die Zusammenkunft in den Vereinigten Emiraten von größter Relevanz.

Nicht zuletzt deshalb ist das, was Papst Franziskus bereits zum Islam geäußert hat, so bemerkenswert. Die folgenden Ausführungen stammen aus Bemerkungen, die er während seines allerersten ökumenischen Treffens machte:

Zum lesen Textfeld einfach anklicken!
Bereits 2011 äußerte Papst Franziskus sehr deutlich seinen Standpunkt, dass alle großen Religionen unterschiedliche Wege zum gleichen Gott sind. Er behauptete, dass es wichtig sei, daran zu denken, dass “alle Kinder Gottes sind, obwohl Menschen verschiedener Glaubensrichtungen Gott suchen oder Gott auf verschiedene Weise begegnen”. 


Ausspruch von Papst Franziskus - Februar 2019, Abu Dhabi

Mit einigen seiner Äußerungen hat der Papst bewusst die biblische Sichtweise aufgegeben (bzw. vielleicht hatte sie diese auch nie).

Bemerkenswert: Das kirchlichen Heilsverständnis Roms das bisher verfolgt wurde, und das sich bis auf den heutigen Tag nicht geändert haben sollte ließt sich so: 

„Die heilige römische Kirche […] bekennt und verkündet, dass niemand außerhalb der katholischen Kirche – weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter – des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt[…], wenn er sich nicht vor dem Tod der Kirche anschließt.“
Karl Rahner, „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverk“, 1954, S. 212-213. Imprimatur 27. Juni 1949. (Kirchendogma seit KV Florenz 1445)

Wohin das alles läuft (was Vatikan und Papst planen) werden wir in den nächsten Jahren sehen können. Ob es wirklich eine "neue" Weltreligion -passend zu einer neuen Weltregierung- in Zukunft geben wird, können/müssen wir als Zeitzeugen beobachten.

Quelle: defacto.media u. UNIQ-Aeternus Info-Team
Bildquelle: pixabay

UNIQ - Was glauben wir ...

UNIQismus

Ein spiritueller Weg, der nicht auch in den Alltag führt, ist ein Irrweg.


✍ Werden Sie UNIQist ...

~ Werden Sie jetzt UNIQist www.uniq-aeternus.com ~
Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.




Noch mehr Zensur, noch mehr Einschränkungen, noch weniger Freiheit

Upload-Filter, Zensur, Überwachung … was ist unser Antwort

Tatsächlich führt die deutsche Regierung dieser Tage vor, wohin sich Europa entwickeln wird ... 

Ausgerechnet die deutsche Bundesregierung ist verantwortlich dafür, dass mit der EU-Urheberrechtsrichtlinie in Artikel 13 auch Upload-Filter für Plattformen verpflichtend werden.
Auch kein Wunder, die größten Verlagshäuser mit der meisten Macht am deutschsprachigen Markt findet man in Deutschland.

EU-Urheberrecht: Verhandler meißelten den Uploadfilter nun in Stein. Nach monatelangem Tauziehen steht fest: Die Europäische Union verpflichtet künftig Webseiten und Apps zum Filtern von Inhalten. 

Die Freiheit im Internet schwindet damit, so fürchten Netzaktivisten. Am Text der Reform ist nicht mehr zu rütteln, die endgültige Abstimmung kommt in wenigen Wochen - und ist nur noch reine Formsache. ...

Die Reform des EU-Urheberrechts steht nun nach monatelangen Verhandlungen vor dem Abschluss. Die Verhandler in Straßburg einigten sich nach Angaben der EU-Kommission auf einen endgültigen Reformtext. Der gemeinsame Vorschlag von EU-Staaten, Kommission und Parlament schreibt Internetseiten und Apps (inkl. Facebook, Instagram, Twitter, YouTube, Google etc.) vor, von Nutzerinnen und Nutzern hochgeladene Inhalte auf Urheberrechtsverletzungen zu prüfen. Praktisch allen Plattformen, die Nutzerinhalte hosten, droht damit die Pflicht, Uploadfilter einbauen zu müssen.

Noch mehr Zensur, noch mehr Einschränkungen, noch weniger Freiheit
Die Reform sollte eigentlich das Urheberrecht fit für das 21. Jahrhundert machen. Doch leider dominierten die Rechteinhaber-Lobby und große Tech-Firmen den Prozess. Der nun vorliegende Gesetzesentwurf enthält Vorschläge, die aus Sicht von Vertretern der Zivilgesellschaft und Netzaktivisten eine Gefahr für die Meinungsfreiheit im Internet darstellen. ...