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Donnerstag, 30. Mai 2019

WhatsApp ab 2020 nicht mehr werbefrei – jetzt bestätigt!

Werbung hält im derzeit beliebtesten Messenger-Dienst ab 2020 Einzug. WhatsApp-Gründer Brian Acton und Jan Koum versprachen einst, den Messenger werbefrei zu halten. Nach der Übernahme 2014 durch Facebook verließen die Beiden 2018 das Unternehmen, womit Facebook (Mark Zuckerberg) nun frei über die Zukunft des Messengers entscheidet: Zur diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam wurde sie nun vorgestellt: Die bildschirmfüllende „Status“-Werbung.


Mark Zuckerberg macht alles zu Geld.
Gerüchte, dass sich bei WhatsApp, Facebook und Instagram was tut gab es schon länger!
Wer künftig durch die Fotos, Videos, Animationen und Texte seiner Kontakte blättert, wird dazwischen immer wieder auch gesponserte Werbeanzeigen von Firmen vorfinden.

Klickt man diese an, gelangt man auf die Webseite des Werbenden oder gelangt zu dessen WhatsApp-Kontakt. Auch über Facebook und Instagram soll man künftig via Klick auf die kommerziellen Einblendungen zu den WhatsApp-Kanälen der Werbepartner geführt werden.Neben ständiger Überwachung und Zensur werden den User nun mit massenweise Werbung beglückt. -DOCH ALLE LIEBEN FACEBOOK, WHATS APP UND INSTAGRAM- 

Quellen ©diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam, u.a.
Bildquelle ©WhatsApp, Twitterbeitrag

Mittwoch, 29. Mai 2019

Wer überwacht wird, ist nicht frei!


Die meisten von uns nehmen zu viel als gegeben hin, weil wir es uns nicht anders vorstellen können. Der wahre Wert von informationeller Selbstbestimmung von informationeller Freiheit wird heute von vielen unterschätzt. Edward Snowden hat einmal ganz richtig gesagt: „Das Argument, dass Ihnen das Recht auf Privatsphäre egal sei, weil sie nichts zu verbergen hätten, ist nichts anderes als zu behaupten, Ihnen sei das Recht auf freie Meinungsäußerung egal, weil Sie nichts zu sagen hätten.“ Heute (2019), werden Stimmen von Politikern laut, die nach Regeln für "Meinungsmache" im Internet rufen (siehe Link). Wer nicht die Meinung der Regierenden vertritt, soll gleich gar nicht mehr gehört oder gesehen werden.

... Die neuen Zeiten werden zeigen, wie weit die Überwachung und Zensur noch gehen wird. Wir UNIQisten bieten unseren Mitgliedern mit dem UNIQ-Net eine freie Plattform (ohne Überwachung, Zensur und Uploadfilter etc.) um sich frei über bestimmte Themen (z.B. Impfungen, Organspenden, Spiritualität...) zu informieren und im Schutz des UNIQ-Net gedanklich auszutauschen. 

Montag, 27. Mai 2019

Messenger-Dienste: Seehofer will Zugriff auf verschlüsselte Chats – Wer nicht mitmacht, wird gesperrt (die Überwachung der Bürger geht munter weiter)!

Deutschland: Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will laut eines Medienberichts Sicherheitsbehörden einen Zugang zu verschlüsselten Chats und Telefonaten.

Deutschland scheint sich nahtlos in die Reihen totalitärer Staaten wie China. Iran ... einreihen zu wollen. Und die Bürgeer sehen dabei ruhig zu, wie ihnen die letzten Freiheiten genommen werden. Der totale Überwachungsstaat walzt auch die letzten Freiheiten nieder.

Kundenkommunikation soll mitgeschnitten werden
Messenger-Dienste wie Whatsapp, Threema, Telegram, Signal, Wire, Facebook-Messenger etc. sollten verpflichtet werden, auf Anordnung hin die Kommunikation ihrer Kunden mitzuschneiden (aufzuzeichnen) und an die Behörden zu übertragen – und das natürlich in lesbarer Form, also unverschlüsselt, das berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe.

Anbieter, die dieser Pflicht nicht nachkämen, sollten auf Anordnung der Bundesnetzagentur für Deutschland gesperrt werden können.

Anm.: UNIQisten haben den Vorteil, dass unser Chat-Programm nur im geschlossenen UNIQ-Net läuft. Daher unterligen sie keiner Überwachung oder Zensur. Auf die geschlossenen UNIQ-Net-Seiten haben ausschließlich nur unsere Mitglieder Zugriff!

Bislang ist gesetzlich nur eine sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung möglich – dafür muss jeweils ein Trojaner/Staatstrojaner auf das Smartphone von Verdächtigen aufgespielt werden (was auch sehr oft gemacht wird). ...

Donnerstag, 23. Mai 2019

Nun kommen die RFID-Chip-Implantate... bezahlen, Krankenkarte, Personalausweis, Überwachung ("Sicherheit"), Tür-Öffner, etc. - inkl. 2Videos

Mit welchen Tricks der RFID-Chip angepriesen wird. Propaganda wie selten, vor allem junge Menschen will man zum Chip-Implantat überreden. 
Zuerst bei der derzeitigen 1. Welle darf man sich die NFC- / RFID-Chip-Implantate unter die Haut setzen lassen, wenn dann genügend Menschen den Chip implantiert haben, kommt die 2. Welle ... "der Chip ist doch so praktisch und fast jeder hat ihn schon", bei der 3. Welle heißt es dann ... "du musst dir den Chip jetzt implantieren lassen". Warum? Der Chip ersetz Bargeld, Bank- und Kreditkarten, Zug-Fahrkarten (gibt es schon, Video dazu), U-Bahn-Karten, Flugticket, Autoschlüssel, öffnet Türen, ersetzt den Personalausweis, Pass, Krankenversicherungskarte (eventuell registriert und versendet er auch deine Gesundheitswerte), er überwacht deine Bewegungen (natürlich NUR zu deine persönlichen Sicherheit), er ist einfach gesagt dein persönlicher Begleiter bei Tag und bei Nacht.

Beispiel Schweden: Alleine in diesem Land haben 300 000 Menschen RFID-Chip-Implantate, alleine im letztes Jahr kam es zu einer Verdreifachung(!) der Chip-Implantate in Schweden - Tendenz steigend. Noch warnt eine Studie der EU vor den derzeitigen Implantaten. (Denn in Zukunft soll es ja viel bessere und Leistungsstarke RFID-Chips geben, die dann auch mit dem 5G-Netz - auch über Satelliten (nicht umsonst nennt man es das Netz aller Dinge) verbunden sind und ganz nebenbei unsere Körperwerte messen können (natürlich auch den Blutalkohol etc.) 

Video: RFID-Chip-Implantat kommt


Vieles wird von langer Hand vorbereitet!
Kommt so etwas doch an die Öffentlichkeit, wird es einfach lächerlich gemacht bzw. als Verschwörungstheorie oder auch als Fake News bezeichnet.

Montag, 13. Mai 2019

Macron und Zuckerberg sprechen über „neue Internetnormen“

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat nach eigenen Worten am Freitag im Elysée-Palast in Paris mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron neue Internetregeln und –normen, darunter auch den Kampf gegen Hass im Netz, zur Sprache gebracht.

„Ich habe eben erst in Paris Präsident Emmanuel Macron getroffen, um NEUE Regeln und Normen für das Internet zu erörtern. Wir beide glauben daran, dass die Regierungen eine aktivere Rolle bei solchen wichtigen Fragen wie Gewährleistung der Ausgewogenheit zwischen Selbstverwirklichung und Sicherheit, Vertraulichkeit und Mobilität sowie bei der Verhinderung von Wahleinmischung spielen sowie ihre eigenen Traditionen der Redefreiheit widerspiegeln müssen“, schrieb Zuckerberg auf Facebook.

Laut Zuckerberg hat Macron unter anderem seine Empfehlungen für ein neues Modell geäußert, das Prinzipien zur Feststellung von schädlichen Informationen beinhalte.

Das Netz decke zurzeit 65 Prozent Hassäußerungen auf. Zugleich gebe es ein Content, das zwar legal sei, aber Schaden zufügen könne. Dabei äußerte Zuckerberg die Meinung, dass Unternehmen (=Facebook) in diesem Bereich nicht selbständig agieren, sondern mit den Regierungen kooperieren sollten.

Im Februar 2019 hatte Präsident Macron mitgeteilt, dass ein Gesetzentwurf gegen Hass im Netz dem Parlament zur Erörterung vorgelegt werden solle.

☛ Anfang März 2019 hatte Macron unter anderem vorgeschlagen, eine unabhängige Verwaltungsbehörde zu schaffen, die dafür sorgen soll, dass die Netzwerke dem Grundsatz der Transparenz folgen.
Quelle: Facebook, Zuckerberg u.a


Anm.: Dann gibt es sehr bald auf Facebook noch mehr Überwachung, Zensur, Löschungen und noch weniger Meinungsfreiheit. Was gleichbedeutend mit Manipulation der Massen ist! 😢

Donnerstag, 2. Mai 2019

Der total überwachte und kontrollierte EU-Bürger, die Errichtung einer gigantischen EU-Biometrie-Datenbank kommt!

Ein weiterer Schritt Richtung zum gläsernen, total überwachten EU-Bürger
Das ist erst der Anfang. Wie es weiter geht, sehen wir in China

Das EU-Parlament stimmt für die Errichtung einer gigantischen gemeinsamen Biometrie-Datenbank. Polizeibehörden und Grenzschützer könnten dadurch schneller an Informationen wie Geburtsdaten, Fingerabdrücke, Gesichtsscans, DNA-Daten (wo vorhanden) von Millionen Menschen gelangen.

Die nach China und Indien drittgrößte Biometrie-Datenbank der Welt wird in der Europäischen Union errichtet. Unter dem Namen "Common Identity Repository" (CIR) sollen Informationen von über 350 Millionen Menschen in einem einheitlichen System enthalten sein. Bereits vergangene Woche wurde im EU-Parlament für die umfassende Datennutz-Grundverordnung gestimmt.

Demnach sollen künftig biometrische Daten wie Fingerabdrücke und Gesichtsscans (später vielleicht auch DNA-Daten), aber auch Informationen aus den Pässen wie Name, Geburtsdaten oder Passnummern, Ausweisnummern etc. in einen gemeinsamen Bestand zusammenlegt werden. Somit soll die Zusammenarbeit der Behörden im Rahmen der Strafverfolgung sowie in Fällen von Asyl und Migration verbessert werden. 

In der gemeinsamen Datenbank sollen jetzt alle Daten von EU- und Nicht-EU-Bürgern zusammengetragen werden. ...

Donnerstag, 25. April 2019

So arbeitet die Facebook-Polizei und die Amadeu Antonio Stiftung

Sie wollen wissen wie Sie von Facebook überwacht werden und welche Gefahren sich da verbergen?

Sie  die Facebook-Polizei kontrolliert JEDEN Link um jedes Bild, um jedes gefällt mir, und überwacht, wer mit wem befreundet ist. Sie sammeln alle Daten die Sie nur bekommen können: Die Sicherheitsabteilung von Facebook weiß mehr über die User (also über Sie), als viele auch nur ahnen. Spezielle Uploadfilter, Kontroll- und Analyse- Software mit künstlicher Intelligenz (KI) durchforsten ständig das Netzwerk und suchen nach aufmüpfigen Usern. Was der Abteilung verdächtig erscheint, wird herausgefiltert. Das Netzwerk ist Ihnen aber nicht genug, sie interessieren sich für alles was Sie im Netzwerk tun, welche Seiten Sie besuchen und natürlich wo Sie sich gerade befinden (GPS Ihres Smartphone). Dann bekommen Sie Werbung direkt auf Ihr Profil zugeschnitten, "man will ihnen ja nur helfen". Auch Ihr aktueller Gemütszustand ist für Facebook (und den Facebook-Werbekunden) natürlich wichtig. Das ermittelt Facebook über Ihre Posts, Ihre Bilder, Ihrer Schreibgeschwindigkeit, Ihrer Wortwahl, über Ihr Bewegungsprofil, aber auch über Texte die sie noch vor der Veröffentlichung ändern oder löschen. Facebook weiß ALLES (auf jeden Fall mehr als Sie selbst oder Ihr Psychotherapeut) und nicht nur über Sie, sondern auch über Ihre Familie, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und Ihre politische Gesinnung. Facebook ist ein totaler Machtfaktor, der nicht nur mit Konzernen, sondern auch mit Überwachern, Regierungen, Geheimdiensten, Polizei und Gerichten zusammenarbeitet!

Unterstützt wird die Überwachung z.B. in Deutschland durch die Amadeu Antonio Stiftung 
(= Überwachungs- und Lösch- Team)

Facebook-Sicherheitsseite
Bei Facebook sorgen viele Hundert Mitarbeiter (es werden immer mehr) für die "Sicherheit" von Nutzern, Kunden und Netzwerk. Eigentlich üben sie eine strenge Zensur aus, sie kontrollieren und überwachen ihre Mitglieder bei JEDER Aktion. 

Facebook-Mitarbeiter: "Wir verbringen so viel Zeit in virtuellen Nachbarschaften - und Cyber-Kriminelle haben sich an unsere Fersen geheftet", heißt es auf den Seiten der Facebook-Polizei. 

Die Facebook-Polizei  kümmert sich um mehrere Hundert Millionen Facebook Mitglieder weltweit - und seit dem Börsengang schützt sie natürlich auch die Interessen der Aktionäre und zahlenden Kunden (vor allem Konzerne).

Um die Facebook-Mitglieder gegen Hacker und Spammer zu verteidigen, greifen die Ermittler des Konzerns zu Methoden der Rasterfahndung. In Deutschland werden diese wie schon gesagt durch die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt. ...

Freitag, 12. April 2019

💶 Mit der Abschaffung des Bargelds sind wir der Macht-Elite und Politik völlig ausgeliefert.

Mit der Abschaffung des Bargelds sind wir der Macht-Elite und Politik völlig ausgeliefert. Aber auch das wird in naher Zukunft kommen! Macht-Eliten, Politiker, EZB und die Banken wollen es und dann kommt noch das RFID-Chip-Implantat

Leider hat Dirk Müller recht! ☹ 
Wer für Bargeldabschaffung ist*, sollte daran denken, wenn er/sie nicht so funktioniert wie die gerade herrschende Macht-Elite und die Politiker wollen, wer lästig und anderer Meinung ist, kann dann per Knopfdruck zahlungsunfähig gemacht werden.

Ganz nebenbei können Banken ab der Bargeldabschaffung Negativzinsen gleich ohne Nachfrage vom Kontostand abbuchen. Was dann zur totalen Überwachung und Kontrolle der Bürger fehlt, ist das NFC/RFID-Chip Implantat um auch wirklich jeden Bürger auf Schritt und Tritt überwachen zu können. 

Bargeldlos zahlen im Zug - geht schon (VIDEO)!
Der Chip wird uns schmackhaft gemacht. Durch den Chip -so wird es heißen- braucht man keine Bankkarte, Kreditkarte, keinen Führerschein, Pass, Personalausweis, oder Krankenversicherungskarte, Zugfahrkarte, etc. mit sich rumtragen. Ja und wenn wir einmal dement werden bzw. an Alzheimer erkranken, kann man uns viel besser identifizieren, zusätzlich hat man ja auch noch Fingerabdrücke und Foto ( ;-) ). Das nennt sich dann "SCHÖNE NEUE WELT!"
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* Ist ja so bequem, kein Geld mehr abheben müssen, kein Kleingeld rumtragen ...



Mittwoch, 10. April 2019

👁️ Die Menschen nehmen alles hin ... die letzten Freiheiten verschwinden, die totale Überwachung der Bürger nimmt zu!

Digitales Vermummungsverbot beschlossen!
Im österreichischen Ministerrat beschließt die Regierung (ÖVP-FPÖ) heute 10.04.2019 das Ende der "völligen Anonymität" in den sozialen Medien. Völlig anonym waren wir schon lange nicht mehr, neben der IP-Adresse die jede/jeder mitsendet wurden wir schon lange überwacht, unsere privaten Daten werden gespeichert, ausgewertet ... und anders denkende werden verfolgt.

Totale Überwachung, schnell ausforschen und abstrafen!
Wer in Zukunft einen Kommentar geben will, muss sich vorher registrieren, mit Angabe des vollständigen Name, Adresse und Telefonnummer - damit die Behörden, im Fall der Fälle, Hassposter sehr schnell ausforschen und auch bestrafen können.

ÖVP und FPÖ vergleichen ihr Gesetz, das sie „digitales Vermummungsverbot getauft haben, mit dem Straßenverkehr: „Sichtbar ist eine Nummer oder ein Wunschkennzeichen. Bei Verstößen kann jedoch der Fahrzeughalter ausgeforscht und belangt werden.“

Ab jetzt brauch man einen „Zustellbevollmächtigten“
Im Internet sieht das grundsätzlich folgendermaßen aus: Wer etwas postet (oder den Like-Button benützt), muss sich mit Telefonnummer (ab Anfang 2020) registrieren, der Kommentar darf weiterhin unter einem Pseudonym erscheinen, der Kommentator kann aber ab Herbst sehr schnell ausgeforscht und gerichtlich verfolgt werden.

Wenn die IP-Adresse für unsere Politik nicht mehr genug ist
Freiheit war gestern! 
ÖVP-FPÖ wollen vor allem die großen Online-Plattformen in die Pflicht nehmen. 

Facebook, Twitter, Linkedin, Printarest, Instagram & Co.
brauchen künftig einen sogenannten Zustellbevollmächtigten in Österreich. Also eine Ansprechperson, die unverzüglich erreicht werden kann, etwa ein eigenes Büro oder auch eine zuständige Anwaltskanzlei.

Jemand, der haftbar und auch klagbar ist“, heißt es aus dem Büro von Medienminister Gernot Blümel (ÖVP). Dieses Detail hat sich Österreich von Deutschland abgeschaut und noch eines daraufgelegt. Bei Verstößen gegen das neue Gesetz drohen durchaus saftige Strafen, in der Höhe bis zu 500.000 Euro.

ORF/ZIB -Video ©: digitales Vermummungsverbot

Man hat es in der Regierung aus irgendwelchen Gründen SEHR EILIG!
Bereits am heutigen Mittwoch startet die Begutachtung, nach nur vier Wochen werden wohl noch kleine Korrekturen vorgenommen werden. Der Beschluss im Nationalrat soll im Herbst 2019 fallen.


Plattformen wie UNIQ-Net sind ausgenommen!
UNIQ-Net ist auch frei von Überwachung und Zensur, es ist ein NUR für seine Mitglieder geschlossenes Netz. Siehe UNIQ-Net: Info-Link




Montag, 8. April 2019

Internetpostings in Zukunft nur noch nach Hinterlegung der Handynummer möglich

Spätestens JETZT wird deutlich, 
dass sich die Politik immer weiter vom Bürger entfernt.

Das soll die Verfasser von Internetpostigs identifizierbar und gegebenen Falls auch leicht verfolgbar machen. Die IP-Adresse genügt ihnen nicht mehr.

Postings in Foren oder auf sozialen Netzwerken sollen demnächst nur noch nach Hinterlegung einer Telefonnummer möglich sein.

Digitales Vermummungsverbot im Internet, Handynummer Pflicht!
Wer in Österreich künftig auf sozialen Netzwerken oder in Foren posten will, kann das zwar unter einem Pseudonym (derzeit noch weiter) tun, muss aber in Zukunft seine Telefonnummer beim Betreiber der Plattform hinterlegen. Das berichtet u.a. die Süddeutsche Zeitung und auch heise.de unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. 

Dieser Vorschlag ist bei einem Gipfel der Regierungsparteien zum Thema „Hass im Netz“ entstanden. "Sie müssen auf der Straße auch nicht mit einem Namensschild herumlaufen. Aber wenn ein Polizist sie anhält, müssen sie sich ausweisen. So soll das im Netz auch sein", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) vergangenen Oktober dazu. Seither wird vom Kanzleramt an einem Gesetzesentwurf gearbeitet, nun soll es so weit sein. Der Gesetzentwurf soll dem Bericht zufolge kommenden Mittwoch abgesegnet werden. ... 

Freitag, 5. April 2019

EU beschließt Pflicht zur Speicherung von Fingerabdrücken in Ausweisen, danach kommt schon das RFID-Chip-Implantat für alle

Gewusst?

04.04.2019 Wieder wurde die Kontrolle und Überwachung der EU-Bürger verschärft!

Beachtenswert ist auch der Zusatz in Artikel 10!

Die EU-Abgeordnete S. Keller (B90 / Die Gruenen) war gegen die Erfassung von Fingerabdrücken bei Migranten. Ihr Argument: "Persönlichkeitsrechte" der Migranten würde eingeschränkt.
Der neue Personalausweis der EU-Staaten (auch für Deutsche, Österreicher etc.) wird aber in Zukunft mit Fingerabdruck ausgestattet. Da gibt es keine Persönlichkeitsrechte Bedenken.
EU-Abgeordnete S. Keller (B90 / Die Gruenen)



Nun geht es Schlag auf Schlag, immer mehr persönliche Freiheiten werden in der EU abgeschafft! Einige Freiheiten kann man sich als UNIQist aber weiter bewahren!



Montag, 1. April 2019

Unklare Regeln bei Facebook, der ORF löscht seine Accounts ... 👍

Man kann die Entscheidung des ORFs gut verstehen!
Nach nur 17 Monaten: ORF (österreichischer Rundfunk) sagt „Ciao“ zu Facebook!Gerade einmal 17 Monate lang war der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf Facebook vertreten. Jetzt sollen die Accounts wieder gelöscht werden, teilt das Unternehmen am Donnerstag mit. Mit April werden „auf Wunsch der ORF-Geschäftsführung im Zuge einer Reorganisation der ORF-Facebook-Auftritte eingestellt“, heißt es in einer Stellungnahme. Bereits vergangenes Jahr kündigte der ORF diesen Schritt an.


Harmlose Inhalte werden gelöscht 
ORF: „Die Hoffnung, dass sich bei Facebook einiges zum Positiven verändert, dürfte wohl angesichts der Entwicklungen der vergangenen Monate begraben werden“, schreibt der ORF selbst und weist dabei auf Datenlecks und die kommerzielle Nutzung von persönlichen Daten des Unternehmens hin. Hinzu komme der „höchst problematische Umgang mit Inhalten“. Demnach würden harmlose Inhalte häufig zensuriert und gelöscht werden, „während der Konzern es nicht schafft, Hass und Gewalt in den Griff zu bekommen“.

„Nicht das einfachste Biotop“ und „Unklare Spielregeln“
Außerdem verwies der ORF auf Probleme mit stark sinkende Reichweiten, „unklare Spielregeln“ und das „ewige Schrauben am Algorithmus“. Facebook sei insgesamt nicht das einfachste Biotop für seriöse Nachrichtenmedien. „Ein Kooperationspartner, der gleichzeitig Konkurrent ist, der seine Spielregeln nicht kommuniziert und sich ständig ändert“, so der ORF. (ORF/Facebook Account).

Quellen©: Kronenzeitung / ORF

Freitag, 29. März 2019

❗ Die wichtigste Lektion der letzten Zeit: Unsere Proteste haben nicht den geringsten Wert!

Der Artikel 13 wurde am Dienstag (26.März 2019) durch das EU-Parlament un dsomit die neue Urheberrechtsrichtlinie inkl. Upload-Filter (Zensur-Technik) einfach durchgewunken.

Dazu müssen wir bemerken:  Das kann auch gut sein! 
Diejenigen die immer noch glauben, dass der Wille vom Volke aus geht sehen nun der Wirklichkeit ins Auge, und die neue, die junge Generation, die dieses Mal zur Europawahl gehen darf, lernt (vielleicht) damit umgehend dass ihre Stimme nicht viel Wert ist.

Die wichtigste Lektion überhaupt: Unsere Proteste sind nicht das geringste Wert!* Argumente und auch Fakten sind nichts Wert  Eliche Millionen Unterschriften haben keinerlei Sinn. Das hat man schon bei den verschiedenen Handelsabkommen gesehen, Abkommen die gegen den Willen der EU-Bevölkerung abgeschlossen wurden. Das hat man zusätzlich auch bei der Verlängerung der Zulassung von Glyphosat gesehen. 
Auch bei der Bankenrettung hat man den Willen des Volkes ignoriert. Das Gleiche nun wieder bei der neuen Urheberrechtsrichtlinie inkl. Upload-Filter.

Die Politik und internationalen Konzerne bestimmen was zu geschehen hat - und die Politik wird entsprechend handeln. Man wird den Willen des Volkes weiter ignorieren, äußert Ihr euch im Internet wird man das als Aktivität von "Bots" bezeichnen, demonstriert Ihr, wird man das als "gekaufte Demonstranten" einstufen, oder euch gleich völlig ignorieren. Am Ende gewinnen immer: Die Konzerne, Banken ... die Mächtigen. Es geht nur mehr um Geld und Macht.  Verschwörungstheorie? Leider nein! Einfach nur die Realität.



* Der Widerstand gegen Artikel 13 und andere Aspekte der EU-Urheberrechtsreform war beispiellos: Letztes Wochenende gingen bis zu 200.000 Menschen in ganz Europa auf die Straße. Gleichzeitig erreichte die Petition zum Thema den beeindruckenden Meilenstein von 5 Millionen Unterschriften. Doch die Proteste wurden im Europaparlament wie gewohnt, einfach ignoriert!


Ob sich diese Behandlung der Bürger durch die EU-Politiker bei den EU-Wahlen (26.Mai) zeigen wird, wir glauben nicht. Die Bürger sind eine solche Behandlung (ignorieren des Volkswillens) schon gewohnt. Sie gehen ruhig zur Wahl, machen ihr Kreuz und konsumieren brav weiter. 


Quellen ©: UNIQ-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay

Freie Meinungsäußerung in der Europäischen Union

Ob das wirklich so ist? Ohne behördliche Eingriffe - sieht aber anders aus!

Originallink auf Artikel 11:  https://dejure.org/gesetze/GRCh/11.html

Mittwoch, 27. März 2019

⚠ Sie ist da! Die Internet-Zensurmaschine der EU!

📍 Ein Mitglied schreibt uns: Die EU Bewohner werden Stück für Stück entmündigt! Es braucht dringend Menschen die den Mut und das Wissen haben eigenständige Zellen von unabhängigen Internet Plattformen wie das UNIQ zu schaffen. Leider wird die Verbreitung solcher Plattformen durch den Mainstream stark gebremst. Doch es gibt schon Möglichkeiten wie das UNIQ-Net zeigt.

Der Upload-Filter und die noch weiter verschärfte Urheberrechtsrichtlinie, werden in Zukunft das Internet wie wir es bisher kannten, grundlegend ändern!

Am Dienstag (26.03.2019, ein Monat vor den EU-Wahlen*war ein schwarzer Tag für die Internetfreiheit und die Meinungsfreiheit. Das EU-Parlament beschloss (gegen die Interessen der EU-Bevölkerung) den Internet-Uploadfilter. 

Wir hoffen, allen ist jetzt bewusst, dass ein Internet -so wie es bis jetzt existiert- innerhalb der EU in Zukunft NICHT mehr existieren wird! DENN MASCHINEN ZENSIEREN JETZT MENSCHEN!

Mehr Infos dazu unter: UNIQ-Info






NATÜRLICH FREUEN WIR UNS DAS WENIGSTENS DIE ZEITUMSTELLUNG ABGESCHAFFT WIRD (WENN ES WIRKLICH DABEI BLEIBT)!
☛ Doch lässt uns daran zweifeln, das wir in der EU in einer echten Demokratie leben, manche glauben wir  heute in einer Plutokratie leben!



* Wahl zum Europäischen Parlament 2019
Die Europawahl 2019 ist die neunte Direktwahl zum Europäischen Parlament. Sie findet vom 23. bis 26. Mai 2019 in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union statt, in Deutschland und Österreich am 26. Mai 2019. Wie immer werden die EU-Völker die wählen, die ihnen immer mehr ihre Freiheit nehmen. Nach den Wahlen wird es dann noch mehr Überwachung, Zensur, Einschränkung der Meinungsfreiheit etc. geben. Auch die Abschaffung des Bargeldes, Negativzinsen, werden dann weiter voran getrieben werden. Es ist traurig, das alles mit-ansehen zu müssen!

Dienstag, 26. März 2019

Copyright-Reform: EU-Parlament winkte Upload-Filter und Leistungsschutzrecht wie zu erwarten einfach durch

ES IST SOWEIT! Mit knapper Mehrheit haben die Abgeordneten die neue Urheberrechtsrichtlinie beschlossen. Alle Warnungen (darunter auch von Wikipedia) vor Zensur im Netz haben sie in den Wind geschlagen.

(Anm.: Jetzt werden auch Blogs wie unserer sich entsprechend verhalten, unsere Webseite https://www.bmun-gv-at.eu/kontakt ist nur noch für unsere Mitglieder offen zugänglich und dadurch von Uploadfilter, Zensur und Überwachung verschont!)


Viele Online-Plattformen mit nutzergenerierten Inhalten werden künftig nicht darum herumkommen, Upload-Filter einzusetzen und damit geschützte Werke schon vor dem Erscheinen auf ihren Seiten unzugänglich zu machen. Das EU-Parlament hat dazu am Dienstag (26.03.2019) nach einer hitzigen Debatte und heftigen Lobby-Schlacht die seit Langem umkämpfte Urheberrechtsreform verabschiedet.

Für die Initiative stimmten 348 Abgeordnete, 274 waren dagegen, 36 enthielten sich. "Presseveröffentlichungen" werden damit durch ein zweijähriges Leistungsschutzrecht geschützt. Änderungsanträge, wonach diese Klausel sowie die für die Haftung von Plattformen gestrichen werden sollten, kamen gar nicht zur Abstimmung. (Anm.: Wie immer haben die EU-Politiker gegen die Interessen des Volkes aber für die Interessen der Großen- und Mächtigen Konzerne bzw-. Medienkonzerne einen Beschluss gefasst!)

Massenproteste
Wikipedia ... letzte Chance ...
Allein hierzulande waren am Samstag bei einem europaweiten Aktionstag etwa in Berlin, Köln und München insgesamt über 100.000 überwiegend junge Menschen gegen die Reform auf die Straße gegangen. Sie befürchten unverhältnismäßige Eingriffe in die Meinungsfreiheit und Zensur und dürften nun massiv von der Politik enttäuscht sein. Neben Bürger- und Menschenrechtlern sowie Verbänden der Digitalwirtschaft hatten auch führende Rechtswissenschaftler vor dem Vorhaben gewarnt.

Laut der im Trilog Mitte Februar von Verhandlungsführern aus dem Parlament, dem Ministerrat und der EU-Kommission gefundenen Übereinkunft sollen die Mitgliedsstaaten vorsehen, dass Diensteanbieter "für das Teilen von Online-Inhalten" ein Werk öffentlich wiedergeben, wenn sie der Öffentlichkeit Zugang zu von den Nutzern hochgeladenen urheberrechtlich geschützten Werken oder sonstigen Schutzgegenständen verschaffen. Dies hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) bislang anders gesehen. Die betroffenen Portalbetreiber müssen daher etwa durch eine Lizenzvereinbarung die Erlaubnis von allen erdenklichen Rechteinhabern einholen.

Größere Nutzer einschlägiger Plattformen wie YouTuber, die "erhebliche Einnahmen" etwa mit Werbung erzielen und gewerblich tätig sind, müssen trotzdem nach Artikel 17 (vormals 13) nach wie vor selbst Lizenzen für von ihnen genutztes fremdes geschütztes Material abschließen. Die Betreiber werden zudem für das Teilen von Inhalten und die damit erfolgende öffentliche Wiedergabe verantwortlich, was einen Paradigmenwechsel im Haftungsregime darstellt. Bisher waren sie explizit von den damit eröffneten Sanktionen ausgenommen.

Anstrengungen zur Nicht-Verfügbarkeit
Aus dem Schneider sind die erfassten Diensteanbieter nur, wenn sie alle Anstrengungen unternommen hat, um die Erlaubnis einzuholen und "nach Maßgabe hoher branchenüblicher Standards für die berufliche Sorgfalt" ebenfalls mit aller Kraft sich bemüht haben sicherzustellen, dass bestimmte Werke nicht verfügbar sind, wenn die Rechteinhaber dazu "einschlägige und notwendige Informationen bereitgestellt haben".

In jedem Fall müssen sie zudem nach Erhalt eines hinreichend begründeten Hinweises von Urhebern oder Verwertern unverzüglich die entsprechenden Werke sperren, von ihren Seiten entfernen und erneut "alle Anstrengungen" unternommen haben, ein künftiges Hochladen zu verhindern. Auch wenn die Verhältnismäßigkeit der einzusetzenden Mittel ausdrücklich gewahrt und die Verfügbarkeit geeigneter und wirksamer Instrumente und deren Kosten berücksichtigt werden sollen, dürfte es bei fast allen einschlägigen Providern auf Upload-Filter hinauslaufen.

Die dafür verwendeten Algorithmen sollen aber gewährleisten, dass sich alle Nutzer auf ihre Rechte stützen können, zu zitieren, zu kritisieren, zu rezensieren sowie "Karikaturen, Parodien oder Pastiches" erstellen zu dürfen. Für diese Möglichkeit, etwa Meme zu verbreiten, haben die Mitgliedsstaaten Sorge zu tragen. Der Artikel soll auch nicht "zu einer Pflicht zur allgemeinen Überwachung" führen (..oder doch?). ...

Samstag, 2. März 2019

🔴 KEINE UPLOAD-FILTER, KEINE ZENSUR BEI UNIQ-NET!

Kaum ein Thema wird im Netz aktuell so heiß diskutiert wie der Artikel 13 der EU-Urheberrechtsreform.

UNIQ-Net als geschlossene Plattform (nur für Mitglieder) ist nach aktuellem Stand von Artikel 13 nicht betroffen. Nicht-Kommerzielle Plattformen, wie z.B. UNIQ-Net sind von der Verpflichtung einen Upload-Filter zu installieren, ausgenommen. Dazu kommt der spezielle Schutz unserer Webseiten aufgrund unseres Status als Glaubensgemeinschaft. Bei uns hat die Meinungsfreiheit Vorrang!

Die exklusive Mitgliederwebseite