Mehr unter www.un-iq.net
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Dienstag, 9. Juli 2019
Sonntag, 7. Juli 2019
Samstag, 6. Juli 2019
UNIQismus des Tages ...
Was UNIQisten glauben!
UNIQ-Aeternus / Order of Owl ist eine in Österreich eingetragene Vereinigung.
Diese Vereinigung ist u.a. durch die gesetzlich Glaubens- und Religionsfreiheit geschützt.
Mehr unter: www.un-iq.net
Freitag, 5. Juli 2019
Sonntag, 30. Juni 2019
Donnerstag, 20. Juni 2019
3 Akademie, UNIQ-Aeternus online Kurse für UNIQisten
Für unsere Mitglieder
Sie stellen sich immer wieder große Lebensfragen und sind auf einer geistigen Suche? Ja, dann machen wir uns gemeinsam auf die spannende Entdeckungsreise nach Antworten zu Themen, die unseren Geist und unsere Seele bewegen. In den UNIQ-Seminaren finden Sie Antworten zu Fragen, die Sie auf Ihrer Suche begleiten und Ihnen Anregungen in verschiedenen Lebensbereichen geben werden. Die UNIQ-Webakademie bietet Ihnen die Möglichkeit, individuell und flexibel – je nach persönlichem Wissensstand und Interesse – schnelle sowie nachhaltige Lernerfolge übers Internet zu erzielen. Unsere virtuelle 3Akademie ist immer für unsere Mitglieder geöffnet.
Ihre Vorteile:
- Sie entscheiden, wann, wo und wie Sie lernen wollen.
- Sie lernen nach Ihrem eigenen „Rhythmus“, also Lerntempo, Reihenfolge der Übungen, Gewichtung der Inhalte oder beliebige Wiederholungen.
Mittwoch, 19. Juni 2019
Dienstag, 18. Juni 2019
Der Namenszusatz MdO hilft Ihnen, Ihr Recht besser durchzusetzen!
Information für unsere Mitglieder:
Der Namenszusatz "MdO" den Sie als aktives Mitglied des Order of Owl / UNIQ-Aeternus führen dürfen, hilft Ihnen Ihr Recht besser durchzusetzen. Führen Sie auf Visitenkarten, bei Anmeldung in Spitäler, Ordinationen etc. den Namenszusatz MdO, so ist es für Sie viel leichter sich gegen verschiedene Zwangs-Maßnahmen -die unserem Glauben widersprechen- zu schützen. Man sieht gleich von Anfang an, dass Sie dem Order of Owl / UNIQ-Aeternus angehören.
Mehr Information für Nichtmitglieder: https://bmun-gv-at.eu/namenszusatz--mdo-.html
Mehr Information für Mitglieder unter: https://bmun-gvhtt-at.eu/kontakt/namenszusatz-mdo/
Der Namenszusatz "MdO" den Sie als aktives Mitglied des Order of Owl / UNIQ-Aeternus führen dürfen, hilft Ihnen Ihr Recht besser durchzusetzen. Führen Sie auf Visitenkarten, bei Anmeldung in Spitäler, Ordinationen etc. den Namenszusatz MdO, so ist es für Sie viel leichter sich gegen verschiedene Zwangs-Maßnahmen -die unserem Glauben widersprechen- zu schützen. Man sieht gleich von Anfang an, dass Sie dem Order of Owl / UNIQ-Aeternus angehören.
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Montag, 17. Juni 2019
Atheisten leben im Durchschnitt gefährlicher und kürzer
„Untersuchungen haben gezeigt, dass fromme Menschen länger leben, unabhängig davon, welcher Religion oder welchem Kulturkreis sie angehören“, stellt der Präventionsexperte Prof. Helmut Gohlke* fest. Eine Glaubensgemeinschaft (wie UNIQ-Aeternus) schafft Geborgenheit, die Mitglieder fühlen sich gut aufgehoben. Die Überzeugung, dass eine höhere Macht einem gut gesonnen ist und die Lebensbahn lenkt – das beruhigt und schützt indirekt auch das Herz.
Von amerikanischen Medizinern der Harvard Universität wurde herausgefunden, dass sich regelmäßige Gebete positiv auf die Gesundheit auswirken können. Die entspannende Wirkung von Gebet und Meditation ist nach diesen Untersuchungen eine gute Therapie bei Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, chronischen Schmerzen, leichten bis mittleren Depressionen und einer Reihe weiterer Erkrankungen. Wissenschaftler der Duke Universität von North Carolina haben festgestellt, dass je religiöser ein Patient ist, desto schneller erholt er sich von Depressionen, die durch Herzleiden, Schlaganfälle und andere chronische Leiden ausgelöst wurden. Beim Gebet wird nicht nur die Atemfrequenz vermindert, sondern auch die Konzentration und innere Ruhe gefördert, es werden dabei sehr gut die natürlichen Rhythmen synchronisiert.
Andere Untersuchungen zeigen, dass Patienten durch Glauben und Gebet nach Operationen weniger lang bettlägerig sind. Es wurden weniger Schmerzmittel benötigt und ihr Blutdruck normalisierte sich viel schneller.
Studien von Professor Dale A. Matthews an der Georgetown University (USA) bestätigten, die positiven Auswirkungen des Gebets. Wer regelmäßig betet erkrankt seltener, wird schneller gesund, stärkt sein Immunsystem und lebt seelisch stabiler und zuversichtlicher. Das Gefühl von Schutz und Geborgenheit, von Kraft und innerem Halt und Frieden mobilisieren psychische Reserven und Heilkräfte.
➽ Anm.: Glaubt jemand hingegen an einen strafenden Gott kann sich der ansonst positive Effekt sogar negativ auswirken (siehe Link).
Von amerikanischen Medizinern der Harvard Universität wurde herausgefunden, dass sich regelmäßige Gebete positiv auf die Gesundheit auswirken können. Die entspannende Wirkung von Gebet und Meditation ist nach diesen Untersuchungen eine gute Therapie bei Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, chronischen Schmerzen, leichten bis mittleren Depressionen und einer Reihe weiterer Erkrankungen. Wissenschaftler der Duke Universität von North Carolina haben festgestellt, dass je religiöser ein Patient ist, desto schneller erholt er sich von Depressionen, die durch Herzleiden, Schlaganfälle und andere chronische Leiden ausgelöst wurden. Beim Gebet wird nicht nur die Atemfrequenz vermindert, sondern auch die Konzentration und innere Ruhe gefördert, es werden dabei sehr gut die natürlichen Rhythmen synchronisiert.
Studien von Professor Dale A. Matthews an der Georgetown University (USA) bestätigten, die positiven Auswirkungen des Gebets. Wer regelmäßig betet erkrankt seltener, wird schneller gesund, stärkt sein Immunsystem und lebt seelisch stabiler und zuversichtlicher. Das Gefühl von Schutz und Geborgenheit, von Kraft und innerem Halt und Frieden mobilisieren psychische Reserven und Heilkräfte.
➽ Anm.: Glaubt jemand hingegen an einen strafenden Gott kann sich der ansonst positive Effekt sogar negativ auswirken (siehe Link).
Quellen: Präventionsexperte Prof. Helmut Gohlke, Georgetown University, Duke Universität von North Carolina, u.a.
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* Prof. Dr. med. Helmut Gohlke, Präventionsexperte der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und Vorstandsmitglied der deutschen Herzstiftung.
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* Prof. Dr. med. Helmut Gohlke, Präventionsexperte der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und Vorstandsmitglied der deutschen Herzstiftung.
UNIQismus verlängert unser Leben!
UNIQismus schafft Geborgenheit, inneren Halt und Frieden.
Unsere Mitglieder fühlen sich gut aufgehoben.
Samstag, 15. Juni 2019
Woran Sie glauben, entscheidet über Ihre Gesundheit
Psychologie
Im Zuge einer Studie haben Schweizer und deutsche Psychologen feststellen müssen, dass der Glaube an einen strafenden Gott auch krank machen kann. Sie fordern deshalb in zukünftige Behandlungen auch das persönliche Gottesbild der Patienten miteinzubeziehen.
Forscher der Universität Zürich und der Ruhr-Universität Bochum haben schon vor längerer Zeit herausgefunden, dass die falsche Religiosität auch "gesundheitsgefährdend" sein kann. Während der Glaube bei vielen in der Regel zum Seelenheil beitrage, gebe es auch klare Indizien dafür dass der Glaube an einen strafenden Gott das Wohlbefinden reduzieren und psychische Störungen wie Depressionen und Angstzustände verstärken könne.
In der dazu durchgeführten Studie wurden 328 Schweizer Kirchgänger (Katholiken, Reformierte und Evangelikale) befragt, die in den vergangenen vier Jahren ein belastendes Erlebnis erlitten hatten - von sozialen Problemen über Krankheit bis hin zum Trauma oder Trauerfall.
⚠ Statt, wie es die Forscher erwartet hatten, durch den eigenen Gauben gestärkt aus diesen Krisen hervorzugehen, habe sich in den Antworten ein eindeutiger Zusammenhang zwischen den jeweiligen Gottesbildern- und Vorstellungen der Befragten aufgezeigt, der - handelte es sich dabei um die Vorstellung eines strafenden Gottes - Depressionen und Angstzustände eher verstärkte. ...
Einer der Forscher: "Wir haben starke Anzeichen dafür, dass ein negatives Gottesbild(strafender Rachegott) zu psychischen Problemen führen kann", zitiert die Zeitung Dr. Bernd Krämer, Oberarzt an der Psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals Zürich. "Es hat uns sehr überrascht, dass Religiosität nicht in Verbindung mit weniger Depression und Angst gebracht werden konnte."
Allerdings unterstreicht Dr. Krämer die Bedeutung der Qualität des Gottesbildes. Sieht jemand Gott positiv als gütigen und vergebenden Vater (Anm.: oder als ein allmächtiges, universelles Bewusstsein), der den Betroffenen in schweren Zeiten zur Seite steht, so hilft dies durchaus in der Belastung einen Sinn zu finden. Wer hingegen ein negatives Gottesbild eines die Sünden der Menschen strafenden und rächenden Gottes habe, tue sich wesentlich schwerer im Umgang mit den psychischen Belastungen und sieht vermehrt in den eigenen Schicksalsschlägen eine göttliche Strafe. Zukünftig so das Credo der beteiligten Forscher, solle die Spiritualität und der Glauben der Patienten eine größere Rolle in deren Behandlung spielen. Auch sollen weitere Studien den Aspekt der Bedeutung von Religion auf psychologische Krankheitsbilder eingehender beleuchten.
Zu einem "Glaubensverzicht aus gesundheitlichen Gründen" wollen die Wissenschaftler hingegen ausdrücklich nicht aufrufen: "Natürlich darf man noch glauben. Denn Religion ist im Grunde etwas Gutes. Aber man muss aufpassen, dass man das nicht zu sehr generalisiert."
Quelle: Aargauer Zeitung
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info Team
Bildquelle: Michelangelo, Gottesdarstellung in der Sixtinischen Kapelle (1508 - 1512) Bearbeitet IPN
Im Zuge einer Studie haben Schweizer und deutsche Psychologen feststellen müssen, dass der Glaube an einen strafenden Gott auch krank machen kann. Sie fordern deshalb in zukünftige Behandlungen auch das persönliche Gottesbild der Patienten miteinzubeziehen.
Forscher der Universität Zürich und der Ruhr-Universität Bochum haben schon vor längerer Zeit herausgefunden, dass die falsche Religiosität auch "gesundheitsgefährdend" sein kann. Während der Glaube bei vielen in der Regel zum Seelenheil beitrage, gebe es auch klare Indizien dafür dass der Glaube an einen strafenden Gott das Wohlbefinden reduzieren und psychische Störungen wie Depressionen und Angstzustände verstärken könne.
In der dazu durchgeführten Studie wurden 328 Schweizer Kirchgänger (Katholiken, Reformierte und Evangelikale) befragt, die in den vergangenen vier Jahren ein belastendes Erlebnis erlitten hatten - von sozialen Problemen über Krankheit bis hin zum Trauma oder Trauerfall.
⚠ Statt, wie es die Forscher erwartet hatten, durch den eigenen Gauben gestärkt aus diesen Krisen hervorzugehen, habe sich in den Antworten ein eindeutiger Zusammenhang zwischen den jeweiligen Gottesbildern- und Vorstellungen der Befragten aufgezeigt, der - handelte es sich dabei um die Vorstellung eines strafenden Gottes - Depressionen und Angstzustände eher verstärkte. ...
Einer der Forscher: "Wir haben starke Anzeichen dafür, dass ein negatives Gottesbild(strafender Rachegott) zu psychischen Problemen führen kann", zitiert die Zeitung Dr. Bernd Krämer, Oberarzt an der Psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals Zürich. "Es hat uns sehr überrascht, dass Religiosität nicht in Verbindung mit weniger Depression und Angst gebracht werden konnte."
Allerdings unterstreicht Dr. Krämer die Bedeutung der Qualität des Gottesbildes. Sieht jemand Gott positiv als gütigen und vergebenden Vater (Anm.: oder als ein allmächtiges, universelles Bewusstsein), der den Betroffenen in schweren Zeiten zur Seite steht, so hilft dies durchaus in der Belastung einen Sinn zu finden. Wer hingegen ein negatives Gottesbild eines die Sünden der Menschen strafenden und rächenden Gottes habe, tue sich wesentlich schwerer im Umgang mit den psychischen Belastungen und sieht vermehrt in den eigenen Schicksalsschlägen eine göttliche Strafe. Zukünftig so das Credo der beteiligten Forscher, solle die Spiritualität und der Glauben der Patienten eine größere Rolle in deren Behandlung spielen. Auch sollen weitere Studien den Aspekt der Bedeutung von Religion auf psychologische Krankheitsbilder eingehender beleuchten.
Zu einem "Glaubensverzicht aus gesundheitlichen Gründen" wollen die Wissenschaftler hingegen ausdrücklich nicht aufrufen: "Natürlich darf man noch glauben. Denn Religion ist im Grunde etwas Gutes. Aber man muss aufpassen, dass man das nicht zu sehr generalisiert."
Quelle: Aargauer Zeitung
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info Team
Bildquelle: Michelangelo, Gottesdarstellung in der Sixtinischen Kapelle (1508 - 1512) Bearbeitet IPN
Freitag, 14. Juni 2019
Gibt es einen Energie-Kanal in unserem Rückenmark? Ja, den Canalis centralis! (Forschung)
Das Akupunkturmeridiansystem und der Canalis centralis (der Zentralkanal des Rückenmarks)
sind maßgeblich an der Verteilung der inneren Energie beteiligt!.
sind maßgeblich an der Verteilung der inneren Energie beteiligt!.
G.H.Eggetsberger .
Schon seit langen Zeiten glauben Yogis, Taoisten und viele Meditierende an einen Energiekanal innerhalb des Rückenmarks, sie nennen diesen Shushumna - Kanal, Pranische Röhre, (die vom Scheitel durch die Körpermitte bis zum Perineum verlaufen soll). Die "Pranische Röhre", der Zentrale Energiekanal leitet nach der Yoga-Theorie die Energie (Prana, und Kundalini, bei den Taoisten Chi) an alle Energiezentren / Chakren im Körper weiter.
Wissenschaftler belächelten diese Vorstellung als "Esoterisches Gedankengut". Durch die "Entdeckung" des Canalis centralis hat sich das grundlegend geändert. Es gibt diesen Kanal, er ist mit elektrisch leitfähiger Flüssigkeit gefüllt und kann somit messbar Energie aus z. B. dem Beckenbereich zum Gehirn transportieren. Warum man diesen natürlichen Kanal bisher nie mit dem Kanal der Yogis in Verbindung gebracht hat, ist sicher vielen ein Rätsel.
Foto: Canalis centralis = ZK |
Der Hauptleitweg der inneren Energie
Es gibt einen Energiekanal im Rückenmark (in der Wirbelsäule) der (mit hoher Wahrscheinlichkeit) einer der Hauptwege (Hauptleiterbahnen) neben den Akupunkturmeridianen, den Nervenbahnen und den Lymphbahnen ist. Hier fließt die innere Energie vom Beckenbereich bis ins Gehirn. Im Normalfall besteht dieser Fluss immer, je nach Gesundheitszustand mehr oder weniger. Ausgelöst durch Trainingstechniken wie z. B. das Pce-Training, kann dieser Fluss verstärkt aktiviert werden. Gerade bei einer verstärkten Aktivierung scheint dieser messbare Energiefluss den Zentralkanal (bzw. dessen Ummantelung) als Weg oder besser elektrische Leiterbahn zu benützen. ...
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Donnerstag, 13. Juni 2019
Elektromagnetische Folgewirkungen von Nahtoderfahrungen (Wissenschaft/Forschung)
Es klingt unglaublich
Neueste Forschungen machten ein ganz bestimmtes elektromagnetisches Phänomen das mit Sterben und Nahtoderfahrungen zu tun hat bekannt. Neben einer oft auftretenden Veränderungen der Psyche von Menschen die Nahtoderfahrungen erlebt haben, wurde oft von elektromagnetischen Folgewirkungen berichtet.
Bei manchen Personen, die eine Nahtoderfahrung hatten, entluden sich fortwährend in kurzer Zeit die Batterien ihrer Armbanduhren oder ihre Uhren liefen langsamer oder schneller. Bei anderen gingen nach diesem Erlebnis in ihrer Umgebung Glühlampen aus oder Radios und Fernsehgeräte wechselten den Kanal, wenn sie daran vorbeigingen. Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia erwähnte auch einen Fall, bei dem der Betroffene von Sensoren an automatischen Türen nicht mehr wahrgenommen werden konnte. Dr. Jane Kathra, selbst Ärztin, wurde nach einer Nahtoderfahrung gegenüber elektromagnetischen Schwingungen sensibel und es war schwer für sie, weiter im Haus ihrer Eltern zu leben, weil sie nun die Fähigkeit hatte, verschiedene Dinge aus unterschiedlichen Räumen zu hören.
Ein gemeinsames Forschungsprojekt von Dr. Greyson und Dr. med. Mitchell Liester ergab, dass von 136 Teilnehmern, die eine Nahtod-Erfahrung erlebten, immerhin 71 Prozent(!) davon elektromagnetische Nachwirkungen in Form von elektrischer und elektromagnetischer Sensitvität hatten. ...
Diese elektromagnetischen Folgewirkungen der Nahtoderfahrungen machen es noch schwieriger, die Nahtoderfahrungen als wirkliche Erlebnisse anzuzweifeln. Selbst Halluzinationen oder die Nähe des Todes sind nicht in der Lage, solche energetische Effekte hervorzubringen.
Manche Ärzte, die selbst eine Nahtoderfahrung erlebten (wie z.B. der renommierte Neurochirurg und Harvard-Dozent Dr. Eben Alexander), sind inzwischen hoch motivierte Forscher auf diesem Gebiet und ermutigen Wissenschaftler sich tiefergehend mit der Materie zu befassen.
Nach mehr als 30 Jahren Forschung kommen die Wissenschaftler und Mediziner zu dem Schluss, dass unsere heutige Wissenschaft erst sehr langsam beginnt, die Nahtoderfahrung zu verstehen.
Quellen ©: Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia, Forschungsprojekt von Dr. Greyson und Dr. med. Mitchell Liester, Eggetsberger-Info, UNIQ-Net, u.a.
Bildquelle ©: Symbolbild/DIV-bearbeitet Eggetsberger-Info, Bildquelle unbekannt
Neueste Forschungen machten ein ganz bestimmtes elektromagnetisches Phänomen das mit Sterben und Nahtoderfahrungen zu tun hat bekannt. Neben einer oft auftretenden Veränderungen der Psyche von Menschen die Nahtoderfahrungen erlebt haben, wurde oft von elektromagnetischen Folgewirkungen berichtet.
Bei manchen Personen, die eine Nahtoderfahrung hatten, entluden sich fortwährend in kurzer Zeit die Batterien ihrer Armbanduhren oder ihre Uhren liefen langsamer oder schneller. Bei anderen gingen nach diesem Erlebnis in ihrer Umgebung Glühlampen aus oder Radios und Fernsehgeräte wechselten den Kanal, wenn sie daran vorbeigingen. Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia erwähnte auch einen Fall, bei dem der Betroffene von Sensoren an automatischen Türen nicht mehr wahrgenommen werden konnte. Dr. Jane Kathra, selbst Ärztin, wurde nach einer Nahtoderfahrung gegenüber elektromagnetischen Schwingungen sensibel und es war schwer für sie, weiter im Haus ihrer Eltern zu leben, weil sie nun die Fähigkeit hatte, verschiedene Dinge aus unterschiedlichen Räumen zu hören.
Ein gemeinsames Forschungsprojekt von Dr. Greyson und Dr. med. Mitchell Liester ergab, dass von 136 Teilnehmern, die eine Nahtod-Erfahrung erlebten, immerhin 71 Prozent(!) davon elektromagnetische Nachwirkungen in Form von elektrischer und elektromagnetischer Sensitvität hatten. ...
Diese elektromagnetischen Folgewirkungen der Nahtoderfahrungen machen es noch schwieriger, die Nahtoderfahrungen als wirkliche Erlebnisse anzuzweifeln. Selbst Halluzinationen oder die Nähe des Todes sind nicht in der Lage, solche energetische Effekte hervorzubringen.
Manche Ärzte, die selbst eine Nahtoderfahrung erlebten (wie z.B. der renommierte Neurochirurg und Harvard-Dozent Dr. Eben Alexander), sind inzwischen hoch motivierte Forscher auf diesem Gebiet und ermutigen Wissenschaftler sich tiefergehend mit der Materie zu befassen.
Nach mehr als 30 Jahren Forschung kommen die Wissenschaftler und Mediziner zu dem Schluss, dass unsere heutige Wissenschaft erst sehr langsam beginnt, die Nahtoderfahrung zu verstehen.
Quellen ©: Dr. Bruce Greyson, Direktor der Abteilung für Wahrnehmungsforschung an der Universität von Virginia, Forschungsprojekt von Dr. Greyson und Dr. med. Mitchell Liester, Eggetsberger-Info, UNIQ-Net, u.a.
Bildquelle ©: Symbolbild/DIV-bearbeitet Eggetsberger-Info, Bildquelle unbekannt
Mittwoch, 12. Juni 2019
Messungen zeigen: Gehirnaktivität steigt kurz vor dem Tod stark an
Wissenschaftler der George Washington Universität (USA) haben entdeckt, dass kurz vor dem Tod die Hirnaktivität noch einmal stark ansteigt.
Die Forscher glauben darin eine mögliche Erklärung für die immer wieder beschriebenen spezifischen Symptome von Nahtod-Erfahrungen gefunden zu haben.
Wie "Discovery.com" berichtet, untersuchte das Team um Lakhmir Chawla die Hirnaktivitäten von sieben sterbenden Patienten und entdeckte, dass die Aktivität der Hirnwellen kurz vor deren Tod deutlich ansteigt. Siehe dazu auch "Delpasse-Experiment". ...
Im Fachmagazin "Journal of Palliative Medicine" haben die Wissenschaftler ihre Ergebnisse nun veröffentlicht. Sie vermuten, dass die erhöhte Aktivität des Gehirns von den Sterbenden möglicherweise von den Nervenzellen verursacht wird, wenn diese durch den Rückgang des Blutdrucks von der Sauerstoffzufuhr abgeschnitten werden. Alle Neuronen im Gehirn sind miteinander verbunden. Erhalten sie keinen Sauerstoff mehr, so verlieren sie ihre Fähigkeit, Ströme zu erzeugen", erläutert Chawla. "Stoppt die Durchblutung, dann geben alle Neuronen nahezu zur gleichen Zeit nochmals verstärkt Signale ab und es entsteht eine Art Domino-Effekt. Dieser könnte die vermehrte Hirnaktivität erklären".
Dann sollten aber auch alle betroffenen Patienten eine Nahtod-Erfahrung haben!?
Der Umstand, dass nicht alle ins Leben zurückgekehrten Patienten von Nahtod-Erfahrungen, wie etwa dem hellen Licht am Ende eines Tunnels berichten, glauben die Forscher damit erklären zu können, dass sich der Wegfall der Sauerstoffzufuhr stark auf das Erinnerungsvermögen auswirken kann.
Zukünftig wollen die Forscher ihre Untersuchungen auf noch größere Patientengruppen ausdehnen.
Quelle: Discovery News und Fachmagazin "Journal of Palliative Medicine", Dr. Lakhmir Chawla
Bildquelle: Fotolia
LINK: http://news.discovery.com/human/near-death-brain.html
---
Siehe dazu auch den Artikel:
"Delpasse Experiment - Naturwissenschaft im Zwischenbereich von Leben und Tod"(inkl.Video dazu)
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/p/delpasse-experiment.html
Buchtipp zum Thema: Endloses Bewusstsein: Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung
Autor: Kardiologe Dr. Pim van Lommel
LINK- AMAZON
Die Forscher glauben darin eine mögliche Erklärung für die immer wieder beschriebenen spezifischen Symptome von Nahtod-Erfahrungen gefunden zu haben.
Wie "Discovery.com" berichtet, untersuchte das Team um Lakhmir Chawla die Hirnaktivitäten von sieben sterbenden Patienten und entdeckte, dass die Aktivität der Hirnwellen kurz vor deren Tod deutlich ansteigt. Siehe dazu auch "Delpasse-Experiment". ...
Im Fachmagazin "Journal of Palliative Medicine" haben die Wissenschaftler ihre Ergebnisse nun veröffentlicht. Sie vermuten, dass die erhöhte Aktivität des Gehirns von den Sterbenden möglicherweise von den Nervenzellen verursacht wird, wenn diese durch den Rückgang des Blutdrucks von der Sauerstoffzufuhr abgeschnitten werden. Alle Neuronen im Gehirn sind miteinander verbunden. Erhalten sie keinen Sauerstoff mehr, so verlieren sie ihre Fähigkeit, Ströme zu erzeugen", erläutert Chawla. "Stoppt die Durchblutung, dann geben alle Neuronen nahezu zur gleichen Zeit nochmals verstärkt Signale ab und es entsteht eine Art Domino-Effekt. Dieser könnte die vermehrte Hirnaktivität erklären".
Dann sollten aber auch alle betroffenen Patienten eine Nahtod-Erfahrung haben!?
Der Umstand, dass nicht alle ins Leben zurückgekehrten Patienten von Nahtod-Erfahrungen, wie etwa dem hellen Licht am Ende eines Tunnels berichten, glauben die Forscher damit erklären zu können, dass sich der Wegfall der Sauerstoffzufuhr stark auf das Erinnerungsvermögen auswirken kann.
Zukünftig wollen die Forscher ihre Untersuchungen auf noch größere Patientengruppen ausdehnen.
Quelle: Discovery News und Fachmagazin "Journal of Palliative Medicine", Dr. Lakhmir Chawla
Bildquelle: Fotolia
LINK: http://news.discovery.com/human/near-death-brain.html
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Siehe dazu auch den Artikel:
"Delpasse Experiment - Naturwissenschaft im Zwischenbereich von Leben und Tod"(inkl.Video dazu)
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/p/delpasse-experiment.html
Buchtipp zum Thema: Endloses Bewusstsein: Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung
Autor: Kardiologe Dr. Pim van Lommel
LINK- AMAZON
Video: Nahtoderfahrungen und Neuro-Wissenschaft
Dienstag, 11. Juni 2019
Geheime Kräfte der Imagination - und was sie wirklich bewirken können ...
Innere Bilder, allein von der menschlichen Vorstellungskraft oder Fantasie erzeugt, sind in der Lage, wahre Wunder zu vollbringen – indem sie Hunger stillen, Sportler zu Siegern machen und sogar tödliche Krankheiten heilen.
Alles nur Einbildung, – aber mit verblüffenden Folgen: Wer im Kopf gezielt innere Bilder erzeugt, kann damit Höchstleistungen erreichen und sogar schwere Krankheiten besiegen!
Die Einbildungskraft kann noch ganz andere (messbare) Auswirkungen auf den Körper erzeugen. So gelang es dem indischen Yogi Swami Rama (1925–1996), mit Imagination und Meditation seine Pulsrate zu erhöhen oder zu senken. Das ist nicht nur in Mumbai oder Delhi möglich, sondern auch in Hamburg, wie der Arzt Gustav Heyer berichtete. Einer seiner Patienten konnte seinen Herzschlag ohne körperliche Anstrengung jederzeit auf 160 oder mehr Schläge pro Minute hochfahren. Als der Mediziner ihn nach seinem Geheimnis fragte, erfuhr er: Der Mann stellte sich in Gedanken an den Rand eines Hafenbeckens – unmittelbar vor sich sah er das furchterregend tiefe Wasser, in dem er als Nichtschwimmer ertrinken würde.
In einem anderen Fall redete ein Mann sich selbst ein, dass eine Münze auf seinem nackten Arm immer heißer werde – bis er brennende Schmerzen spürte und sogar Verbrennungsblasen bekam. Wissenschaftler haben festgestellt, dass in diesem Fall die neuronale Aktivität im »Gyrus cinguli« ansteigt, einem Teil des limbischen Systems. In diesem entwicklungsgeschichtlich alten Gehirnteil werden unsere vom Verstand unabhängigen Gefühle gesteuert. Tatsächlich haben wirksame Imaginationen viel mit Emotionen und wenig mit Verstand oder gar Logik zu tun. Ihre tiefe Kraft zeigen sie vor allem dann, wenn sie mit intensiven Gefühlserlebnissen verbunden sind – am besten in einem Zustand der Entspannung.
Quelle ©: P.M.M-08/12/S//
Im Zweiten Weltkrieg beschrieben hungernde Soldaten in Kriegsgefangenschaft untereinander detailreich üppige Mahlzeiten. Saftige Braten, Knödel und Soßen vor sich zu sehen und in Gedanken genüsslich zu essen linderte ihre Qualen. Wissenschaftler, die davon hörten, konnten das zunächst nicht glauben. Bis sie eigene Versuche anstellten. So ließen Psychologen in Pittsburgh (US-Staat Pennsylvania) eine Gruppe von Freiwilligen in Gedanken jeweils 30 M&M-Schokokugeln essen. Anschließend konnten sich die Versuchspersonen aus einer realen Schale mit Süßigkeiten bedienen. Sie griffen seltener zu als zwei andere Gruppen, die sich eingebildet hatten, nur drei oder gar keine Schokokugeln gegessen zu haben. Die Fantasiekugeln hatten den Bedarf nach Süßem weitgehend gestillt.
Quelle ©: P.M.M-08/12/S//
Montag, 10. Juni 2019
Der bewusste Beobachter ist der Schöpfer seiner Realität
Ein Wandel in der Wissenschaft dauert immer etwas länger
Materie ist ein Energiefeld -so einige Wissenschaftler-, Materie entsteht durch unser Bewusstsein. Spätestens seit der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger 1935 das Modell von (seiner) „Schrödingers Katze“ entwarf, war der bewusste Beobachter der Schöpfer seiner Realität. Der Mensch fungiert als Beobachter, was bedeutet, dass er durch seine Vorstellungen(Vorausschau, Projektionen) seine Welt erschafft.
Die Festigkeit dieser Realität beurteilte Erwin Schrödinger mit den Worten „Korpuskel (also Materie) verhält sich so, als ob sie substantielle Dauerwesen wären“. Wie für Hans-Peter Dürr die sogenannte Materie nicht existiert („Es gibt keine Materie“) so verhält sich die sogenannte Materie nur als etwas Scheinbares.
Der Naturwissenschaftler Prof. Franz Moser (Interview aus dem Jahr 2014) ...
Dinge sind „Etwas“, ein „Gegenstand“, „Objekt“ oder eine „Sache“, also auch die Dinge, die wir als Materie bezeichnen. Nun ist dieser Beobachtereffekt zwar nicht unbedingt neu, doch sind, seit seiner Entdeckung einige beachtliche Forschungsergebnisse hinzugekommen. „Es gibt keine Materie. Materie ist ein Energiefeld, das durch die Projektion aus einem Bewusstsein entsteht. Das heißt, unsere ganze Welt ist eine Projektion, ein Energiefeld…“
„Unsere Einstellung der Zukunft muss sein:
Wir sind jetzt verantwortlich für das, was in der Zukunft geschieht“
Zitat: Karl Popper
Samstag, 8. Juni 2019
Freitag, 7. Juni 2019
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UNIQ-Aeternus Buttons zum Einbetten in Ihre Webseite oder Ihren Blog etc.
Hier erhalten Sie Download-Materialien. Die hier aufgeführten Materialien erhalten Sie kostenfrei. Alle Abbildungen der Buttons sind hier in Originalgröße angezeigt!
UNIQisten leben entspannt in einer angespannten Welt, und signalisieren das auch anderen. ...
Dienstag, 4. Juni 2019
Am Ende deiner Reise wirst du nicht gefragt ...
UNIQismus: Jede / Jeder hat das Recht auf Ruhe und Glück!
Quelle: Aus dem Tao / Lao-Tse
Am Ende deiner Reise wirst du nicht gefragt: “Bist du ein Heiliger geworden?”, oder: “Hast du für das Heil der Menschen gekämpft?” Die einzige Frage, die du zu beantworten hast, ist: “Bist du du selbst geworden?”
Quelle: Aus dem Tao / Lao-Tse
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