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Samstag, 11. Mai 2019

Österreich: Impfpflicht für Masern kommt nicht!

Die Landesgesundheitsreferenten und Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) haben sich am Freitag 10. Mai 2019 in Villach auf den kleinsten gemeinsamen Nenner bei Masernimpfungen geeinigt: noch mehr Aufklärung und Motivation. Eine Impfpflicht im Mutter-Kind-Pass, wie ihn die ÖVP-Landesräte aus Oberösterreich, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Niederösterreich wollen, wurde nicht durchgebracht. 

(UNIQ-Net = die geschlossenen Webseiten für unsere Mitglieder)

Donnerstag, 2. Mai 2019

Österreichs Bundespräsident Van der Bellen warnt vor politischer Zensur

Anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit am Freitag warnt Van der Bellen vor einer Einschüchterung von Journalisten. 

„Wer die Pressefreiheit angreift, gefährdet einen Wesenskern unserer Demokratie“: Bundespräsident Van der Bellen warnt vor Versuchen politischer Zensur ...
Mehr dazu hier: https://orf.at/stories/3120723/

Doch gibt es in der EU die Pressefreiheit wirklich?

Freitag, 26. April 2019

Ab heute Freitag 26.04.2019 keine Ausgabe von 500er-Scheinen mehr

Die Bargeldabschaffung ist damit wieder einen Schritt weiter ...

Die Oesterreichische Nationalbank stellt am 26. April 2019 die Ausgabe der 500-Euro-Banknote ein. Doch was passiert mit den Scheinen, die noch im Umlauf sind?
Der 500-Euro-Schein ist angezählt: Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich bereits vor zwei Jahren dazu entschieden, die problematische Banknote nicht mehr auszugeben.

Nun ist er bald Geschichte der 500 Euro Schein! Dann kommt sicher als nächster der 200 Euro Schein dran!

Um einen reibungslosen Übergang zur Euro-Serie 2 zu gewährleisten, hatten sich die Oesterreichische Nationalbank und die Deutsche Bundesbank entschieden, den 500er weiterhin auszugeben. Am heutigen Freitag (26. April) ist damit aber nun Schluss.

Der 500er ist nicht mehr Teil der neuen Banknoten-Serie, der Europa-Serie, weil (offiziell) dessen hoher Geldwert "illegale Aktivitäten" begünstigen könne. Die übrigen Denominationen bleiben mit 5, 10, 20, 50, 100 und 200 Euro unverändert. In Wirklichkeit geht es um was ganz anderes!
Die laut OeNB wichtigste Information für die Öffentlichkeit: "Niemand muss sich derzeit Sorgen machen, die 500-Euro-Banknote bleibt weiterhin gesetzliches Zahlungsmittel und bleibt auch vorerst im Umlauf", informiert die Nationalbank. Konkret heißt das, dass die Banknoten von Kreditinstituten weiterhin an ihre Kunden ausgegeben werden können – so lange deren Vorrat eben noch reicht.

Wer vielleicht in zehn Jahren irgendwo einen 500er ausgräbt, braucht sich übrigens auch nicht sorgen (außer es ändert sich wie so oft weider einiges). Wie die EZB in ihrer Aussendung betont, wird der 500-Euro-Schein auch nach seiner Abschaffung, wie alle Euro-Zahlungsmittel, seinen aufgedruckten Wert auf unbestimmte Zeit behalten. Wie lange der Euro in der heutigen Form überhaupt noch in Zukunft weiterexistieren wird ist natürlich offen, darüber spekulieren nur einige Wirtschaftsfachleute.
Quellen ©: EZB, heute, div. news,
Bildquelle ©: pixabay 


Dienstag, 16. April 2019

Ministerium lehnt eine Impfpflicht für Österreich klar ab!

Das österreichische Gesundheitsministerium setzt auf Aufklärung statt Zwang. Eine wie von der Ärztekammer geforderte Impfpflicht soll es vorerst nicht geben.

☛ Was eine Impfpflicht anbelangt, wie diese angesichts der steigenden Masern-Infektionen in Österreich kürzlich von der österreichischen Ärztekammer gefordert wurde, bleibt das Gesundheitsministerium bei seiner strikten Ablehnung: "Es ist derzeit nicht angedacht, anders zu handeln", stellte Silvia Türk vom Gesundheitsministerium im Ö1-Morgenjournal am Montag klar. Sie sieht trotz der Masern Vorfälle in jüngster Zeit keinen Anlass zu größerer Sorge. Mit dem neuen Mutter-Kind-Pass und dem elektronischen Impfpass, den es ab dem kommenden Jahr geben wird, würden zwei wichtige Maßnahmen gesetzt, um gegen die Masern anzukämpfen.


Der Mutter-Kind-Pass neu setze auf mehr Aufklärung in Sachen Impfung, so sollen Ärzte mit den Eltern mehrmals Gespräche über empfohlene Impfungen führen, um mögliche Skepsis aus der Welt zu schaffen. Der elektronische Impfpass, der sich aktuell in der Pilotphase befindet, sieht u.a. Erinnerungsfunktionen – etwa für Erwachsene an nötige Auffrischungen – vor.

Mehr als 64 Masern-Fälle bei ca. 8,83 Millionen Einwohner (keine Todesfälle!)
Die Masern sind im "Vormarsch", zuletzt war Kärnten der österreichische Hot Spot. Hier wurden sechs Masernerkrankungen registriert, darunter ein Busfahrer in Klagenfurt. Die erforderlichen Hygienemaßnahmen haben den Busverkehr in der Kärntner Landeshauptstadt für Stunden lahmgelegt. Auch ein Gymnasium blieb geschlossen, nachdem ein zehnjähriger Schüler unter Masernverdacht stand.

Mit Stand 10.04.2019 wurden laut Gesundheitsministerium in Österreich 64 Masern-Fälle gemeldet, betroffen waren dabei die Bundesländer Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien.
Quellen ©: Heute, Ö1-Morgenjournal, Gesundheitsministerium,


Freitag, 12. April 2019

💶 Mit der Abschaffung des Bargelds sind wir der Macht-Elite und Politik völlig ausgeliefert.

Mit der Abschaffung des Bargelds sind wir der Macht-Elite und Politik völlig ausgeliefert. Aber auch das wird in naher Zukunft kommen! Macht-Eliten, Politiker, EZB und die Banken wollen es und dann kommt noch das RFID-Chip-Implantat

Leider hat Dirk Müller recht! ☹ 
Wer für Bargeldabschaffung ist*, sollte daran denken, wenn er/sie nicht so funktioniert wie die gerade herrschende Macht-Elite und die Politiker wollen, wer lästig und anderer Meinung ist, kann dann per Knopfdruck zahlungsunfähig gemacht werden.

Ganz nebenbei können Banken ab der Bargeldabschaffung Negativzinsen gleich ohne Nachfrage vom Kontostand abbuchen. Was dann zur totalen Überwachung und Kontrolle der Bürger fehlt, ist das NFC/RFID-Chip Implantat um auch wirklich jeden Bürger auf Schritt und Tritt überwachen zu können. 

Bargeldlos zahlen im Zug - geht schon (VIDEO)!
Der Chip wird uns schmackhaft gemacht. Durch den Chip -so wird es heißen- braucht man keine Bankkarte, Kreditkarte, keinen Führerschein, Pass, Personalausweis, oder Krankenversicherungskarte, Zugfahrkarte, etc. mit sich rumtragen. Ja und wenn wir einmal dement werden bzw. an Alzheimer erkranken, kann man uns viel besser identifizieren, zusätzlich hat man ja auch noch Fingerabdrücke und Foto ( ;-) ). Das nennt sich dann "SCHÖNE NEUE WELT!"
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* Ist ja so bequem, kein Geld mehr abheben müssen, kein Kleingeld rumtragen ...



Mittwoch, 10. April 2019

👁️ Die Menschen nehmen alles hin ... die letzten Freiheiten verschwinden, die totale Überwachung der Bürger nimmt zu!

Digitales Vermummungsverbot beschlossen!
Im österreichischen Ministerrat beschließt die Regierung (ÖVP-FPÖ) heute 10.04.2019 das Ende der "völligen Anonymität" in den sozialen Medien. Völlig anonym waren wir schon lange nicht mehr, neben der IP-Adresse die jede/jeder mitsendet wurden wir schon lange überwacht, unsere privaten Daten werden gespeichert, ausgewertet ... und anders denkende werden verfolgt.

Totale Überwachung, schnell ausforschen und abstrafen!
Wer in Zukunft einen Kommentar geben will, muss sich vorher registrieren, mit Angabe des vollständigen Name, Adresse und Telefonnummer - damit die Behörden, im Fall der Fälle, Hassposter sehr schnell ausforschen und auch bestrafen können.

ÖVP und FPÖ vergleichen ihr Gesetz, das sie „digitales Vermummungsverbot getauft haben, mit dem Straßenverkehr: „Sichtbar ist eine Nummer oder ein Wunschkennzeichen. Bei Verstößen kann jedoch der Fahrzeughalter ausgeforscht und belangt werden.“

Ab jetzt brauch man einen „Zustellbevollmächtigten“
Im Internet sieht das grundsätzlich folgendermaßen aus: Wer etwas postet (oder den Like-Button benützt), muss sich mit Telefonnummer (ab Anfang 2020) registrieren, der Kommentar darf weiterhin unter einem Pseudonym erscheinen, der Kommentator kann aber ab Herbst sehr schnell ausgeforscht und gerichtlich verfolgt werden.

Wenn die IP-Adresse für unsere Politik nicht mehr genug ist
Freiheit war gestern! 
ÖVP-FPÖ wollen vor allem die großen Online-Plattformen in die Pflicht nehmen. 

Facebook, Twitter, Linkedin, Printarest, Instagram & Co.
brauchen künftig einen sogenannten Zustellbevollmächtigten in Österreich. Also eine Ansprechperson, die unverzüglich erreicht werden kann, etwa ein eigenes Büro oder auch eine zuständige Anwaltskanzlei.

Jemand, der haftbar und auch klagbar ist“, heißt es aus dem Büro von Medienminister Gernot Blümel (ÖVP). Dieses Detail hat sich Österreich von Deutschland abgeschaut und noch eines daraufgelegt. Bei Verstößen gegen das neue Gesetz drohen durchaus saftige Strafen, in der Höhe bis zu 500.000 Euro.

ORF/ZIB -Video ©: digitales Vermummungsverbot

Man hat es in der Regierung aus irgendwelchen Gründen SEHR EILIG!
Bereits am heutigen Mittwoch startet die Begutachtung, nach nur vier Wochen werden wohl noch kleine Korrekturen vorgenommen werden. Der Beschluss im Nationalrat soll im Herbst 2019 fallen.


Plattformen wie UNIQ-Net sind ausgenommen!
UNIQ-Net ist auch frei von Überwachung und Zensur, es ist ein NUR für seine Mitglieder geschlossenes Netz. Siehe UNIQ-Net: Info-Link




Montag, 8. April 2019

Internetpostings in Zukunft nur noch nach Hinterlegung der Handynummer möglich

Spätestens JETZT wird deutlich, 
dass sich die Politik immer weiter vom Bürger entfernt.

Das soll die Verfasser von Internetpostigs identifizierbar und gegebenen Falls auch leicht verfolgbar machen. Die IP-Adresse genügt ihnen nicht mehr.

Postings in Foren oder auf sozialen Netzwerken sollen demnächst nur noch nach Hinterlegung einer Telefonnummer möglich sein.

Digitales Vermummungsverbot im Internet, Handynummer Pflicht!
Wer in Österreich künftig auf sozialen Netzwerken oder in Foren posten will, kann das zwar unter einem Pseudonym (derzeit noch weiter) tun, muss aber in Zukunft seine Telefonnummer beim Betreiber der Plattform hinterlegen. Das berichtet u.a. die Süddeutsche Zeitung und auch heise.de unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen. 

Dieser Vorschlag ist bei einem Gipfel der Regierungsparteien zum Thema „Hass im Netz“ entstanden. "Sie müssen auf der Straße auch nicht mit einem Namensschild herumlaufen. Aber wenn ein Polizist sie anhält, müssen sie sich ausweisen. So soll das im Netz auch sein", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) vergangenen Oktober dazu. Seither wird vom Kanzleramt an einem Gesetzesentwurf gearbeitet, nun soll es so weit sein. Der Gesetzentwurf soll dem Bericht zufolge kommenden Mittwoch abgesegnet werden. ... 

Freitag, 5. April 2019

EU beschließt Pflicht zur Speicherung von Fingerabdrücken in Ausweisen, danach kommt schon das RFID-Chip-Implantat für alle

Gewusst?

04.04.2019 Wieder wurde die Kontrolle und Überwachung der EU-Bürger verschärft!

Beachtenswert ist auch der Zusatz in Artikel 10!

Die EU-Abgeordnete S. Keller (B90 / Die Gruenen) war gegen die Erfassung von Fingerabdrücken bei Migranten. Ihr Argument: "Persönlichkeitsrechte" der Migranten würde eingeschränkt.
Der neue Personalausweis der EU-Staaten (auch für Deutsche, Österreicher etc.) wird aber in Zukunft mit Fingerabdruck ausgestattet. Da gibt es keine Persönlichkeitsrechte Bedenken.
EU-Abgeordnete S. Keller (B90 / Die Gruenen)



Nun geht es Schlag auf Schlag, immer mehr persönliche Freiheiten werden in der EU abgeschafft! Einige Freiheiten kann man sich als UNIQist aber weiter bewahren!



Mittwoch, 13. März 2019

Wien lebenswerteste Stadt der Welt! Zum zehnten Mal in Folge!

Wien ist und bleibt die lebenswerteste Stadt der Welt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie jetzt schon zum zehnten Mal in Folge. Nicht ohne Grund ist die UNIQ-Aeternus/Order of Owl Zentrale in Wien!

Quelle: ORF/ZIB  (März 2019)

Sonntag, 10. März 2019

Evangelische Kirche will auch homosexuelle Paare künftig segnen

Eilmeldung: Die Evangelische Kirche in Österreich sieht standesamtlich geschlossene gleichgeschlechtliche Ehen als „eheanalog”. Homosexuelle !Paare sollen künftig öffentlich gesegnet werden. ES TUT SICH WAS, AUCH DIE ALTEN KIRCHEN ERKENNEN DAS SIE SICH DER NEUN ZEIT ANPASSEN MÜSSEN! 

Quelle: ORF/ZIB 09.03.2019

Samstag, 9. Februar 2019

Wo führen uns unsere PolitikerInnen wohl hin? Frau Merkel: „Wir müssen auf den dritten Weltkrieg vorbereitet sein“!


UNIQisten sind gegen jede Art von Gewalt, vor allem aber gegen Krieg!
Die deutsche Bundesregierung kommt der Forderung von US-Präsident Donald Trump nach, der Bundeswehr mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Deutschland müsse „auf den dritten Weltkrieg vorbereitet sein“, so Bundeskanzlerin Angela Merkel. Unterstützung erhält sie von der Bundesverteidigungsministerin.

Schon wieder vergessen? Deutschland rüstet auf!
Deutschland/Berlin: Weil der politische und gesellschaftliche Widerstand gegen eine umfassende Aufrüstung Deutschlands noch zu groß ist und auch Dank der Bereitstellung von 24 Milliarden Euro für die Flüchtlingsversorgung ein Finanzloch von 25 Milliarden Euro im Bundeshaushalt klafft, hat die Bundesregierung nun der Forderung von US-Präsident Trump nach einer drastischen Erhöhung der Rüstungsausgaben zumindest teilweise nachgegeben. Das habe „absolute Priorität“. ...

Medienberichten zufolge soll der deutsche Militärapparat nicht nur 1,5 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung bis zum Jahr 2024 erhalten (also von rund 33 Milliarden Euro im Jahr 2014 auf etwa 60 Milliarden Euro im Jahr 2024), sondern auch danach noch ist mit weiteren Steigerungen zu rechnen. (Anm.: Eine Erhöhung der Gelder für das deutsche Militär über die 1,5 Prozent sind schon angedacht und werden u.a. von der NATO auch eingefordert.) 

Ausschlaggebend war der koalitionsinterne Druck von Bundeskanzlerin Angela Merkel. 
„Ich habe zusammen mit Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen das ganze Kabinett davon überzeugt, dass wir das NATO-Ziel von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts spätestens im Jahr 2030 erreichen müssen“, so die Regierungschefin zur Nachrichtenagentur fna. „Wir müssen auf den dritten Weltkrieg vorbereitet sein, wenn der freie und liberale Westen gegen die dunklen diktatorischen Mächte Russland und China kämpfen werden.“ Immerhin würden diese beiden Staaten versuchen, „die Weltherrschaft von den Vereinigten Staaten von Amerika herauszufordern und die ganze Welt zu unterjochen.“

Anm.: Da können sich die Österreicher nur freuen das sie neutral sind und nicht bei der NATO mitwirken. Das ewige Kriegsgeschrei und die ewigen Drohungen sind einer modernen und fortschrittlichen Menschheit unwürdig! Man muss fast die Angst haben, das einige Politiker einen großen Kriegt heraufbeschwören wollen. 😢
Quellen©: fna, USA, u.a.
Bildquelle/Symbolbild ©: pixabay

Samstag, 26. Januar 2019

💡 Man muss sich auch passiv schützen!

Wenn jemand etwas aus Glaubensgründen ablehnt, muss das auch von Staat, WHO und anderen Organisationen akzeptiert werden.

Bestimmte Glaubensrichtungen setzen der Staatsgewalt in Bezug auf die Integrität ihrer Mitglieder (aus eindeutigen Glaubensgründen) deutliche Grenzen. Dieses Privileg der Glaubensgemeinschaften ist durch nationale und internationale Gesetze, wie z.B. durch die aktive und passive Religionsfreiheit gesetzlich gedeckt (siehe Religionsfreiheit).

Wir UNIQisten lehnen aus Glaubensgründen u.a. eine Verletzung unseres physischen und unseres energetischen Körpers grundlegend ab! (Siehe dazu das PDF mit unseren „Grundsätzen, Glaubensbekenntnis, Handlungschartaund Deklaration der Prinzipien“) 

UNIQisten sagen einfach NEIN! Wir untersagen ...

Denn will man jemanden -gegen seinen Glauben- zu etwas zwingen bzw. nötigen so ist das ein Verstoß gegen verschiedene in Europa geltende Gesetze wie auch gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – Artikel 18 und gegen die Europäische Menschenrechtskonvention Artikel 9. Ebenso ist die Glaubensfreiheit in Österreich durch die im Verfassungsrang stehende Europäische Menschenrechtskonvention gewährleistet. ...

Mittwoch, 23. Januar 2019

Keine Impfpflicht in Österreich, auch nicht für Kinder!


Medizinrecht: In verschiedenen europäischen Ländern wie Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Lettland, Ungarn oder Tschechien besteht eine Impfpflicht gegen bestimmte Krankheiten - in Österreich gibt es dagegen keine Impfpflicht (Stand 2018/2019).
Siehe dazu: In Europa wurde in einigen Ländern die Impfpflicht ausgeweitet

Dennoch stellen viele Österreicher (und UNIQisten) rechtliche Fragen zu Impfungen: Ist bei der Schul-Impfung die Zustimmung der Eltern notwendig? Kann Schadenersatz verlangt werden, wenn bei einer Impfung etwas schief läuft?

In Österreich besteht keine gesetzliche Verpflichtung, sich impfen zu lassen.
Sie können daher völlig frei entscheiden, ob Sie sich impfen lassen möchten oder nicht – niemand kann Sie dazu zwingen. Dies ist nicht selbstverständlich. In manchen europäischen Ländern wie Italien, Belgien, Frankreich, Kroatien, Ungarn Lettland, oder Tschechien sind Impfungen gegen bestimmte Krankheiten verpflichtend vorgeschrieben.

Zu beachten: Auch für bestimmte Berufsgruppen (bspw. Krankenschwestern, Pflegepersonal), die üblicherweise mit ansteckenden Krankheiten zu tun haben, besteht grundsätzlich keine Impfpflicht. Es kann hier jedoch geboten sein bzw. vom Arbeitgeber gefordert werden, bestimmte Impfungen vorzunehmen. In diesem Fall muss die Impfkosten aber der Arbeitgeber übernehmen.

In Österreich wird in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit ein jährlicher, nationaler Impfplan erstellt, der Impf-Empfehlungen in Bezug auf bestimmte Krankheiten enthält. Er listet genau auf, welche Impfungen in welchem Alter sinnvoll sind. Hier gelangen Sie zum aktuellen Impfplan 2018 . Ob Sie den Impfplan - die Impf-Empfehlung beachten wollen, liegt bei Ihnen! ...

Donnerstag, 10. Januar 2019

Urteil des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte: Kritik am Islam ist NICHT vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt!

Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom: 25.10.2018

Rechtliches, das sollte man wissen!
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in einem Urteil entschieden, dass Kritik am Islam, insbesondere an Mohammed, dem Begründer der Religion, nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sei. Mit dieser Entscheidung hat das in Straßburg ansässige EU-Gericht – dessen Rechtsprechung 47 europäische Länder unterworfen sind und dessen Urteile in allen 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union rechtsverbindlich sind – im Interesse der „Aufrechterhaltung des religiösen Friedens“ Religionen (hier der Islam) sind vor Blasphemie in Deutschland, Österreich - in der EU jetzt rechtskräftig geschützt.

Die Entscheidung des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wurde aufgrund des Falls von Elisabeth Sabaditsch-Wolff, eine Österreicherin, die am 20 Dez. 2011 verurteilt worden war (nach §188 StGB), „religiösen Glauben zu verunglimpfen“, nachdem sie eine Vortragsreihe über die Gefahren des fundamentalistischen Islam gehalten hatte. ...

Der EGMR urteilte, dass Staaten die in Artikel 10 der Konvention garantierte freie Meinungsäußerung einschränken dürften, wenn die betreffende Rede „wahrscheinlich zu RELIGIÖSEN INTOLERANZ aufwiegelt“ und „wahrscheinlich den RELIGIÖSEN FRIEDEN im Land stört“. ...

Widerrechtlicher Zugriff auf ein Computersysteme, Konten, Daten etc.

Rechtliches
Wenn ein Täter Daten aus privaten Konten, von sozialen Netzwerken, aus Cloud-Diensten und E-Mail-Konten, geschützten Webseiten etc. entwendet, sich also dort unerlaubt eingeloggt, die Daten auf einen privaten Rechner downloadet, sie aufbereitet und zum Download durch Dritte bereitgestellt ist das eine schwere Straftat. 

In Deutschland hat sich der Täter zum einen nach dem sogenannten Hackerparagrafen 202c sowie nach Paragraf 202a des deutschen Strafgesetzbuchs wegen der Vorbereitung und dem Ausspähen von Daten strafbar gemacht. Ähnliche Gesetze gibt es  in Österreich (§118a StGB), der ganzen EU, Amerika und vielen anderen Ländern. Werden die zu Unrecht erhaltenen Daten über irgendwelche Plattformen in Umlauf gebracht, dann werden die Strafvorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes wirksam. Auch Verstöße gegen Copyright und Urheberrechtsgesetze können ebenso wirksam werden. Die Veröffentlichung von privaten, intimen Informationen über Dritte, mit dem Ziel, ihnen Schaden zuzufügen und vielleicht auch wirtschaftlich davon zu profitieren, ist auch datenschutzrechtlich eine Straftat. ...

Mittwoch, 2. Januar 2019

Urteil des Europäische Gerichtshof für Menschenrechte: Kritik am Islam ist NICHT nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt!

Urteil des Europäischen Gerichtshofs:
Religionen dürfen in der EU nicht kritisiert oder verunglimpft werden, das Recht auf freie Meinungsäußerung ist weniger wichtig als der Schutz der religiösen Gefühle anderer!

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in einem Urteil am 25.10.2018 entschieden, dass Kritik am Islam, insbesondere an Mohammed, dem Begründer der Religion, nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sei.

Mit dieser Entscheidung hat das in Straßburg ansässige EU-Gericht – dessen Rechtsprechung 47 europäische Länder unterworfen sind und dessen Urteile in allen 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union rechtsverbindlich sind – im Interesse der „Aufrechterhaltung des religiösen Friedens“ Religionen (hier der Islam) sind vor Blasphemie in Deutschland, Österreich - in der EU jetzt rechtskräftig geschützt. ...

Dienstag, 15. Mai 2018

VOR SORGEN SCHÜTZT VOR SORGEN UND ÄNGSTEN (Zivilschutz: Krisenfester Haushalt – Sicherheit durch Vorrat)

VORRAT AN LEBENSMITTEL(Die nächste Krise kommt bestimmt!)

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einfach anklicken!
Ein ausreichender Lebensmittelvorrat ist die Grundlage der Eigenvorsorge. Hamsterkäufe und ausbleibende Lieferungen führen in Krisenzeiten rasch zu leeren Geschäften. Rechtzeitig angelegt können Sie auf Ihre persönlichen Bedürfnisse Rücksicht nehmen und beim Nutzen von Sonderangeboten Ihre Geldbörse schonen.

Die Vorrats-Menge richtet sich natürlich nach der Anzahl der Familienmitglieder und deren Essgewohnheiten. Damit keine Mangelerscheinungen auftreten, braucht der Körper Kohlehydrate, Eiweiße, Fette und vor allem Wasser – mindestens 2 Liter pro Tag und etwa 2.000 Kcal.

Bereits beim Kauf der Vorräte ist es empfehlenswert, auf das Mindesthaltbarkeitsdatum zu achten und Produkte zu lagern, die mindestens ein Jahr lang haltbar sind. Somit sind beispielsweise Mehl, Zucker, Reis und Teigwaren, Haferflocken, Dosen- und Fertiggerichte ideal für den Notvorrat sehr gut geeignet.

Denken Sie daran:
Im Krisen- oder Katastrophenfall kann es auch zu Störungen der Wasserversorgung kommen. Deswegen ist ein ausreichender Wasservorrat notwendig! Denken Sie auch an wichtige Medikament, WC-Papier, Hygieneartikel, ect.. 
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DER STRESSTEST IM HAUSHALT

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Der Zivilschutz (zivilschutz-ooe.at) ruft die Bevölkerung auf, den jährlichen Zivilschutztag für einen Stresstest im Haushalt zu nutzen. Der Zivilschutztag findet immer am 1. Samstag im Oktober statt, zugleich findet auch der Zivilschutz-Probealarm statt.

Beim Stresstest im Haushalt sollen die Sicherheitseinrichtungen und Notfallgeräte in den eigenen vier Wänden getestet sowie der persönliche Lebensmittelvorrat überprüft werden. Die Checkliste für Ihren persönlichen Stresstest können Sie einfach downloaden bzw. im Zivilschutzbüro kostenlos anfordern.
Broschüre: “Krisenfester Haushalt – Sicherheit durch Vorrat”Link: http://www.bmun-gv-at.eu/pdf2/Krisen-Bevorratenweb.pdf (19. Seiten PDF)
und direkt von zivilschutz-ooe.at

Checkliste für Ihren persönlichen Stresstest Link